Alarmanlagen im aktuellen Vergleich 12/2024

Hier findest du die besten Alarmanlagen: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Inhalt

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Ladegerät im Lieferumfang

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Kompatibilität

Altersempfehlung

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Leistung

Drucktechnologie

Kopfhörertyp

Sensoren

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Wischfunktion

Laufradgröße

Mono/Farbe (Drucken)

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Einsatzbereich

Stromversorgung

Akkubetriebsdauer in min

Anschlüsse

Zielgruppe

Breite

Anzahl Brenner

Geschlecht

Milchaufschäumer

Fassungsvermögen in l

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Kapazität Trocknen

Schnittbreite

Dediziertes Grafikmodell

Rasenfläche bis

Eiswürfelspender

Grafikchip

Max. Leistung in W

Übertragungsweg Kopfhörer

Antrieb

Ausstattung

Per App steuerbar

Anschlusstechnik

Akkulaufzeit in min

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Wasserspender

Duftfamilie

Messfunktionen

HDR

Backofengröße

Eigenschaften

Gehäusematerial

Geräuschemissionsklasse

Material

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Wasserdichtigkeit

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Kaufberatung für Alarmanlagen


Das Wichtigste zu Alarmanlagen in Kürze

  • Die bekannten Hersteller bei den Alarmanlagen sind Abus, Ajax und Olympia
  • Gute Alarmanlagen wie die Olympia 5903 Protect 9030 gibt es bereits für unter 50 Euro
  • In unserem Ratgeber thematisieren wir ausschließlich Alarmanlagen für das eigene Haus oder die Wohnung
  • Alarmanlagen für Wohnmobile oder andere Fahrzeuge haben wir in der Kategorie Weitere Sicherheitstechnik gelistet
  • Auch wenn Alarmanlagen Einbrüche nicht immer verhindern können, haben sie doch eine abschreckende Wirkung auf Einbrechende und erhöhen das persönliche Sicherheitsgefühl

Sie sollen im schlimmsten Fall vor einem Einbruch schützen: Alarmanlagen. Doch sind alle Anlagen gleich gut, worin unterscheiden sie sich und was gilt es bei einem Kauf zu beachten. Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Testsieger.de-Ratgeber.

Macht eine Alarmanlage im oder am Haus Sinn?

Vor dem Kauf stellt sich für viele Personen zunächst die Frage, ob man überhaupt eine Alarmanlage braucht. Schreckt eine Alarmanlage Einbrecher tatsächlich ab? Generell lässt sich sagen, dass nicht jeder eine Alarmanlage benötigt. Gerade in kleineren Wohnungen oder Häusern unter 100 Quadratmetern, die in der Regel relativ übersichtlich ist, macht eine entsprechende Anlage nicht unbedingt Sinn, kann aber das individuelle Sicherheitsgefühl deutlich erhöhen.

Unsere Redaktion empfiehlt Alarmanlagen vor allem für größere Häuser oder Wohnungen, in denen das gesamte Gebäude nur schwierig zu überblicken ist oder wertvolle Gegenstände gelagert werden. Daneben lohnen sich Alarmanlagen auch für Firmen. Hier ist das Gelände oder das entsprechende Gebäude oft relativ groß und schwer zu überblicken. Hier können neben Überwachungskameras auch Alarmanlagen als Teil eines übergreifenden Sicherheitskonzeptes zum Einsatz kommen.

Welche Arten von Alarmanlagen gibt es?

Grundsätzlich lassen sich die jeweiligen Modelle nach ihrem Einsatzzweck beziehungsweise Einsatzort unterscheiden. Zum einen gibt es Alarmanlagen für Häuser beziehungsweise Wohnungen. Zum anderen kommen Alarmanlagen auch in Autos oder beispielsweise in Wohnmobilen zum Einsatz. In diesem Ratgeber fokussieren wir uns auf entsprechende Modelle für Gebäude. Wer Lösungen für das eigene Fahrzeug sucht, bekommt entsprechende Anlagen in der Kategorie Weitere Sicherheitstechnik.

