Rasentraktoren im Vergleich
Hier findest du die besten Rasentraktoren: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit
Kaufberatung für Rasentraktoren
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Was genau ist ein Rasentraktor?
- Was sind die Vor- und Nachteile gegenüber herkömmlichen Rasenmähern und Mährobotern
- Was ist beim Kauf wichtig?
- Kosten          Â
- Das sind die bekanntesten Hersteller
- Rasentraktor-Test: Das ist der Testsieger
- Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kürze
Das Wichtigste in Kürze
- Die Größe des Grundstücks ist entscheidend bei der Wahl eines geeigneten Rasentraktors.
- Die Motorleistung beeinflusst die Leistungsfähigkeit des Rasentraktors und sollte auf die Bedürfnisse des Anwenders abgestimmt sein.
- Die Schnittbreite bestimmt die Mähkapazität und sollte ebenfalls an die Größe des Grundstücks angepasst sein.
- Die Wendigkeit des Rasentraktors ist wichtig, um enge Kurven und unebenes Gelände zu meistern.
- Die meisten Modelle auf dem Markt gibt es zwischen 1000 und 5000 Euro. Für kleinere bis mittelgroße Flächen gibt es bereits ordentliche Modelle zwischen 1000 und 1500 Euro.
- Den besten Rasentraktor zu finden, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Der Testsieger im Rasentraktor-Test der Selber machen (08/2021) ist der Honda Rasentraktor HF2317 HM.
Was genau ist ein Rasentraktor?
Ein Rasentraktor ist eine Art von Rasenmäher, der sich durch seine Größe und Leistungsfähigkeit auszeichnet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern, die von Hand geschoben werden, wird ein Rasentraktor von einem Fahrer auf einem Sitz gelenkt. Rasentraktoren haben typischerweise eine größere Mähbreite und einen stärkeren Motor als herkömmliche Rasenmäher. Sie sind in der Regel für das Mähen von größeren Rasenflächen und -bereichen konzipiert, wo der Komfort und die Leistungsvorteile des Aufsitzrasenmähers zum Tragen kommen.
Einige Rasentraktoren sind auch mit Zubehör wie Anhängern, Schaufeln oder Schneepflügen ausgestattet, da diese die Vielseitigkeit und den Nutzen des Geräts erweitern. Es gibt verschiedene Arten von Rasentraktoren, von kleinen Modellen für den Heimgebrauch bis hin zu größeren Modellen für den professionellen Einsatz. Für Rasenflächen unter ungefähr 500 Quadratmetern lohnt sich ein Rasentraktor kaum und ist ein unnötig teures Investment.
Was sind die Vor- und Nachteile gegenüber herkömmlichen Rasenmähern und Mährobotern
Vorteile:
- Geschwindigkeit: Rasentraktoren und Aufsitzrasenmäher sind in der Regel schneller als herkömmliche Rasenmäher und Mähroboter, was das Mähen von großen Flächen schneller und effizienter macht.
- Komfort: Mit Aufsitzrasenmähern müssen Nutzerinnen und Nutzer nicht laufen oder den Rasenmäher hinter sich herziehen, was körperlich weniger anstrengend ist. Aufsitzrasenmäher bieten zudem einen bequemen Sitz und ein Lenkrad, um das Mähen komfortabler zu machen.
- Leistung: Die Motoren sind im Normalfall stärker als die von herkömmlichen Rasenmähern und Mährobotern, was es Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht, auch bei hohem Gras und unebenem Gelände gute Ergebnisse zu erzielen.
- Vielseitigkeit: Ein Rasentraktor kann auch für andere Aufgaben im Garten verwendet werden, wie zum Beispiel zum Transportieren von schweren Lasten oder für die Schneeräumung. Hierzu ist jedoch spezielles Zubehör wie das vidaXL Schneeschild für Rasentraktor nötig. Herkömmliche Rasenmäher und Mähroboter sind auf das Mähen von Rasenflächen beschränkt.
