DSL-Router im Vergleich

Hier findest du die besten DSL-Router: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Einbaugerät

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NoFrost

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Max. Schleuderdrehzahl in U/min

Display-Technologie

Geräuschemissionen in dB

Gehäusegröße

Prozessor-Marke

Inhalt

Schnittstellen

Modelljahr

Stromverbrauch pro Jahr in kWh

Staubbehälter

Leistung in W

Displaytyp

Datenverbindung

Ladegerät im Lieferumfang

Energieeffizienzklasse (bis 2021)

Funktionen

Reichweite

Kompatibilität

Altersempfehlung

Straßenzulassung

Leistung

Drucktechnologie

Kopfhörertyp

Sensoren

HD-Typ

Wischfunktion

Laufradgröße

Mono/Farbe (Drucken)

Höchstgeschwindigkeit

Einsatzbereich

Stromversorgung

Akkubetriebsdauer in min

Anschlüsse

Zielgruppe

Breite

Anzahl Brenner

Geschlecht

Milchaufschäumer

Fassungsvermögen in l

Maximale Kameraauflösung

Kapazität Trocknen

Schnittbreite

Dediziertes Grafikmodell

Rasenfläche bis

Eiswürfelspender

Grafikchip

Max. Leistung in W

Übertragungsweg Kopfhörer

Antrieb

Ausstattung

Per App steuerbar

Anschlusstechnik

Akkulaufzeit in min

Reaktionszeit

Wasserspender

Duftfamilie

Messfunktionen

HDR

Backofengröße

Eigenschaften

Gehäusematerial

Geräuschemissionsklasse

Material

WLAN-Frequenz

Wasserdichtigkeit

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Selbstreinigung

Geräuschemissionen dB(A) re1 pW

Wassertank

Akkuspannung

Anzahl Maßgedecke

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Kaufberatung für DSL-Router


Das Wichtigste in Kürze

  • DSL ist der in Deutschland weitverbreitetste Internet-Anschluss
  • Mit modernem VDSL2-Routern können in der Praxis Geschwindigkeiten von bis zu 250 Megabit pro Sekunde im Download und 40 Megabit pro Sekunde im Upload erreicht werden
  • Die bekanntesten Hersteller sind Telekom, Asus, TP-Link angeführt von AVM
  • Die meisten Produkte kosten zwischen 100 und 200 Euro
  • Im DSL-Router Vergleich der Stiftung Warentest zu Beginn des Jahres 2023 konnten der AVM Fritz!Box 7530 AX und der AVM Fritz!Box 7590 AX den ersten Platz erreichen.

Was versteht man unter DSL?

Die Abkürzung DSL steht für Digital Subscriber Line und beschreibt die in Deutschland gängigste Verbindung über eine Kupferleitung. DSL ist hierbei eigentlich ein Sammelgriff für alle Anschlussarten über Kupfer. Das „klassische“ DSL existiert heutzutage kaum noch, da hier nur Geschwindigkeiten von 16 Megabit pro Sekunde im Download und 1 Megabit pro Sekunde im Upload möglich sind. Die Download-Geschwindigkeit kommt beim Surfen, Streamen und Online-Gaming zu Trage. Die Upload-Geschwindigkeit betrifft das Hochladen von Daten. Bei einer Neuanschaffung sind vor allem VDSL und VDSL2 interessant. Beide werden häufig auch einfach als DSL angegeben. Mit diesen beiden Verfahren werden höhere Geschwindigkeiten erreicht. In der Regel beläuft sich die maximale Download-Geschwindigkeit auf 250 Megabit pro Sekunde und die maximale Upload-Geschwindigkeit auf 40 Megabit pro Sekunde.

Was ist beim Kauf wichtig?

Modem

Allen voran müssen Nutzerinnen und Nutzer herausfinden, ob sie bereits über ein Modem verfügen. Das Modem verarbeitet die eingehenden Signale und sorgt für Internet. Die klassischen DSL-Router wie auch der AVM Fritz!Box 7530 AC+N verfügen über ein integriertes Modem. In den meisten Fällen sollte dies auch von Nöten sein. Nutzerinnen und Nutzer, die bereits ein Modem besitzen, haben mit Geräten wie dem TP-Link TD-W9970 einen deutlichen preislichen Vorteil. Router ohne eigenes Modem funktionieren mit allen Anschlussarten.

Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit des Routers sollte mit der Angabe im Internettarif übereinstimmen. Die allermeisten Geräte wie auch der Telekom Speedport Smart 4 haben eine höhere Top-Geschwindigkeit als notwendig. Relevant ist vor allem die Angabe des Modems. Die AVM Fritz!Box 7272 beispielsweise wirbt mit WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 450 Megabit pro Sekunde. Das integrierte Modem unterstützt aber nur DSL-Anschlüsse bis 16 Megabit pro Sekunde. Da die meisten Nutzerinnen und Nutzer den DSL-Router auch als Modem benutzen, sind die Geschwindigkeiten des Modems entscheidend.

