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In Ausgabe 07/2024 widmet sich die Stiftung Warentest 16 Kühl-Gefrierkombinationen für den Einbau. Insgesamt fällt der Test eher mittelmäßig aus, allerdings dürfen sich auch 7 Geräte über eine "gute" Gesamtwertung freuen. Für ein "sehr gut" reicht es aber bei keinem Vertreter. Über den Testsieger-Award freut sich die Miele KFN 7734C mit einer "guten" Wertung von 1,9. Bei den schlechter bewerteten Produkten ist vor allem die Energieeffizienz im Fokus, aber auch die Geräuschentwicklung und das Verhalten bei Störungen ist häufig Anlass zur Kritik
Um ein Gefrierfach kommt man heutzutage kaum noch herum. Nicht jeder oder jede hat Platz für ein zusätzliches Gerät neben dem Kühlschrank. Um Platz zu sparen, bieten sich Kühl-Gefrierkombinationen an. Sie setzen sich aus einem Kühlschrank und einem oder mehreren Gefrierfächern zusammen. Um die Wahl des passenden Geräts zu erleichtern, testet Stiftung Warentest 26 Produkte. 12 Modelle erreichen eine "gute" Note, während 5 "ausreichend" oder schlechter sind. Über den Titel Testsieger kann sich die Siemens KG39NAIAT freuen.
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
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Energieeffizienzklasse (EU) | A | B | B | A | A | E | E | A | B | E | E | C | A | C | A | E | E | D | C | C |
Stromverbrauch pro Jahr in kWh | 104 | 119 | 119 | 108 | 113 kWh/Jahr | 210 | 226 | 110 | 129 | 195 | 229 | 159 | 116 kWh/Jahr | 169 kWh/Jahr | 98 | Energieeffizienzklasse A (genaue kWh-Angabe nicht verfügbar) | 314 kWh/Jahr | 184 kWh/Jahr | 221 kWh/Jahr | 118 |
NoFrost | ja | nein | nein | ja | ja | nein | ja | ja | ja | nein | nein | ja | NoFrost schützt den Gefrierraum vor unerwünschter Vereisung, die viel Energie verbraucht und mitunter teuer ist. Nie mehr das Gefrierfach mühsam und zeitintensiv abtauen. | Eiskristallbildung wird durch die No Frost-Funktion verhindert – so muss das Gerät nie wieder abgetaut werden. | ja | Ja | Total NoFrost-Technologie | nie wieder abtauen! | Durch die No Frost-Funktion muss das Gerät nie wieder abgetaut werden. | nein |
Nutzinhalt Gefrierbereich in Liter | 103 | 94 | 94 | 114 | 122 Liter | 71 | 85 | 107 | 103 | 53 | 84 | 103 | 103 Liter | 114 Liter | 114 | 98 L | 220 Liter | 75 Liter | 215 Liter | 45 |
Nutzinhalt Gesamt in Liter | 363 | 343 | 343 | 387 | 378 Liter | 269 | 256 | 384 | 363 | 175 | 267 | 321 | 361 Liter | 290 Liter | 387 | 238 L | 508 Liter | 291 Liter | 632 Liter | 138 |
Türanschlag | rechts | rechts | rechts | rechts, wechselbar | rechts, wechselbar | rechts | wechselbar | rechts | rechts, wechselbar | rechts, wechselbar | rechts, wechselbar | rechts, wechselbar | rechts, wechselbar | links | rechts, wechselbar | wechselbar, rechts | Doppeltür | rechts, wechselbar | Doppeltür | rechts, wechselbar |
Preis | 1.009,00 € | 719,00 € | 724,04 € | 899,00 € | 667,00 € | 322,11 € | 348,00 € | 999,00 € | 881,01 € | 254,44 € | 615,87 € | 675,68 € | 1.181,20 € | 599,00 € | 1.199,00 € | 803,32 € | 1.199,00 € | 951,08 € | 1.088,54 € | 299,99 € |
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Neuer Kühl-Gefrierkombinationen-Vergleich: Wir haben für Dich den neuesten Kühl-Gefrierkombinationen-Vergleich der Stiftung Warentest in die Kaufberatung integriert. So bist Du immer auf dem neuesten Stand.