Nachteile:
- Größe und Lagerung: Rasentraktoren und Aufsitzrasenmäher sind in der Regel deutlich größer und schwerer als herkömmliche Rasenmäher und Mähroboter, was sie schwieriger zu lagern und zu transportieren macht.
- Kosten: Preislich sind diese Produkte deutlich teurer und können ein erhebliches Investment sein und möglicherweise ein höheres Budget erfordern.
- Verbrauch: Aufgrund der Größe und Leistung von Rasentraktoren kann ihr Kraftstoffverbrauch höher sein als bei herkömmlichen Rasenmähern und Mährobotern, was sich auf lange Sicht auf die Betriebskosten auswirken kann.
- Lautstärke: Mit mehr Leistung geht auch immer eine höhere Lautstärke einher. Im Durchschnitt liegt der Geräuschpegel zwischen 85 und 100 Dezibel.
Was ist beim Kauf wichtig?
Größe des Grundstücks
Für kleine Gärten bis zu 500 Quadratmetern ist ein handbetriebener oder ein elektrischer Rasenmäher in der Regel ausreichend. Eine Übersicht über verschiedene Rasenmähertypen befindet sich hier.
Nutzerinnen und Nutzer mit einem mittelgroßen Garten zwischen 500 und 1500 Quadratmetern können über die Anschaffung eines kleinen Rasentraktors nachdenken. Ein Beispielprodukt für einen mittelgroßen Garten ist der Cub Cadet XT1 OR95 Aufsitzrasenmäher.
Ab einer Rasenfläche von über 1500 Quadratmetern ist ein großer Rasentraktor die beste Wahl. Hierfür eignen sich Produkte mit einer Schnittbreite über 100 Zentimetern wie der Black Edition Rasentraktor 285/117 Twin KH.
Motorleistung
Die Motorleistung ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Rasentraktors. Ein stärkerer Motor ermöglicht es dem Mäher, auch durch höheres Gras und schwierigeres Gelände zu navigieren und das Mähen effizienter zu gestalten. Die Motorleistung von Aufsitzrasenmähern variiert je nach Modell und Größe. In der Regel haben die meisten Modelle eine Motorleistung von mindestens 10 bis 20 PS wie auch der Black Edition Rasentraktor Pro mit knapp 15 PS.
Kraftstoffverbrauch
Eine höhere Motorleistung bedeutet auch einen höheren Kraftstoffverbrauch, was wiederum höhere Betriebskosten verursacht. Daher ist es durchaus relevant für Nutzerinnen und Nutzer, das zu mähende Gebiet vorher abzuschätzen. Die Leistung ist natürlich nicht alleine für den Kraftstoffverbrauch verantwortlich. Nutzerinnen und Nutzer, denen dies ein wichtiger Aspekt ist, sollten sich bei jedem Modell zusätzlich diesbezüglich informieren. Neben der reinen Größe ist die Beschaffenheit des Geländes ebenfalls ausschlaggebend für den Kraftstoffverbrauch. So erfordert zum Beispiel hügeliges Gelände mehr Kraftstoff.
Einige wenige Produkte wie auch der Stiga Swift 372e laufen ganz ohne Kraftstoff und sind rein elektrisch. Allerdings sind diese Modelle oft teurer als Rasentraktoren mit Verbrennungsmotoren und haben in der Regel eine geringere Laufzeit und eine niedrigere Mähgeschwindigkeit. Sie schaffen aber durchaus auch Flächen bis 1500 Quadratmetern. Dabei sind sie leiser und umweltfreundlicher.