Daneben gibt es Modelle, die per Funk oder Kabel betrieben werden. Kabel-Anlagen sind hierbei sicherheitstechnisch besser als ihre Pendants aus Funk, da sich Funk-Signale deutlich einfacher von Einbrechern manipulieren lassen. Generell empfehlen wir aber keine Kabel-Technik, da die Installation kabelgebundener Alarmsysteme für Privatpersonen deutlich aufwendiger und kostspieliger ist. Die entsprechenden Leitungen müssen Käuferinnen und Käufer erst verlegen. Bei Funk-Systemen ist dieser Aufwand nicht nötig und die Einrichtung geht dadurch deutlich schneller. Mittlerweile haben sich alle Anlagen auf dem Markt auch weiterentwickelt, sodass es auch sichere und gute kabellose Produkte gibt.

Kabelgebundene Alarmanlagen wie die Abus Terxon SX Komplettpaket, AZ4301 empfehlen wir aufgrund des deutlich erhöhten Montageaufwandes nur bei der Installation in Neubauten oder bei einem extrem erhöhten Sicherheitsbedürfnis, wie dies in Unternehmen der Fall sein kann.

Was ist beim Kauf einer Alarmanlage wichtig?

Kauf eines Komplettpaketes vs. Einzelteile

Eine Alarmanlage besteht aus mehreren Komponenten. Dazu gehört in der Regel eine Basis-Station, über die sich die Anlage steuern lässt. Hinzu kommen bestimmte Kontakte beziehungsweise Sensoren für Fenster oder Türen, die einen Einbruch registrieren sollen. Damit Nutzerinnen und Nutzer einen Einbruchsversuch bemerken, benötigt es entsprechende Sirenen, die Warnsignale von sich geben. Theoretisch lassen sich alle Komponenten einzeln erwerben, wir raten aber zum Kauf eines kompletten Sets wie dem Funk Alarmanlagen Set SP110 Alarmsystem3000SET F4. So stellen Nutzerinnen und Nutzer sicher, dass alle Teile miteinander kompatibel sind. Zudem sind vollständige Sets insgesamt günstiger im Vergleich zur Summe der Einzelteile.

Modelle mit oder ohne separate Sirene?

Um einen Einbruch mitzubekommen und einen Angreifer in die Flucht zu schlagen, müssen im Anlagen-Paket Sirenen oder Lautsprecher integriert sein, die schrille Warntöne von sich geben. Hier haben Interessierte die Wahl zwischen echten Sirenen, Lautsprechern die in die Basisstation integriert sind und Systemen, die an den verschiedenen Fenster- oder Türkontakten kleine Lautsprecher eingebaut haben.

Vorteil von Alarmanlagen mit separaten Sirenen oder Lautsprechern ist, dass sie in der Regel am lautesten sind. Dafür ist der Preis wie beim Safe2Home® Funk Alarmanlage mit mehreren Hundert Euro aber auch deutlich höher als bei den Alternativen. Durch separate Sirenen, die auch draußen angebracht sind, können sogar ihre Nachbarn Warntöne bei einem Einbruch registrieren und eventuell einen Notruf absetzen. Für den Privatgebrauch reichen aber meisten auch Modelle wie die Olympia 5943. Hier ist eine Sirene oder ein Lautsprecher in der Basisstation bereits integriert.  Nachteil dieser Modelle ist, dass die integrierten Lautsprecher meist nicht so laut sind wie separate Sirenen und dadurch im Zweifelsfall eine geringere Abschreckungswirkung für den Einbrechenden haben. Auch bekommen Nachbarn so einen Alarm eher weniger mit, da separate Sirenen deutlich lauter sind. Wer nachträglich eine Sirene kaufen möchte, wird in der Kategorie Sirenen fündig. Nutzerinnen und Nutzer sollten jedoch darauf achten, dass die gekaufte Sirenen mit der bereits vorhandenen Anlage kompatibel ist. Wer sich beispielsweise für das oben genannte Produkt von Olympia entschieden hat, kann unter anderem die OLYMPIA XXL Außensirene nachrüsten.

Wer bei der Anschaffung einer Sicherheitsanlage nicht zu viel Geld in die Hand nehmen möchte, kann zu Produkten ohne Basisstation greifen. Hier verbauen Nutzerinnen und Nutzer lediglich Sensoren an Türen oder Fenstern, die bei Auslösung ihren integrierten Lautsprecher zur Abschreckung nutzen. Entsprechende Produkte wie die VisorTech Mini Alarmanlage sind mit einem Preis von unter 20 Euro vergleichsweise erschwinglich und sind in der Regel trotzdem noch relativ laut. Nachteil ist, dass solche Systeme im Vergleich zu den zuvor genannten Systemen am ehesten manipulierbar sind.

