5 Objektive im Test
Fotomagazin nimmt fünf Objektive mit dem Brennweitenbereich von 70 bis 300 Millimeter genau unter die Lupe. Als Testsieger geht das Modell von Canon hervor. Es ist hervorragend verarbeitet, lässt sich wunderbar geschmeidig bedienen und liefert tolle, scharfe Fotos. Das günstigste und gleichzeitig schwächste Objektiv im Test ist das Modell von Sigma. Dennoch ist es besonders bei einer kurzen bis mittleren Brennweite sehr gut. Sony kann mit seiner Mechanik überzeugen und bietet eine sehr ausgewogene Optik. Das Tamron ist hingegen offenblendtauglich.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS USM
Dem Canon EF 70-300 mm L IS USM merkt man den höheren Preis im Vergleich an. Es bietet das Quäntchen mehr an Leistung.
sehr gut (1,3)
Sony SAL-70300G SSM 70-300mm f/4.5-5.6
Ein insgesamt sehr ausgewogenes und leistungsfähiges Telezoom ohne explizite Schwächen ist das Sony 70-300 mm G SSM, besonders am APS-C-Sensor.
gut (1,7)
Nikon AF-S VR Zoom-NIKKOR 70-300mm f/4.5-5.6G
Das AF-S Nikkor 70-300 mm VR zeigt sehr konstante optische Leistungen bei Vollformat und APS-C.
gut (1,7)
Tamron 70-300mm f/4.0-5.6 SP DI VC Usd für Minolta/Sony
Das Tamron 70-300 mm VC USD ist insgesamt sehr ausgewogen und zeigt auch im Vollformat für diese Klasse eine sehr gute Leistung.
gut (1,9)
Sigma 70-300 mm f/4,0-5,6 DG OS für Minolta/Sony
Das Sigma 70-300 mm DG OS bringt an beiden Sensorformaten sehr gute Leistungen bei 70 und 135 mm, lässt aber - gewöhnlich für diesen Zoomtyp - bei 300 mm nach.