Kochplatten im aktuellen Vergleich 12/2024

Hier findest du die besten Kochplatten: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Vergleich für Kochplatten


Kundenbewertungen
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Ausführung Induktion Glaskeramikkochplatte - Single Glaskeramik Massekochplatte Induktionskochplatte Glaskeramikkochplatte Doppel | Touchsteuerung Oben - Induktionskochplatte Induktionskochplatte - Gusskochplatte Induktionskochplatte Induktionskochplatte Single Glaskeramikkochplatte - Gusskochplatte
Anzahl der Kochstellen 1 2 1 2 2 1 2 2 - 1 2 2 2 1 1 1 2 1 - 1
Bedienelemente mit Touch-Control mit Touch-Control mit Touch-Control - mit Drehregler mit Drehregler - mit Drehregler - - mit Touch-Control mit Slider mit Drehregler - mit Touch-Control, mit Slider mit Touch-Control mit Drehregler - - -
Display LED Display, Display Digitalanzeige LED Display - - - Digitalanzeige - - - - LED Display - - Digitalanzeige - - - - -
Temperaturbereich in °C - - - - - - 60 - 240 - - - 60 - 240 - - - - - - - - -
Materialeigenschaften Glaskeramik Glaskeramik Glaskeramik - - Guss Glaskeramik Glaskeramik - Glaskeramik Glaskeramik Glaskeramik - Guss Glaskeramik Glaskeramik - Glaskeramik - Guss
Breite in cm - 59 - - - - - 55 - - 60 56 - - 30 28 50 35,5 - -
Höhe in cm - - - - - - - 6,5 - - 6,6 4,3 - - 5 4 7,5 7 - -
Tiefe in cm - - - - - - - 31 - - 36 43 - - 38 35 29 29 - -
Preis 50,00 € 98,90 € 99,99 € 30,90 € 66,57 € 60,71 € 89,98 € 214,19 € 79,95 € 46,99 € 128,99 € 141,90 € 26,07 € 46,90 € 83,66 € 52,05 € 82,11 € 53,44 € 31,64 € 15,83 €
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Kaufberatung für Kochplatten


Das Wichtigste in Kürze

  • Kochplatten lassen sich anhand der Wärmeerzeugungs-Art unterscheiden. Es gibt elektrische Kochplatten, sowie Gas-, Induktions- und Infrarot-Kochplatten. Die letzteren beiden bestehen aus Glaskeramik, wohingegen elektrische Modelle aus Gusseisen bestehen.
  • Eine Kochplatte sollte mindestens 1.000 Watt Leistung besitzen, um die Platten schnell zu erhitzen.
  • Die Preise einer Kochplatte hängen von der Art ab. Die billigsten Modelle sind in der Regel elektrische Kochplatten mit Preisen unter 40 Euro. Danach folgen Infrarot-Kochplatten für um die 50 Euro oder Gas-Kochplatten mit 50 bis 100 Euro Kosten. Die teuersten Modelle sind die Induktions-Produkte für circa 80 bis 200 Euro.
  • Bei den bekanntesten Herstellern von Kochplatten handelt es sich um die vier deutschen Unternehmen Rommelsbacher, Caso, Clatronic und WMF.

Oft haben kleine Haushalte nicht genug Platz für ein herkömmliches Kochfeld oder in anderen Fällen reichen die vorhandenen Kochfelder nicht für das Zubereiten von aufwendigen Gerichten aus. In diesen Momenten kann eine Kochplatte ein echter Alltags-Helfer sein. Auch bei Camping-Urlauben können die mobilen Kochplatten hilfreich sein. Der Testsieger.de-Ratgeber klärt über die verschiedenen Varianten von Kochplatten mit deren Materialien, sowie über andere Kaufkriterien und nützliche Hinweise auf.

Wofür eignen sich Kochplatten?