Strom- versus Batteriebetrieb

Zentral ist auch die Frage, woher die einzelnen Geräte ihre Energie bekommen. Generell gibt es Geräte, die über das haushaltsübliche Stromnetz oder Batterien beziehungsweise Akkus für den Betrieb verfügen. Von Systemen, die ausschließlich das Stromnetz nutzen, raten wir ab. Kommt es bei einem Einbruch zur Kappung der hauseigenen Stromversorgung, ist ein Akku- oder Batteriebetrieb essenziell, damit das Sicherheitssystem weiterhin funktionieren kann. So bietet beispielsweise das ABUS Smartvest Basis-Set, Alarmanlagen-Testsieger der Stiftung Warentest 2017, ein Backup-Batterie-System. Generell funktioniert das Set mit Strom, verbaute Batterien sorgen im Notfall jedoch dafür, dass die Basisstation noch funktioniert und einen Alarm auslösen kann. Die einzelnen Fenster- und Türsensoren laufen unabhängig von der Basisstation meistens mit Batterien. Wer dies nicht möchte, kann sich auch für ein kabelgebundenes Modell wie das Abus Terxon SX Komplettpaket, AZ4301 entscheiden, das an das häusliche Stromnetz angeschlossen wird.

Wer sich für eine Budget-Variante wie die bereits genannte VisorTech Mini Alarmanlage entscheidet, muss sich über die Frage der Stromquelle nicht den Kopf zerbrechen. Im untersten Preissegment ist es üblich, dass nur ein Batterie- oder Akkubetrieb zur Verfügung steht.

Tipp: Damit die Batterien bei einem eventuellen Einbruchsversuch nicht leer sind, sollten Käuferinnen und Käufer diese mindestens einmal pro Jahr wechseln.  

App-Anbindung sowie eingebautes Telefon-Modul

Wer auch unterwegs den Status seiner Alarmanlage verfolgen will, muss auf eine entsprechende App-Anbindung achten. So bietet beispielsweise die Safe2Home Funk Alarmanlage SA100 eine Steuerung per Smartphone an. So können Nutzerinnen und Nutzer bei Bedarf die komplette Anlage an- oder ausschalten, einen Notruf absetzen oder gezielt einzelne Sensoren steuern.

Neben der App-Bedienung bieten Modelle wie die von Safe2Home ebenfalls ein eingebautes GSM-Modul. So lässt sich in Verbindung mit einer SIM-Karte im Fall eines registrierten Einbruches automatisch ein Notruf absetzten.

Ausstattung und Funktionsumfang

Bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Produkt können auch die Zusatzfunktionen oder die Zusatzausstattung einen entscheidenden Ausschlag geben. So bieten einige Hersteller Fernbedienungen an, mit denen sich die Anlage bequem ein- und ausschalten lässt. Ebenfalls nützlich kann ein Bewegungsmelder sein. Dieser löst bei eingeschalteter Anlage einen Alarm aus, wenn er eine Bewegung registriert. Die Nutzung von Bewegungsmeldern kann jedoch auch zu Problemen führen, wenn das Gerät zu häufig einen Bewegungsalarm auslöst, obwohl kein Einbrecher das Grundstück betreten hat.

Des Weiteren bieten Hersteller wie Olympia die Funktion, dass sich in das Sicherheitssystem auch weitere Komponenten integrieren lassen. Wer eine Funk-Alarmanlage von Abus hat, kann auch die entsprechenden Rauchmelder des Herstellers wie den Funk-Rauchmelder Smartvest integrieren und so mehrere Produkte gleichzeitig überwachen und nutzen.

Welche bekannten Hersteller gibt es unter den Alarmanlagen?

Auf dem Alarmanlagen-Markt gibt es eine Vielzahl an Herstellern, die um die Gunst ihrer potenziellen Kundschaft buhlen. Einer der bekanntesten Hersteller ist wohl das deutsche Unternehmen Abus, das sich seit 1924 mit Themen rund um Sicherheitstechnik für den privaten und gewerblichen Gebrauch auseinandersetzt. Eine gute Alarmanlage ist laut den von uns aggregierten Alarmanlagen-Tests unter anderem das ABUS Funk-Alarmanlage Smartvest Basis-Set, das sich im Alarmanlagen-Test der Stiftung Warentest (11/2017) den Award „Testsieger“ sichern kann.