Schnitthöhe
Die Schnitthöhe ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Rasentraktors, da sie einen großen Einfluss auf die Gesundheit des Rasens hat. Die meisten Rasentraktoren wie auch der AL-KO Easy bieten die Möglichkeit, die Schnitthöhe einzustellen, um die optimale Länge des Rasens zu erreichen. Es ist wichtig, je nach Jahreszeit und Wachstumsphase des Rasens die richtige Schnitthöhe zu wählen, um eine optimale Gesundheit und Wachstum zu gewährleisten. Im Allgemeinen sollte die Schnitthöhe im Frühjahr und Herbst höher sein, um das Wurzelwachstum zu fördern, während sie im Sommer niedriger sein sollte, um das Ausbreiten von Unkraut zu verhindern. Es ist ratsam, die Anleitung des Herstellers zu befolgen und die Schnitthöhe schrittweise anzupassen, um den optimalen Wert zu finden.
Mähbreite
Die Mähbreite bezieht sich auf die Breite des Mähdecks, das die Messer enthält, die das Gras schneiden. Eine größere Mähbreite kann bedeuten, dass das Mähen des Rasens schneller und effizienter ist, da eine größere Fläche in weniger Durchgängen abgedeckt werden kann. Die Mähbreite von Rasentraktoren und Aufsitzrasenmähern variiert je nach Modell und Größe. In der Regel haben die meisten Modelle eine Mähbreite von 76 bis 152 Zentimeter wie auch der Stiga Essential Estate 384 M mit 84 Zentimetern. Je größer die Rasenfläche, desto breiter sollte das Mähdeck sein. Wem die oben angegebenen Breiten zu hoch sind, kann auch zu Produkten wie dem Alpina Rasentraktor AT2 greifen. Hier beträgt die Schnittbreite 66 Zentimeter.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine größere Mähbreite auch eine größere Maschine bedeuten kann, was wiederum schwieriger zu manövrieren und auf kleineren Grundstücken ein Nachteil sein kann. Daher sollten Nutzerinnen und Nutzer die Mähbreite in Bezug auf die Größe des Grundstücks und die Lagerung wählen. Grundsätzlich kann auch durchaus mit kleineren Mähbreiten eine Große Rasenfläche gemäht werden. Mit größere Mähbreite sparen Nutzerinnen und Nutzer vor allem Zeit und sind schneller. Bei besonders vielen engen Passagen, kann es sich aber durchaus anbieten ein kleines Mähwerk zu bevorzugen.
Grasfangkorb
Die gängigen Größen für Grasfangkörbe liegen wie beim Black Edition Rasentraktor Pro zwischen 200 und 400 Litern. Nutzerinnen und Nutzer, die sich für das Auffangen entscheiden, sollten einen entsprechend großen Fangkorb wählen. Bei Flächen bis 1000 Quadratmetern sollten 200 Liter reichen. Zwischen 1000 und 4000 Quadratmeter benötigen Nutzerinnen und Nutzer 200 bis 500 Liter wie beim Güde GAR 685 T. Für noch größere Flächen sollte der Fangkorb dann auch nochmal größer sein, falls man den Korb nicht zwischendurch leeren will.
Tankvolumen
Das Tankvolumen ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, das bei Rasentraktoren zwischen 5 und 12 Litern liegt. Ein größeres Tankvolumen bedeutet, dass man längere Mähvorgänge durchführen kann, ohne nachtanken zu müssen. Mit 8,5 Litern ist der Honda HF für viele Rasenflächen geeignet. Grundsätzlich reicht eigentlich bei allen Geräten eine Tankfüllung für mehrere Fahrten bei Flächen von bis zu 5000 Quadratmetern.
Wendigkeit
Im Allgemeinen sind Rasentraktoren aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts weniger wendig als herkömmliche Rasenmäher oder Mähroboter. Bei engen Passagen kann es daher durchaus sinnvoll sein, sie einzubeziehen. Wem dies zu mühsam ist, kann zu innovativen und teuren Modellen auf dem Markt greifen. Geräte wie der Husqvarna Z242F sind sogenannte Nullwendekreismäher. Sei zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich quasi auf der Stelle drehen können.
