Outdoorkameras im Vergleich

Das Wichtigste in Kürze:

• Outdoorkameras sind speziell für den Einsatz im Freien entwickelt und sind robust und vielseitig einsetzbar.
• Es gibt verschiedene Arten von Outdoorkameras, wie Actionkameras, Tough-Kameras und Bridge-Kameras.
• Vorteile von Outdoorkameras sind das robuste Design, vielseitige Einsatzmöglichkeiten, spezielle Funktionen, kompakte Größe und gute Bildqualität.
• Beim Kauf einer Outdoorkamera sollte auf Verwendungszweck, Benutzererfahrung, Bildqualität, Robustheit, Wasserdichtheit, zusätzliche Funktionen, Größe und Gewicht sowie Objektiv geachtet werden.
• Die besten Hersteller von Outdoorkameras sind AgfaPhoto, Olympus, Panasonic, Ricoh, Canon und Kodak. Es gibt verschiedene Tests und Empfehlungen von verschiedenen Fachmagazinen.

Was ist eine Outdoorkamera?

Eine Outdoorkamera ist eine Kamera, die speziell für den Einsatz im Freien entwickelt wurde. Sie ist so konstruiert, dass sie widrigen Witterungsbedingungen, Stößen und Staub standhalten kann. Outdoorkameras sind besonders robust und können auch bei extremen Temperaturen und unter Wasser eingesetzt werden. Sie sind in der Regel kleiner und leichter als herkömmliche Kameras und verfügen über spezielle Funktionen, die auf den Einsatz im Freien zugeschnitten sind. Dazu gehören zum Beispiel GPS-Funktionen, stoßfeste Gehäuse, WLAN-Konnektivität und Zeitraffer-Aufnahmen.

Welche Arten von Outdoorkameras gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Outdoorkameras, die sich in ihrem Design und ihrer Funktion unterscheiden. Eine der bekanntesten Arten von Outdoorkameras ist die Actionkamera, die speziell für schnelle, actionreiche Aufnahmen konzipiert ist. Sie ist klein, leicht und lässt sich einfach an Fahrrädern, Helmen oder anderen Sportgeräten befestigen. Eine weitere Art von Outdoorkameras sind die sogenannten Tough-Kameras, die besonders widerstandsfähig sind und auch unter extremen Bedingungen eingesetzt werden können. Diese Kameras sind oft wasserdicht, stoßfest und staubdicht. Eine dritte Art von Outdoorkameras sind die Bridge-Kameras, die sich durch ihre hohe Zoomleistung auszeichnen und auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gute Ergebnisse erzielen.

Vor- und Nachteile von Outdoorkameras

Vorteile von Outdoorkameras:

• Robustes Design: Outdoorkameras sind so konstruiert, dass sie Stößen, Staub, Regen und hohen Temperaturen standhalten.
• Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Outdoorkameras können auch unter extremen Bedingungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel beim Klettern, Skifahren oder Tauchen.
• Spezielle Funktionen: Outdoorkameras verfügen oft über spezielle Funktionen wie GPS, WLAN, Zeitraffer oder Stoßdämpfung, die auf den Einsatz im Freien zugeschnitten sind.
• Kompakte Größe: Outdoorkameras sind oft kleiner und leichter als herkömmliche Kameras, was sie besonders handlich und transportabel macht.
• Gute Bildqualität: Outdoorkameras sind mit hochwertigen Objektiven und Sensoren ausgestattet und können auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gute Ergebnisse erzielen.

Nachteile von Outdoorkameras:

• Eingeschränkte Funktionalität: Outdoorkameras sind oft auf bestimmte Einsatzbereiche spezialisiert und haben daher nicht immer die gleiche Funktionalität wie herkömmliche Kameras.
• Höherer Preis: Outdoorkameras sind in der Regel teurer als herkömmliche Kameras, da sie speziell für den Einsatz im Freien entwickelt wurden und besonders robust sind.
• Eingeschränkte Bedienbarkeit: Aufgrund ihrer kompakten Größe und speziellen Funktionen kann die Bedienung von Outdoorkameras manchmal komplizierter sein als bei herkömmlichen Kameras.