WiFi-Standard

Häufig gibt es bei WLAN-Routern eine Angabe zum Verbindungsstandard. Dabei unterscheidet man zwischen WiFi 5 beziehungsweise AC+N und WiFi 6 beziehungsweise AX. Diese beiden Standards unterscheiden sich im Wesentlichen in zwei Aspekten. Der erste Punkt ist die Geschwindigkeit. WiFi 6 bietet höhere Geschwindigkeiten. In den meisten Fällen wird die mögliche Höchstgeschwindigkeit von WiFi 5 aber ohnehin nicht erreicht. Der zweite Aspekt ist schon deutlich interessanter. WiFi 6 hat ein Höchstmaß an sogenannten Spatial Streams von 8x8. WiFi 5 hingegen hat nur 4x4. Heruntergebrochen bedeutet die höhere Anzahl an Spatial Streams, dass mehr Geräte gleichzeitig im Netz agieren können, ohne Geschwindigkeitseinbußen zu verzeichnen.

Single- Dual- oder Tri-Band?

Einhergehend mit dem WiFi-Standard ist auch die Anzahl an Bändern ein interessanter Kauffaktor. Wichtig ist, dass die Anzahl an Bändern die Anzahl der Frequenzbänder angibt. Hier gilt: Je mehr Geräte im Netz sind, desto mehr Bänder sind auch notwendig. Der Standard wie auch beim AVM Fritz!Box 7270 sind Dual-Band Router. Sie bieten einen 2,4-und einen 5 Gigahertz-Kanal. Dies sollte für die meisten Anwendungen ausreichen. Nutzerinnen und Nutzer, die ein größeres Netz an Geräten besitzen und zum Beispiel über viele Smart-Home-Geräte verfügen, sollten eventuell zu einem Tri-Band-Router wie dem Asus RT-AX92U greifen. Diese Geräte kommen in der Regel jedoch ohne integriertes Modem.

Anschlüsse

Bei den Anschlüssen gibt es wenig Unterschiede. Ein gutes Beispiel ist der AVM Fritz!Box 7530 AX, der Testsieger im DSL-Router-Test von Stiftung Warentest ist. Er verfügt über einen DSL-Anschluss, einen Telefon-Anschluss, 4-Lan-Anschlüsse und einen USB-Anschluss. Die Hauptunterschiede liegen in der Anzahl an Telefon- und Lan-Anschlüssen. Die AVM Fritz!Box 7590 AX beispielsweise verfügt über einen zweiten Telefon-Anschluss. Lan-Anschlüsse werden für die stabilsten Verbindungen genutzt. Geschwindigkeitsvarianzen, die bei WLAN-Verbindungen auftreten können, sind über LAN-Anschlüsse deutlich seltener.

Kosten

Die Preise für DSL-Router liegen zwischen 100 und 200 Euro. Mit dem Fritz!Box 7510 gibt es schon ein gutes single-Band-Modell für unter 100 Euro. Nutzerinnen und Nutzer, die nicht nach Marke kaufen wollen, bekommen mit dem TP-Link TD-W8980B oder dem TP-Link Archer VR400 eine noch günstigere Alternative. Der AVM Fritz!Box 7530 AX der Testsieger im DSL-Router-Test von Stiftung Warentest (02/2023) bewegt sich um die 150 Euro. Es gibt aber auch bereits Produkte wie den AVM Fritz!Box 7272, die preislich um die 50 Euro liegen. Das Modem unterstützt jedoch nur 16 Megabit pro Sekunde Anschlüsse.

Welcher Router eignet sich für mich?

Gelegentliches Surfen und Streamen: Nutzerinnen und Nutzer, die das Internet lediglich zum Surfen oder für Filme nutzen, sind nicht auf Höchstgeschwindigkeiten angewiesen. Für Single-Haushalte reichen günstigere Modelle wie der AVM Fritz!Box 7510. Sobald mehr Personen und Geräte ins Netzwerk eingebunden sind, sollte es zumindest ein Dual-Band-Gerät wie beispielsweise der ASUS RT DSL-AC68U sein.

Regelmäßiger Datenaustausch: Nutzerinnen und Nutzer, die beispielsweise im Home-Office viele Daten austauschen, sollten auf hohe Geschwindigkeiten setzen. Eine Empfehlung ist der Testsieger von Stiftung Warentest AVM Fritz!Box 7530 AX.

Online-Gaming und Laden von großen Dateien: Nutzerinnen und Nutzer, die viele Online-Spiele zocken, sollten auf hohe Geschwindigkeiten setzen. Entsprechende Geräte verfügen in der Regel immer über Dual- oder Tri-Band-Technologie. Laut der Stiftung-Warentest ist für die reine Datenübertragung der AVM Fritz!Box 7590 AX oder der Telekom Speedport Smart 4 die beste Wahl.

Das sind die bekanntesten Hersteller

Der wohl bekannteste Hersteller von Routern in Deutschland ist AVM. Vom preisgünstigen AVM Fritz!Box 7272 bis zum Oberklasse-Modell, dem AVM Fritz!Box 7590 AX, findet jeder das passende Modell. Das Einzige, was AVM derzeit noch nicht anbietet, sind Tri-Band-Modelle.