Aktualisierte Testsieger: Die aktuellen Testsieger sind jetzt in der Übersicht zu finden. Schau nach, in welcher Kategorie Bosch, Siemens und Liebherr gerade ganz oben stehen!
Der Name verrät es bereits: Eine Kühl-Gefrierkombination integriert einen Kühl- und Gefrierschrank in einem Gehäuse. Die einzelnen Teile besitzen jeweils eine eigene Tür, sodass eine Trennung beider Bereiche möglich ist. Der Gefrierbereich ist dabei nicht so klein wie in einem herkömmlichen Kühlschrank mit Gefrierfach, sondern umfasst mehrere Fächer. So bekommen Nutzerinnen und Nutzer mehr Platz zum Einfrieren der eigenen Produkte als bei einem klassischen Kühlschrank mit Gefrierfach.
Die Integrierung der beiden Produktkategorien in ein Produkt ist platzsparender und oft auch preiswerter als der Kauf zweier Einzelgeräte. Zudem sind Kühl-Gefrierkombinationen energieeffizienter, da durch die Einfassung in ein Gerät weniger Außenwände verbaut sind, über welche ein Energieverlust möglich wäre.
Vorteile:
Nachteile:
In einer Kühl-Gefrierkombination existiert ein Kühlkreislauf samt Kühlflüssigkeit, welcher einen Kompressor oder einen Absorber antreibt, wenn die Temperatur zu hoch ist. Inwiefern die Temperatur zu hoch ist, erkennen integrierte Sensoren. Beginnt der Motor und damit der Kühlkreislauf, so verdunstet die Flüssigkeit und nimmt dem Inneren des Kühlschranks dabei Wärme weg, wodurch die Lebensmittel kalt bleiben. Die Kühlflüssigkeit ist ein Stoff, welcher den Transport von Wärmeenergie ermöglicht und je nach Situation Wärme abgeben oder aufnehmen kann. In der Regel handelt es sich um Kohlenstoffdioxid oder Ammoniak. Genau gesehen kühlen Kühl- und Gefrierschränke also nicht, sondern entziehen Wärme. Sobald im Inneren wieder die perfekte Temperatur herrscht, schaltet sich der Motor aus.
Kühl-Gefrierkombinationen lassen sich anhand von verschiedenen Aspekten unterscheiden. Zunächst sollten sich Interessierte Gedanken machen, ob sie sich für eine freistehende oder eine eingebaute Variante entscheiden. Letztere ist perfekt in die Küche integriert und ist damit in der Regel platzsparender und leiser. Dafür sind freistehende Varianten oft günstiger und bieten designtechnisch manchmal ein echtes Highlight.
Pro:
Contra:
Pro:
Contra:
Die Bezeichnung kommt aus dem englischen und beschreibt, ob der Gefrierschrank sich oberhalb oder unterhalb des Kühlschrankes befindet. Bottom bedeutet auf Deutsch unten, das heißt bei Bottom-Freezer-Modellen ist der Gefrierschrank unten angebracht. Diese Variante ist auf dem Markt häufiger vertreten, da Hersteller davon ausgehen, dass Nutzerinnen und Nutzer seltener gefrorene als gekühlte Lebensmittel benötigen. So lassen sich gekühlte Produkte einfach und ohne bücken entnehmen. Außerdem ist bei Bottom-Freezer-Modellen der Platz im Kühlschrank größer als der im Gefrierschrank. Die umgekehrte Variante heißt Top-Freezer. Der im oberen Teil gelegene Gefrierschrank eignet sich für Personen, die häufig gefrorene Produkte verwenden oder die kleiner sind, da sie dann besser an alle Kühlfächer kommen.