In vielen Haushalten ist die Küche nicht groß genug, um ein normales Kochfeld einbauen zu lassen. In diesen Fällen können Kochplatten eine gute Option sein, da sie nur ein oder zwei Platten besitzen und deshalb deutlich platzsparender sind. Neben kleinen Wohnungen eignen sich Kochplatten auch zum Campen oder für Nutzerinnen und Nutzer, die gerne noch in anderen Zimmern als der Küche oder im Garten kochen wollen. Auch für Personen, die ohnehin nicht oft kochen, kann eine Kochplatte ausreichend sein. Diese können die Kochplatte nach Belieben wieder verstauen. Auf der anderen Seite können Kochplatten auch die Anzahl der Kochplätze bei aufwendigen Gerichten erweitern. Die Möglichkeiten einer Verwendung sind demnach hoch.

Die Kochplatten müssen Besitzerinnen und Besitzer zur Inbetriebnahme einfach in eine Steckdose einstecken. Das Anmachen erfolgt dann im Normalfall über einen Drehregler oder über Touch-Bedienelemente.

Welche Arten von Kochplatten gibt es?

Elektrische Kochplatte

Bei Kochplatten lässt sich zwischen verschiedenen Arten der Wärmeerzeugung unterscheiden. Die herkömmlichste Variante ist die elektrische Kochplatte. Bei dieser erfolgt ein Erwärmen der Heizplatten durch eine darunter platzierte Heizwendel. Dadurch lässt sich die Platte in der Regel relativ schnell erwärmen und hält diese Hitze auch eine längere Zeit. Die Firma Clatronic bietet mit der Doppelkochplatte DKP 3583 beispielsweise eine elektrische Kochplatte an. Eine elektrische Kochplatte hat verschiedene Vor- und Nachteile, welche die folgende Übersicht zeigt.

Vorteile elektrische Kochplatte

  • Robuste Bauweise
  • Verwendung mit jedem Kochgeschirr
  • Halten der Hitze
  • Lange Produktlebensdauer
  • Niedriger Preis

Nachteile elektrische Kochplatte

  • Langes Warmbleiben der Platte kann für versehentliche Verbrennungen sorgen
  • Stromanschluss vonnöten
  • Stromverbrauch ist recht hoch
  • Erhitzen dauert länger als mit anderen Varianten

Induktions-Kochplatten

Eine weitere Variante, die ebenso einen Stromanschluss benötigt, sind die modernen Induktions-Kochplatten. Diese haben einen besonders schnellen Aufheizvorgang, wobei sich die Hitze sehr detailliert bestimmen lassen kann. Auch der Energieverbrauch ist sehr niedrig. Eine beliebte Induktions-Kochplatte ist beispielsweise die CASO ProGourmet 2100. Es gibt allerdings auch Nachteile, welche die folgende Zusammenfassung gemeinsam mit den Vorteilen darstellt.

Vorteile Induktions-Kochplatte

  • Sehr rasanter Aufheizvorgang
  • Sehr niedriger Stromverbrauch
  • Hitze lässt sich detailliert anpassen

Nachteile Induktions-Kochplatte

  • Nur magnetisches Kochgeschirr funktioniert auf Induktions-Kochplatten
  • Stromanschluss vonnöten
  • Höherer Preis

Infrarot-Kochplatten

Des Weiteren gibt es Infrarot-Kochplatten. Diese funktionieren, wie der Name bereits verrät, mittels Infrarotstrahlung, welche Hitze an die Platten abgibt. Oft besitzen diese Platten auch den Namen der Halogen-Kochplatten. Diese Variante verbraucht weniger Strom als eine elektrische Kochplatte und ist trotzdem sehr schnell beim Aufheizen. Eine Infrarot-Kochplatte bietet zum Beispiel Jago. Die Vor- und Nachteile zeigt der Überblick.

Vorteile Infrarot-Kochplatte

  • Niedriger Stromverbrauch
  • Schnelles Aufheizen
  • Hochwertige Produkte

Nachteile Infrarot-Kochplatte

  • Höherer Stromverbrauch als bei Induktions-Kochplatten
  • Stromanschluss vonnöten
  • Höherer Preis als elektrische Kochplatten

Gas-Kochplatten

Im Gegensatz zu den drei anderen Varianten funktionieren Gas-Kochplatten nicht mit einem Stromanschluss, sondern mit Gas. Dieses kommt in der Regel aus einer Gas-Kartusche oder –Flasche, welche Besitzerinnen und Besitzer lediglich aufdrehen und mit einem Feuerzeug entzünden müssen. Dadurch, dass Gas-Kochplatten keinen Stromanschluss benötigen, sind sie vor allem beim Camping beliebt. Eine Doppel-Gas-Kochplatte ist beispielsweise der Gaskocher Vitrokitchen 260IB. Die folgende Übersicht nennt Vor- und Nachteile der Gas-Kochplatten.