Neben AVM kann auch die Telekom mit ihrem Speedport Smart 4 in DSL-Router-Tests gut abschneiden. Mit dem DSL-AX82U verpasst auch ASUS nur knapp den ersten Platz im Test von Imtest (04/2022). Bei der Stiftung-Warentest (02/2023) konnte dieses Modell nicht überzeugen. ASUS kann vor allem mit Routern wie dem GT-AX1100 ROG ohne Modem überzeugen.
TP-Link ist vor allem als günstige Alternative zu AVM bekannt mit Produkten wie dem TP-Link TD-W8980B.


Das sind die Testsieger und besten Produkte

AVM Fritz!Box 7530 AX: Testsieger bei Stiftung Warentest (02/2023)

Zum Produkt

Der Fritz!Box 7530 AX kann sich den ersten Platz im DSL-Router-Test von Stiftung Warentest sichern. Ausschlaggebend war vor allem die sehr gute Sicherheit, sehr gutes Telefonieren und sehr gute Handhabung. In Puncto-Datenübertragung und Stromverbrauch erzielt der Router nur durchschnittliche Werte. Nichtsdestotrotz verfügt er über den neusten WiFi-Standard und unterstützt alle derzeitigen DSL-Anschlüsse.

Note von Stiftung Warentest: 1,9

Pro

  • WiFi 6
  • Sicherheit
  • Telefonieren

Contra

  • Stromverbrauch
  • Kein ISDN

AVM Fritz!Box 7590 AX: Testsieger bei Stiftung Warentest (02/2023)

Zum Produkt

Auch der Fritz!Box 7590 AX erreicht den ersten Platz der Stiftung Warentest. Im Vergleich zum kleinen Bruder - der 7530 - ist die Datenübertragung und der Stromverbrauch besser, während die die Sicherheit und das Telefonieren etwas schlechter ausfallen.

Note von Stiftung Warentest: 1,9

Pro

  • Datenübertragung
  • Analogen- und ISDN-Telefonanschluss
  • WiFi6

Contra

  • Stromverbrauch
  • Deutlich teurer als der 7530 AX

Telekom Speedport Smart 4: Im Test bei Stiftung Warentest (02/2023)

Zum Produkt

In puncto Datenübertragung erzielt der Speedport Smart 4 gemeinsam mit dem Fritz!Box 7590 AX den besten Wert. Leichte Abstriche müssen dafür bei den anderen Kriterien wie Telefonieren gemacht werden. Überzeugend ist, dass sich an dem Router auch ein Glasfaseranschluss betreiben lässt, was das Gerät auch für die Zukunft sinnvoll macht.

Note von Stiftung Warentest: 2,0

Pro

  • Glasfaseranschluss
  • Datenübertragung
  • Einbindung in Magenta SmartHome

Contra

  • Kein ISDN-Telefon

Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kurzform

Welches Produkt ist das Beste?

In den von uns aggregierten Testberichten kann sich AVM sämtliche Testsiege sichern. Laut Stiftung Warentest (02/2023) sind der Fritz!Box 7530 AX und der Fritz!Box 7590 AX die besten DSL-Router. Eine Übersicht der besten Produkte bietet unsere Bestenliste.

Welchen Router brauche ich für DSL?

Für einen Internetvertrag mit DSL eignet sich jeder DSL- Router. In den meisten Fällen ist es wichtig, dass der Router ein entsprechendes Modem besitzt. Produkte wie der Asus RT DSL-AC68U, die sich mit DSL-Router betiteln, verfügen in der Regel über ein integriertes Modem.

Ist eine Fritz!Box ein DSL-Router?

Fritz!Boxen sind die bekannteste Art von Routern. Es gibt Fritz!Boxen für alle Arten von Internetanschlüssen – also auch für DSL.

Was kostet ein gutes Modell?

Die gängigen und bestbewertesten Geräte wie auch der Telekom Speedport Smart 4 liegen preislich zwischen 100 und 200 Euro. Marken wie TP-Link bieten mit dem TP-Link TD-W8980B Router für bereits um die 40 Euro an.

Wie viel Strom verbraucht ein DSL-Router?

Ein DSL-Router verbraucht 5 bis 20 Watt. Dies kann bei Dauerbetrieb einen Unterschied von 40 Euro im Jahr sein. Genaue Angaben seitens der Hersteller sind häufig nur schwierig zu finden.

Was ist der Unterschied zwischen WLAN und DSL?

DSL ist eine Anschlussmöglichkeit, über die Nutzerinnen und Nutzer WLAN beziehungsweise Internet nach Hause bekommen. WLAN bezeichnet im Prinzip nur die kabellose Verfügbarkeit von Internet für mobile Geräte. Ein DSL-Router kann diese Verfügbarkeit ermöglichen. Nutzerinnen und Nutzer können ebenso gut über Kabel- oder Glasfaseranschluss sowie Mobilfunk WLAN im eigenen zu Hause einrichten.