Bei Side-by-Side Kühl-Gefrierkombinationen sind zwei Türen verbaut: auf der rechten Seite befindet sich ein breiter Kühlschrank und auf der linken Seite ein etwas dünnerer Gefrierschrank. Die beiden Türen lassen sich gegenläufig öffnen. Bei diesen Modellen haben Nutzerinnen und Nutzer sehr viel Platz, sowohl zum Kühlen als auch zum Gefrieren. Deshalb eignen sich Side-by-Side Geräte vor allem für Personen, die viel lagern wollen oder für größere Familien. Außerdem sind in diesem Fall Kühl- und Gefrierschrank auf Augenhöhe.
Bei French-Door Modellen ist auch eine Flügeltür angebracht, allerdings nur im oberen Bereich. Dieser ist bei French-Door Geräten der Kühlbereich. Wie bei Bottom-Freezer-Produkten ist der Gefrierschrank also unterhalb der Flügeltüren des Kühlschranks angebracht.
Hier lässt sich keine absolute Empfehlung aussprechen, da es bei der Wahl einer Kühl-Gefrierkombination immer auf die individuellen Wünsche ankommt. Allerdings gibt es durchaus Modelle, die für verschiedene Personen mehr oder weniger Sinn machen. Für große Familien oder Personen, die gerne sehr viel lagern, eignen sich besonders große Kühlschränke über 350 Liter Volumen. Für diese Größe muss allerdings auch genügend Platz in der Wohnung sein und zudem sind die Geräte sehr teuer und können teilweise über 3.000 Euro kosten. Dafür sind aber in der Regel alle wichtigen Zusatzfunktionen integriert.
Für eine kleinere Familie von bis zu 5 Personen sollte ein Volumen unter 350 Litern ausreichend sein. Außerdem sollten pro Mitbewohnerin oder Mitbewohner circa 40 bis 50 Liter im Gefrierfach einkalkuliert sein. Modelle dieser Größe lassen sich bereits unter 500 Euro finden, können aber auch schnell über 1500 Euro kosten.
Wer alleine oder zu zweit lebt, benötigt in der Regel nicht so viel Platz im Kühl- oder Gefrierschrank. Pro Person sollten etwa 50 Liter Volumen zum Gefrieren vorhanden sein. Beim Kühlschrank reicht in diesem Fall meist ein Fassungsvermögen von unter 250 Litern.
Grundsätzlich sollten sich Interessierte Gedanken darübermachen, wie viel Platz sie tatsächlich benötigen. Ein zu großes Modell kann ein Stromfresser sein und auch zu viel Platz in der Küche wegnehmen. Dahingegen kann ein zu kleines Gerät vielleicht nicht den Lagerbedarf erfüllen. Vor dem Kauf sollten sich Nutzerinnen und Nutzer also auf jeden Fall überlegen, wie viel sie lagern, vorkochen, kühlen oder einfrieren wollen.
Eine Kühl-Gefrierkombination begleitet Haushalte über viele Jahre und läuft in der Regel durchgängig. Deshalb können Geräte, die nicht energieeffizient sind, sehr viel Strom verbrauchen. Interessierte sollten sich vor dem Kauf also die Energieeffizienz des Produkts ansehen. Seit März gelten die Energieeffizienzklassen A bis G, wobei A die energieeffizienteste Stufe ist. Modelle mit der Klasse A sind zwar oft teurer in der Anschaffung, haben aber wesentlich geringere Stromkosten. Im Jahr können sich die Stromkosten zwischen den Energieeffizienzklassen A und G um mehr als 100 Euro unterscheiden. Der Kauf einer energieeffizienten Kühl-Gefrierkombination kann also auf Dauer günstiger sein als billigere Geräte mit hohem Stromverbrauch.
Das Volumen einer Kühl-Gefrierkombination wird in Litern angegeben. Grundsätzlich müssen Interessierte überlegen, wie viel sie einfrieren und kühlen wollen. Dabei kommt es auch darauf an, wie viel Personen gerne vorkochen oder lagern. Prinzipiell lässt sich aber sagen, dass für jede Bewohnerin und jeden Bewohner des Haushalts circa 40 bis 50 Liter im Gefrierschrank und 50 bis 80 Liter im Kühlschrank vorhanden sein sollten.