Vorteile Gas-Kochplatte

  • Kein Stromanschluss vonnöten
  • Schnelles Aufheizen
  • Robustheit
  • Zuverlässige Anwendung

Nachteile Gas-Kochplatte

  • Gas vonnöten
  • Viele Modelle lassen sich nicht drinnen verwenden
  • Vorsichtige Verwendung notwendig

Neben den klassischen Varianten gibt es noch die modernen Hybrid-Kochplatten, welche allerdings noch nicht häufig auf dem Markt vertreten sind. Bei diesen lassen sich die Kochplatten je nach Bedürfnis mit Gas oder Induktion erhitzen, was für mehr Unabhängigkeit sorgt. Die Modelle sind allerdings noch sehr teuer in der Anschaffung und den laufenden Kosten, nachdem sowohl Gas als auch Strom vonnöten sind.

Material einer Kochplatte

Bei dem Material einer Kochplatte gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Varianten: Gusseisen und Glaskeramik. Letzteres besitzt auch oft der Bezeichnung Ceran, wobei es sich hier nur um einen Markennamen von der Schott AG handelt. Diese waren das erste große Unternehmen, welche Glaskeramik-Kochplatten auf den Markt mit den Namen Schott Ceran brachten.

Das Material Glaskeramik findet bei Induktions- und Infrarot-Kochplatten Anwendung. Glaskeramik hat den Vorteil, dass das Erwärmen deutlich schneller geht und somit weniger Energie vonnöten ist. Auf der anderen Seite kühlt das Material aber auch schnell wieder ab. Zudem sind bei dem Glas fast keine Poren vorhanden, was eine simple Säuberung des Materials ermöglicht. Die Glaskeramik-Kochplatten lassen sich außerdem mit jedem Kochgeschirr verwenden. Die hohe Qualität kommt allerdings in der Regel auch zu einem höheren Preis. Ein Beispielprodukt für eine Glaskeramik-Doppelkochplatte ist die ProfiCook Kochplatte DKP1211.

Bei elektrischen Kochplatten findet Gusseisen beziehungsweise Stahl als Material Anwendung. Diese Materialien gelten als besonders robust und sind auch nicht sehr teuer. So kostet beispielsweise die Bestron Kochplatte nur 28 Euro. Allerdings dauert das Erhitzen mit Kochplatten aus Gusseisen in der Regel länger. Die Platte hält die Hitze zudem für einen größeren Zeitraum, was sowohl Vor- als auch Nachteil sein kann. Auf der einen Seite können Nutzerinnen und Nutzer die Platte noch lange zum Warmhalten verwenden, auf der anderen Seite lässt sich die Platte erst später verstauen. Auch eine höhere Verbrennungsgefahr kann dabei entstehen.

Was ist beim Kauf einer Kochplatte noch wichtig?

Leistung

Da es sich bei Kochplatten um elektronische Geräte handelt, ist die Leistung ein wichtiges Kaufkriterium. Grundsätzlich heizt sich eine Kochplatte mit einer höheren Watt-Anzahl schneller auf. Allerdings gibt es hier auch Unterschiede bei der Größe der Kochplatten. Kleinere Platten haben eine geringere Watt-Anzahl von 1.000 bis 1.500 Watt. Größere Modelle besitzen eher 2.000 Watt oder noch höher. So besitzt beispielsweise die WMF Kult X Mono Kochplatte eine Leistung von 2.100 Watt. Über den Energieverbrauch kann die Watt-Anzahl allerdings nichts aussagen, da es hierbei auch auf die Art der Kochplatte und dessen Material ankommt.

Heizstufen

Verschiedene Heizstufen können hilfreich sein, um die passende Temperatur für das zu kochende Gericht zu wählen. Hier gibt es simplere Produkte mit um die fünf Heizstufen, aber auch umfassendere Kochplatten mit zehn oder mehr Levels. So besitzt beispielsweise die Rommelsbacher CTS 2000-IN als Testsieger des ETM Testmagazins 10 Heizstufen.