Sitzkomfort
Einige Modelle von Rasentraktoren sind mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, die den Sitzkomfort erhöhen. Dies können zum Beispiel verstellbare Sitze, Armlehnen, Kopfstützen und Federungssysteme sein. Einige Modelle bieten auch eine ergonomische Sitzposition, die eine bessere Sicht auf das Mähwerk und das Gelände ermöglicht. Je länger der Mäher in Benutzung ist, desto wichtiger ist ein komfortabler Sitz. Ein verstellbarer Sitz wie beim Husqvarna TC 138L sollte mindestens vorhanden sein.
Zubehör
Rasentraktoren und Aufsitzrasenmäher bieten in der Regel eine Vielzahl von Zubehörteilen und -optionen, um die Funktionalität und Leistung des Geräts zu verbessern und an die individuellen Bedürfnisse des Benutzenden anzupassen. Einige Zubehörteile sind Standard und werden oft mit dem Gerät geliefert, während andere als optionales Zubehör erhältlich sind.
Zu den Standardzubehörteilen gehören in der Regel Dinge wie Mähklingen, Grasauffangkörbe, Anhängerkupplungen, Mähwerksreinigungs- und Wartungswerkzeuge sowie Ladegeräte oder Batterien (in Fällen von Elektromodellen). Diese Zubehörteile sind wichtig, um eine optimale Leistung des Geräts zu gewährleisten und die Wartung und Reinigung zu erleichtern.
Es gibt auch ungewöhnliches Zubehör, das die Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit der Geräte erhöhen kann. Ein Beispiel hierfür ist der "Gator Blades"-Mähmesser, das einen verbesserten Schnitt und eine bessere Mulchleistung ermöglicht. Andere ungewöhnliche Zubehörteile sind beispielsweise Kehrvorrichtungen, Schneepflüge, Schneefräsen und Düngerstreuer, die den Rasentraktor oder Aufsitzrasenmäher in ein vielseitiges Gartengerät verwandeln können. Nutzerinnen und Nutzer können beispielsweise den Black Edition Pro 220/102 direkt im Winterpaket erwerben.Die meisten Zubehörteile müssen Nutzerinnen und Nutzer in der Regel separat erwerben.
Kosten          Â
In der unteren Preisklasse, die etwa zwischen 1000 und 2000 Euro liegt, liegen Modelle mit weniger Leistung und Grundausstattung erhältlich. Diese Modelle wie der Texas Rider 6110E sind in der Regel für kleinere Rasenflächen geeignet und bieten oft weniger Komfort und zusätzliche Funktionen.
In der oberen Preisklasse, die bei etwa 3000 Euro beginnt und bis zu 10.000 Euro oder mehr reichen kann, sind leistungsstarke Modelle mit umfangreichen Funktionen und Zubehör erhältlich. Diese sind in der Regel für größere Rasenflächen oder professionelle Anwendungen geeignet und bieten oft zusätzlichen Komfort und Funktionen wie hydraulische Lenkung, verstärkte Fahrwerke und Klimaanlagen. Die meisten höherklassigen Produkte wie auch der Honda HF 2417 liegen zwischen 3000 und 5000 Euro.
Das sind die bekanntesten Hersteller
Husqvarna ist ein schwedischer Hersteller von Garten- und Forstgeräten. Die Marke ist bekannt für ihre hochwertigen und langlebigen Geräte wie auch den Husqvarna R 112C. Auch vor allem im Bereich der Mähroboter kann Husqvarna gute Testergebnisse erzielen.
Cub Cadet ist eine amerikanische Marke, die sich auf Mähprodukte aller Arten fokussiert. Ein Rasentraktor ist der XT2 PS117i. Neben motorisierten Gartenprodukten vertreiben sie auch Haushaltsprodukte und Schneewerfer.