Kühl-Gefrierkombinationen besitzen in der Regel größere Abmessungen als herkömmliche Kühlschränke. Vor dem Kauf sollten Nutzerinnen und Nutzer deshalb auf jeden Fall die Breite, Tiefe und Höhe abmessen und prüfen, ob das Gerät an der gewünschten Stelle genügend Platz hat. Wichtig dabei ist, dass zu Wänden und Möbeln immer 2 Zentimeter Entfernung sein sollten. Zu beachten ist auch, dass Kühl-Gefrierkombinationen meistens sehr hoch sind und sogar über zwei Meter sein können.
Bei einer Kühl-Gefrierkombination sollte auf jeden Fall jeweils eine Tür für den Kühl- und den Gefrierbereich angebracht sein. Sinnvoll können außerdem verstellbare Bereiche sein. So gibt es beispielsweise Modelle mit Böden zum Versetzen, wenn höhere Gegenstände mehr Platz benötigen. Auch ein Flaschenregal kann zum Kühlen von Flaschen sinnvoll sein.
Wenn der Motor des Kühlschranks angeht, um den Kühlkreislauf in Bewegung zu bringen, können Geräusche entstehen. Sind diese zu laut, kann es für Besitzerinnen und Besitzer schnell störend sein. Gute Modelle liegen zwischen 30 und 40 Dezibel, was einem Flüstern oder ruhiger Musik ähnelt. Modelle unter 40 Dezibel gelten deshalb als sehr leise und lassen sich kaum wahrnehmen.
Viele moderne Kühl-Gefrierkombinationen lassen die Temperatur über einen digitalen Bildschirm einstellen. In der Regel lassen sich dabei auch unterschiedliche Einstellungen für Kühl- und Gefrierschrank vornehmen.
Neben den klassischen Kaufkriterien können auch Zusatzfunktionen sinnvoll sein, um sich für ein passendes Modell zu entscheiden. Diese Extrafunktionen können hilfreich sein:
Bei dem Preis einer Kühl-Gefrierkombination kommt es maßgeblich auf die Größe und Energieeffizienzklasse an. Günstige Geräte beginnen bereits ab 200 Euro. Dahingegen müssen Interessierte beispielsweise bei umfassenden Side-by-Side Modellen mit über 3.000 Euro Anschaffungspreis rechnen. Zu der Energieeffizienzklasse lässt sich sagen, dass energiesparendere Modelle in der Regel teurer sind, aber diesen Preis auf Dauer durch geringere Stromkosten relativieren. Für gute Modelle müssen Nutzer und Nutzerinnen mindestens 600 Euro bezahlen.
Kühl-Gefrierkombinationen können leicht eine Eisschicht bilden und selbst wenn das Modell über eine No-Frost-Funktion verfügt, kann dies passieren. In diesem Fall sollten Nutzerinnen und Nutzer das Gerät möglichst bald abtauen, da eine Eisschicht zu höherem Stromverbrauch führen kann. Zum Abtauen sollten Besitzerinnen und Besitzer alle Lebensmittel in einer Kühlbox oder an kalten Tagen auf dem Balkon beziehungsweise im Garten zwischenlagern. Vor dem Gerät sollte ein Handtuch oder ein Behältnis platziert werden, um das schmelzende Wasser aufzufangen. Mithilfe eines Föhns oder heißem Wasser in einer Schüssel lässt sich die Eisschicht besonders schnell entfernen. Den inneren Bereich der Kühl-Gefrierkombination lässt sich mit desinfizierendem Essigwasser reinigen. Vor der erneuten Inbetriebnahme sollte das Gerät innen nicht mehr feucht sein, um eine schnelle Eisentwicklung zu vermeiden.
Ja, die Stiftung Warentest prüft fast jährlich verschiedene Geräte für den Einbau oder als freistehendes Modell. Im Test der Einbauvarianten kann sich die Liebherr ICBNd5153 den Testsieg sichern und punktet mit einer sehr guten Kühlleistung. Im Vergleich der freistehenden Varianten entpuppt sich die LG GBB92STBAP als Favorit der Testerinnen und Tester.