Größe

Grundsätzlich lässt sich zwischen eine Einzel- und einer Doppelkochplatte unterscheiden. Wie der Name bereits verrät, bestehen letztere aus zwei Kochplatte und erstere nur aus einer einzelnen Platte. Eine beliebte Einzelkochplatte ist die Caso Touch 2000. Bei den Doppelkochplatten kann zum Beispiel die Rommelsbacher CT 3405 überzeugen. Des Weiteren können Interessierte beim Kauf auch auf den Durchmesser der Kochplatten achten und diese auf das hauptsächlich genutzte Kochgeschirr abstimmen. Kleine Platten können bei Durchmessern von 15 Zentimetern beginnen und bis zu 19 Zentimetern reichen. Sie eignen sich vor allem für kleine Gerichte und Haushalte oder für unterwegs. Mittlere Kochplatten liegen zwischen 20 und 22 und große Modelle über 24 Zentimetern. Auch diese Kochplatten können sich in der Regel noch gut transportieren lassen. Welche Größe dabei die richtige ist, kommt auf die individuellen Präferenzen und Verwendungen an. Bei Doppelkochplatten kann es auch sinnvoll sein, zwei verschieden große Kochplatten zu haben, wie beispielsweise bei der Bomann DKP 5033 E CB Edelstahl-Doppelkochplatte.

Temperaturen

Kochplatten können verschieden hohe Temperaturen erreichen. Bei Gusseisen-Modellen liegen diese im Normalfall unter den Temperaturen von Glaskeramik-Produkten. Letztere können teilweise eine Hitze von bis zu 600 Grad Celsius erreichen. Normal sind aber Kochplatten mit Temperaturen bis 250 Grad Celsius.

Funktionen und Sicherheit

Einige Funktionen und Sicherheitsaspekte können bei Kochplatten sehr hilfreich sein und für eine sichere Verwendung sorgen.

  • Abschaltautomatik: Diese Automatik sorgt dafür, dass sich die Kochplatte bei ausreichender Wärme des Gerichts abschaltet.
  • Überhitzungsschutz: Dieser kann gemeinsam mit einer Abschaltautomatik für eine erhöhte Sicherheit sorgen, indem sich das Gerät bei zu hoher Temperatur abschaltet. Den Überhitzungsschutz bietet unter anderem die Rommelsbacher CT 2203TC-Kochplatte.
  • Timer: Ein Timer kann hilfreich sein, da dieser nach der abgelaufenen Zeit die Kochplatten ausschaltet, so wie beispielsweise bei der Rommelsbacher CT 3420IN.
  • Warmhaltefunktion: Die Funktion hält das Essen warm und ist damit vor allem für ein längeres Essen, beispielsweise mit Buffets sinnvoll.
  • Power-Boost: Mithilfe des Power-Boosts lassen sich die Platten besonders schnell erhitzen. Die WMF Kult X 3500 W ist zum Beispiel mit dieser Booster-Funktion ausgestattet.
  • Restwärmeanzeige: Die Anzeige zeigt Nutzerinnen und Nutzer, wann die Platte nicht mehr heiß ist und sich wieder anfassen lässt.
  • Kabellänge: Die Kabellänge bei Modellen mit Stromanschluss sollte ausreichend sein.
  • Rutschfest: Eine Kochplatte sollte rutschfest sein, um sich bei der Verwendung nicht zu bewegen.
  • Kindersicherung: Diese Sicherheitsfunktion ist mit Kindern in der Nähe unerlässlich. Diese bietet zum Beispiel die HOMCOM Einzelkochplatte.
  • Tastensperre: Eine Tastensperre sorgt für eine Verriegelung der Bedienelemente, sodass sich keine Einstellungen ungewollt umstellen. Diese besitzt beispielsweise die DOMO DO332IP.
  • Norm DIN EN 60335-1: Diese Norm definiert Elektro-Geräte mit ausreichender Sicherheit.