Worauf muss beim Kauf einer Outdoorkamera geachtet werden?

Beim Kauf einer Outdoorkamera sollten Sie auf mehrere Aspekte achten, um sicherzustellen, dass das Gerät Ihren Anforderungen entspricht und Ihren Anforderungen an eine Kamera im Freien gerecht wird. Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie bei der Auswahl Ihrer Outdoorkamera berücksichtigen sollten:

Verwendungszweck

Überlegen Sie sich, wofür Sie die Kamera hauptsächlich nutzen möchten. Sollen damit Actionaufnahmen gemacht werden, beispielsweise beim Wandern oder Fahrradfahren? Möchten Sie damit Landschaften oder Tiere fotografieren? Je nach Verwendungszweck gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Kamera, die berücksichtigt werden sollten.

Benutzererfahrung

Eine Outdoorkamera sollte einfach zu bedienen sein, da Sie unter Umständen im Freien, bei schlechtem Wetter oder in schwierigen Lichtverhältnissen fotografieren. Eine intuitive Menüführung und gut platzierte Tasten und Einstellungen können hierbei helfen.

Bildqualität

Die Bildqualität ist ein entscheidender Faktor beim Kauf einer Outdoorkamera. Achten Sie auf eine ausreichende Anzahl an Megapixeln und auf die Qualität des Objektivs. Eine hohe Bildauflösung ermöglicht es Ihnen, Fotos in hoher Qualität zu drucken oder zu bearbeiten.

Robustheit

Eine Outdoorkamera sollte robust und widerstandsfähig gegenüber Stößen, Vibrationen und äußeren Einflüssen sein. Achten Sie auf ein robustes Gehäuse und auf eine Stoßfestigkeit, um sicherzustellen, dass die Kamera auch bei rauen Bedingungen funktioniert.

Wasserdichtheit

Wenn Sie die Kamera in nassen Umgebungen wie am Strand oder beim Segeln verwenden möchten, sollten Sie auf eine ausreichende Wasserdichtheit achten. Einige Kameras sind wasserdicht und können auch unter Wasser verwendet werden, während andere nur gegen Spritzwasser geschützt sind.

Zusätzliche Funktionen

Viele Outdoorkameras verfügen über zusätzliche Funktionen wie GPS, WLAN, Bluetooth oder verschiedene Modi für spezielle Aufnahmen. Überlegen Sie sich, welche Funktionen für Ihren Verwendungszweck relevant sind.

Größe und Gewicht

Eine Outdoorkamera sollte nicht zu groß und schwer sein, um sie bequem mitnehmen und unterwegs nutzen zu können. Achten Sie auf ein leichtes Gewicht und eine kompakte Größe.

Objektiv

Das Objektiv ist ein wichtiger Faktor bei der Bildqualität. Überlegen Sie sich, welche Brennweite für Ihren Verwendungszweck am besten geeignet ist. Ein Weitwinkelobjektiv eignet sich beispielsweise für Landschaftsfotografie, während ein Teleobjektiv für Tierfotografie oder Actionaufnahmen geeignet ist.

Welche ist die beste Outdoorkamera?

Die CHIP Foto/Video Ausgabe 10/2018 testete 4 Outdoorkameras und kürte die Olympus Tough TG-5 zum Testsieger. Das fotoMAGAZIN verglich 3 Kameras und empfahl die Nikon Coolpix W300 und Olympus Tough TG-5 als beste Optionen. Stiftung Warentest testete 8 Kompaktkameras und die Canon Ixus 285 HS schnitt in der Bildwertung am besten ab. Es wurden auch Tests von Einsteiger-Digitalkameras, Kompaktkameras und wasserfesten Camcordern durchgeführt.

Das sind die beliebtesten Hersteller

Es gibt viele Hersteller von Outdoorkameras auf dem Markt, aber einige sind bekannter als andere. Einige der bekanntesten Hersteller von Outdoorkameras sind AgfaPhoto, Olympus, Panasonic, Ricoh, Canon und Kodak.