Kühl-Gefrierkombinationen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit auf dem Markt. Besonders bekannt ist hier das deutsche Unternehmen Bosch. Eine gute Bosch Kühl-Gefrierkombination ist zum Beispiel die Bosch KGN36VICT, die laut Stiftung Warentest (03/2024) mit einer guten Kühlleistung sowie einer sehr hohen Temperaturstabilität punkten kann.
Ebenfalls bekannt für seine Kühl-Gefrierkombinationen ist Samsung. Hier kann vor allem die Samsung RL38C776ASR/EG überzeugen, da sie laut Stiftung Warentest (03/2024) die Temperatur sehr gut halten kann und zudem sehr stromsparend ist.
Daneben gibt es LG Kühl-Gefrierkombinationen sowie die Modelle von Liebherr, Siemens, Bomann, Hanseatic, Miele, Smeg, Exquisit, Haier, Hisense, Privileg, und Gorenje.
Die Stiftung Warentest kürt die Siemens KG39NAIAT Kühl-Gefrierkombination zum Testsieger im Vergleich von 26 Modellen. Sien konnte vor allem mit tollen Leistungen beim Kühlen und Gefrieren überzeugen. Auch der Stromverbrauch des Geräts ist top und konnte im Test punkten.
Note von Stiftung Warentest: gut (1,6)
Pro:
Die Liebherr ICBNd5153 ist das beste Einbaumodell im Vergleich. Den 1. Platz sichert sich das Modell nicht zuletzt wegen des sehr guten Kühlens und Einfrierens.
Note von Stiftung Warentest: gut (1,9)
Pro:
Contra:
Ein gutes Produkt ist laut Stiftung Warentest auch die Bosch KGN36VICT. Das Produkt sichert sich unter anderem dank der einfachen und komfortablen Nutzungsweise den 2. Platz im Test. Auch die Energieeffizienz kann die Fachpresse überzeugen.
Note bei Stiftung Warentest: gut (1,7)
Pro:
Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Hersteller, die mit ihren Kühl-Gefrierkombinationen überzeugen. Besonders bekannt sind unter anderem die deutschen Marken Bosch, Liebherr und Siemens. Auch Samsung und LG können punkten. Im Test der Stiftung Warentest aus dem März 2023 punktet vor allem die Liebherr ICBNd5153 mit einem NOFrost Modus sowie einer sehr guten Kühlleistung. Eine genaue Übersicht der besten Produkte liefert unsere Bestenliste.
Die Preisspanne von Kühl-Gefrierkombinationen ist hoch, da es auf das Fassungsvermögen und die Energieeffizienzklasse ankommt. Günstige Modelle gibt es ab 200 Euro, wohingegen umfassendere Geräte auch über 3.000 Euro kosten können. Generell gilt: Ab 600 Euro lassen sich aber gute Produkte finden. Wir empfehlen die Bosch KGN36VICT, da sie ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Die Energieeffizienzklasse wird mit dem EU-Energielabel ausgezeichnet und gibt den Stromverbrauch eines Gerätes an. Die Klassen gehen von A bis G, wobei A die energieeffizienteste ist. Diese Modelle können zwar in der Anschaffung teurer sein, haben aber deutlich geringe Stromkosten. Ein Gerät mit entsprechender Effizienz ist unter anderem die Bosch KGN39VXAT Serie 4.
Hier lässt sich zwar keine absolute Antwort geben, aber in der Regel beläuft sich die Lebensdauer von Kühl-Gefrierkombinationen auf circa 15 Jahre.
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Kühl-Gefrierkombinationen sind aber in der Regel energieeffizienter, wodurch weniger Stromkosten entstehen. Außerdem sind sie platzsparender und meistens günstiger als zwei Einzelgeräte.
Wichtig sind vor allem das Fassungsvermögen und die Energieeffizienzklasse des Gerätes. Auch die Abmessungen, die Geräusche und die Aufteilung des Produkts spielen eine Rolle. Zudem können Zusatzfunktionen wie No-Frost oder ein Eiswürfelspender eine Kaufentscheidung beeinflussen.