Reinigung einer Kochplatte

Bei der Reinigung kommt es darauf an, welche Variante Nutzerinnen und Nutzer besitzen. Induktions- und Infrarot-Kochplatten mit einer Glaskeramik-Oberfläche lassen sich simpel mit einem feuchten Tuch oder etwas Spülmittel säubern. Dabei sollten allerdings keine aggressiven Reinigungsmittel Anwendung finden. Zudem sollten Besitzerinnen und Besitzer Dreck auf der Kochplatte zu schnell wie möglich beseitigen.

Besonders aggressiver Schmutz lässt sich mit Backpulver oder Zitrone entfernen. Bei Verkrustungen sollten Anwenderinnen und Anwender kein Messer zur Beseitigung verwenden, sondern einen speziellen Schaber. Bei elektrischen Kochplatten mit Gusseisen ist die Reinigung etwas komplizierter, da sich schneller Flecken bilden können. Verschmutzungen können Nutzerinnen und Nutzer mit warmem Wasser einweichen, abwischen und abtrocknen. Allerdings sollten Besitzerinnen und Besitzer immer bedenken, dass sie die Elektro-Geräte nicht unter Wasser platzieren, da sonst die Technik kaputtgehen kann.

Was kostet eine Kochplatte?

Bei den Kosten einer Kochplatte kommt es auf die Größe, die Leistungen und die Variante an. Einen recht günstigen Preis weisen in der Regel die elektrischen Kochplatten mit Preisen unter 40 Euro auf, so zum Beispiel die Eltac DK 28 für circa 33 Euro. Bei Induktions-Kochplatten müssen Interessierte dahingegen mit höheren Preisen rechnen. Im Durchschnitt liegen diese zwischen 80 und 200 Euro, wie beispielsweise bei der Caso 3500 Touch Kochplatte für circa 100 Euro.

Die Infrarot-Kochplatten liegen preislich meistens zwischen Elektro- und Induktions-Kochplatten mit Preisen um die 50 bis 60 Euro, wie der First Austria Hob 5096-5 mit knapp 50 Euro Anschaffungskosten. Auch Gas-Kochplatten sind meistens im Mittelbereich zwischen 50 und 100 Euro vertreten.

Welche Hersteller von Kochplatten gibt es?

Auf dem Markt der Kochplatten gibt es einige bekannte Hersteller. Darunter zählt beispielsweise das deutsche Unternehmen Rommelsbacher, welches fast seit 100 Jahren besteht. Die Firma überzeugt mit diversen Haushaltsartikeln wie Raclettes, Eierkochern, Entsaftern oder auch Kochplatten. So kann sich beispielsweise die Rommelsbacher CTS 2000-IN den Testsieger-Titel des ETM Testmagazins sichern. Aber auch mit simpleren Modellen wie der Rommelsbacher AK 2080 kann die Firma Kundinnen und Kunden überzeugen.

Eine weiter deutsche Marke, welche auf dem Kochplatten-Markt überzeugen kann, ist CASO. Auch sie sichern sich mit der CASO Maitre 3500 einen Testsieger-Titel im ETM Testmagazin und haben noch weitere Produkte auf den vorderen Plätzen. Bekannt ist beispielsweise auch die Caso Comfort C2000.

Auch Clatronic ist als weiteres deutsches Unternehmen mit Kochplatten auf dem Markt vertreten. Neben Induktions-Platten bietet die Firma auch einfache elektrische Kochplatten an, wie die Clatronic EKP 3582 für unter 20 Euro.

Auch die Württembergische Metallwarenfabrik, kurz genannt WMF, liefert neben Kaffeevollautomaten, Besteck-Sets und vielen weiteren Kategorien, Kochplatten. So beispielsweise die WMF Kult X Mono Kochplatte für circa 85 Euro.

Weitere bekannte Hersteller sind unter anderem Steba, ProfiCook, Severin, Bomann, Eltac und Rosenstein & Söhne.


Das sind die Testsieger unter den Kochplatten

Rommelsbacher CTS 2000-IN: Testsieger des ETM Testmagazins (11/2022)

Zum Produkt

Das Einzelinduktionskochfeld von Rommelsbacher kann das ETM Testmagazin mit der tollen Anwendung überzeugen. Dazu tragen neben den vielzähligen Kochprogrammen auch das schnelle Aufheizen durch den Boost-Modus und die Tastensperre bei. Auch der Stromverbrauch des Geräts ist dabei niedrig.