Ein weiterer bekannter Hersteller ist Olympia. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in Hattingen produziert hauptsächlich Alarmanlagen. Es vertreibt Anlagen mit oder ohne App-Anbindung sowie diverses Zubehör und Modelle für Einsteiger und Profis. Neben Abus und Olympia sind weitere bekannte Hersteller unter anderem Blaupunkt, Bosch, Yale oder Ajax.

Wer braucht welche Alarmanlage?

Preisbewusste Nutzerinnen und Nutzer: Wer sich für sein neues System ein begrenztes Budget gesetzt hat, kann zu Einsteigermodellen greifen, die ohne Sirene oder zentrale Bedienelemente auskommen. Das Sicherheitslevel ist zwar etwas geringer, für den Einstieg aber erstmal ausreichend. Systeme wie die VisorTech mini Alarmanlage punkten in den von uns aggregierten Kundenbewertungen durch eine einfache Montage und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Interessierte mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen: Wer im eigenen Heim ganz besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen will oder viele wertvolle Habseligkeiten sein Eigen nennt, muss deutlich mehr Geld ausgeben und sich für Systeme wie das Safe2Home Funk Alarmanlagen Set SP210 entscheiden. Diese kosten zwar mehrere hundert Euro, bieten aber Alarmsirenen oder die Integration von Notrufen.

Gewerbetriebende: Um das Gelände des eigenen Unternehmens zu schützen, Bedarf es besonderer Anforderungen und extrem hoher Sicherheitsstandards. Hier empfehlen wir kabelgebundene Alarmanlagen wie die ABUS Terxon SX AZ4350, die mit Sirenen sowie Bewegungsmeldern ausgestattet sind und eine integrierte Notstromversorgung bieten.

 

Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Alarmanlagen

ABUS Funk-Alarmanlage Smartvest Basis-Set Einbruchmeldeanlage: Testsieger der Stiftung Warentest (11/2017)

zum Produkt

Wer einen echten Testsieger aus den Alarmanlagen-Tests sucht, wird mit dem Basis-Set von Abus fündig. Es richtet sich vor allem an Privatpersonen. Die Einrichtung ist denkbar einfach und funktioniert kabellos über Funk. Im Lieferumfang ist ein Bewegungsmelder sowie ein entsprechender Sensor für ein Fenster oder eine Tür enthalten.

Note von Stiftung Warentest: 3,1

Pro:

  • Funktioniert zuverlässig
  • Bewegungsmelder enthalten
  • Alarm über Sirene

Contra:

  • Schutz vor Sabotage könnte besser sein
  • Batteriewechsel erfordert ein wenig Zeit
  • Kein Alarm via Telefon möglich

Bosch Smart Home Sicherheit Starter-Set mit App-Funktion: Im Test bei Testsieger.de (07/2021)

zum Produkt

Das Alarmanlagen-System aus dem Hause Bosch besitzt neben Tür- und Fenstersensoren auch einen Rauchmelder, der sich via App in das System integrieren kann. Da es sich hierbei um ein Starter-Set handelt, empfiehlt es sich perfekt für Einsteiger. In unserem Produkttest punktet das Set mit seinem Design sowie einer einfachen Installation.

Note bei Testsieger.de: 1,5

Pro:

  • Verarbeitung
  • Einfache Installation
  • Auch mit Smart-Home-Produkten anderer Hersteller kompatibel

Contra:

  • Keine

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Welche ist die beste Alarmanlage?

In den Alarmanlagen-Tests können sich unter anderem Lupus und Abus die Testsiege sichern. Eine Übersicht der besten Produkt zeigt unsere Bestenliste.

Was kostet eine (gute) Alarmanlage?

Einfache Geräte ohne zentrale Bedieneinheit gibt es bereits für unter 20 Euro. Wer eine zentrale Bedieneinheit, eine Bedienung via App oder professionelle Anlagen für ein Unternehmen sucht, kann mehrere hundert Euro ausgeben.

Darf ich eine Alarmanlage selbst installieren?

Wer sich drahtlose Modelle zulegt, kann diese aufgrund der einfachen Montage selbst einrichten. Wer zu professionellen, kabelgebundenen Produkten greift, sollte diese auch vom Fachmann in Betrieb nehmen lassen.

Lohnt sich eine Alarmanlage?

Eine Alarmanlage kann Einbrüche zwar nicht immer verhindern, aber Verbraucherinnen und Verbrauchern ein sicheres Gefühl geben und die Hürde für Einbrechende vielleicht entscheidend erhöhen.