Stiga kommt mittlerweile aus Italien und stellt neben Gartengeräten auch Sportgeräte her. Zur Produktpalette gehören auch Rasentraktoren wie auch der Estate 598 W. Sie bieten im gesamten Gartenbereich hochwertige Produkte an, die auch für professionellere Arbeiten geeignet sind.
Weitere bekannte Marken sind MTD, Güde und Black Edition.
Rasentraktor-Test: Das ist der Testsieger
Honda Rasentraktor HF 2317 HM: Testsieger bei Selber machen (08/2021)
Honda kann sich im Rasentraktor-Test der Selber machen mit dem HF 2317 HM den ersten Platz sichern. Er überzeugt vor allem mit seinem starken aber dennoch recht leisen Motor. Weiterhin ist der Sitz bequem und das Cockpit ist sinnvoll angeordnet. Einzig der Mitteldurchstieg ist etwas hoch, was die Überzeugung aber kaum schmälert.
Note von Selber machen: 1,4
Vorteile
- Kraftvoller, angenehm leiser Zweizylindermotor
- Sehr übersichtliches Cockpit, gute Anordnung der Bedienhebel
- Bequeme Sitzposition
- Anbaumöglichkeiten wie Schneeschild, Bürste oder Anhänger
Nachteile
- Etwas hoher Mitteldurchstieg
Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kürze
Welcher Rasentraktor ist der Beste?
Das beste Produkt hängt stark von den eigenen Anforderungen ab. Was für einige Nutzerinnen und Nutzer womöglich das beste Produkt ist, reicht es für andere vielleicht nicht aus oder ist unnötig teuer. Der Testsieger im Rasentraktor-Test der Selber machen (08/2021) ist der Honda Rasentraktor HF2317 HM.
Welche Größe sollte der Rasentraktor haben?
Die Größe des Rasentraktors hängt von der Größe der Rasenfläche ab, die gemäht werden soll. Es ist wichtig, einen Rasentraktor auszuwählen, der für die Größe des Grundstücks geeignet ist. Für Gartenflächen unter 500 Quadratmetern benötigen Nutzerinnen und Nutzer keine Rasentraktoren. Bis 1500 Quadratmeter reichen kleinere Modelle. Ab 1500 Quadratmetern lohnen sich auch größere Geräe wie denMTD 96, der sich laut Herstellerangaben beispielsweise für Flächen bis 4000 Quadratmetern eignet.
Wie viel PS sollte ein Rasentraktor haben?
Die notwendige PS-Zahl für einen Rasentraktor hängt von der Größe der Rasenfläche ab, die gemäht werden soll. Im Allgemeinen benötigen größere Rasenflächen einen Rasentraktor mit mehr Leistung, während kleinere Flächen mit einem Gerät mit weniger Leistung auskommen. Ein gängiger Leistungsbereich für Rasentraktoren liegt zwischen 10 und 25 PS. Der Texas XC160 beispielsweise hat um die 12,5 PS.
Welche Funktionen bietet ein Rasentraktor?
Die Funktionen des Rasentraktors können je nach Modell und Hersteller variieren. Es ist wichtig zu prüfen, welche Funktionen für die individuellen Bedürfnisse wichtig sind und welche als optionales Zubehör erhältlich sind. Mehr Funktionen bedeutet in der Regel auch einen höheren Preis.
Was ist das Preis-Leistungs-Verhältnis?
Der Preis eines Aufsitzrasenmähers hängt von verschiedenen Faktoren wie Größe, Leistung, Funktionen und Marke ab. Die meisten Geräte bewegen sich zwischen 1000 und 5000 Euro. Für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sollten Nutzerinnen und Nutzer die Leistung und Ausstattung auf die eigenen Anforderungen anpassen.
Was ist besser Aufsitzmäher oder Rasentraktor?
Die beiden Begriffe werden häufig als Synonym verwendet. Aufsitzrasenmäher sind einfachere Produkte mit geringerer Leistung und weniger Anwendungsmöglichkeiten. Sie bieten sich vor allem für kleinere Rasenflächen an.
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