Note von ETM Testmagazin: 1,4

Pro:

  • Geringer Stromverbrauch
  • Sehr gute Anwendung
  • Rasantes Aufheizen durch den Boost-Modus
  • Tastensperre erhöht Sicherheit
  • Viele Kochprogramme

Contra:

  • Boost-Modus deaktiviert sich nach 60 Sekunden

CASO Maitre 3500: Testsieger des ETM Testmagazins (11/2022)

Zum Produkt

Die CASO Maitre 3500 kann im ETM Testmagazin Doppelinduktionskochfelder-Test mit der Endwertung von 1,3 als Testsieger hervorgehen. Dabei konnte vor allem das sehr schnelle Aufheizen mit verschiedenen Heizstufen überzeugen. Den hohen Stromverbrauch muss das Magazin allerdings als negativ bewerten.

Note von ETM Testmagazin: 1,3

Pro:

  • Sehr rasanter Heizvorgang
  • Nutzerinnen und Nutzer können diverse Heizstufen wählen
  • Langes Kabel
  • Simple Anwendung

Contra:

  • Großer Stromverbrauch
  • Tastensperre fehlt

CASO S-Line 3500: Im Test bei ETM Testmagazin (11/2022)

Zum Produkt

Im ETM Testmagazin Kochplatten-Test kann die CASO S-Line 3500 mit seiner sehr schnellen Aufheizzeit und der einfachen Nutzungsweise überzeugen. Anwenderinnen und Anwender können zudem zwischen verschiedenen Heizstufen wählen. Das Magazin hätte sich allerdings eine Tastensperre gewünscht.

Note von ETM Testmagazin: 1,4

Pro:

  • Geringer Schalldruckpegel
  • Sehr rasanter Aufheizvorgang
  • Diverse Heizstufen auswählbar
  • Einfache Anwendung
  • Stromverbrauch in Ordnung

Contra:

  • Mangelnde Tastensperre

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Kochplatten in Kurzform

Was ist eine Infrarot-Kochplatte?

Das Infrarot-System ist eine Variante zur Wärmeerzeugung bei Kochplatten. In diesem Fall sorgt ein Infrarot-Heizstrahler für die Erhitzung der Platten. Dieser Strahler befindet sich unter der Glaskeramik-Platte. Sie sind in der Regel schneller im Erhitzen als elektrische Modelle, aber etwas langsamer als Induktions-Kochplatten.

Wie heiß wird eine Kochplatte?

Die Hitze variiert bei den verschiedenen Modellen, allerdings haben die meisten Modelle Temperaturen bis zu 250 Grad Celsius.

Welche Kochplatte braucht am wenigsten Strom?

Im ETM Testmagazin Kochplatten-Test konnte die Rommelsbacher CTS 2000-IN als Testsieger mit einem sehr geringen Stromverbrauch überzeugen.

Welche Kochplatte ist am besten?

Es gibt viele bekannte Hersteller und Produkte auf dem Kochplatten-Markt. Darunter zählen zum Beispiel Rommelsbacher, Caso, Clatronic und WMF. Eine Übersicht über die beliebtesten Produkte liefert außerdem unsere Bestenliste.

Was kostet eine Kochplatte?

Bei den Kosten einer Kochplatte kommt es auf die Variante der Wärmeerzeugung an. Induktions-Modelle sind mit Preisen zwischen 80 und 200 Euro in der Regel die teuersten, aber auch leistungsfähigsten Kochplatten. Infrarot-Kochplatten kosten meistens um die 50, Gas-Kochplatten zwischen 50 und 100 und elektrische Kochplatten unter 40 Euro.

Wie viel Watt sollte eine Kochplatte haben?

Die Watt-Anzahl gibt die Leistung einer Kochplatte an und wie schnell sich diese erhitzt. Prinzipiell gilt: je höher die Watt-Anzahl, desto schneller erfolgt das Aufwärmen. Es kommt allerdings auch auf die Größe der Kochplatten an. Eine Watt-Anzahl von mindestens 1.000 ist aber in jedem Fall zu empfehlen.