

Heimwerker Praxis vergleicht 5 Mini-Tools
Der Name Dremel hat sich unter vielen Heimwerkern zum Synonym für handliche Multifunktionswerkzeuge etabliert. Doch auch andere Hersteller bieten kompakte Minimaschinen zum Schleifen, Fräsen und Bohren an. Deshalb hat Heimwerker Praxis einige Geräte miteinander verglichen. Vom Thron stoßen ließ sich Dremel dabei nicht. Denn die Dremel 4000 Platin-Edition erzielte im Test das beste Ergebnis, dicht gefolgt vom kabellosen Modell Dremel 8200. Mit letzterem teilt sich jedoch das Einhell TC-MG 135 E den zweiten Rang. Und auch das Ryobi EHT 150 V1 sowie das Skil 1415 schneiden gut bis sehr gut ab.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Dremel Platin Edition 4000 Multifunktionswerkzeug 175W, Set mit 6 Vorsatzgeräten, 128 Zubehörteilen, Variable Drehzahl 5.000-35.000 U-min zum Schneiden, Schnitzen, Bohren, Gravieren, Schleifen
Machen wir es kurz: Das 'System Dremel' ist dank seiner langjährigen Geschichte beinahe perfekt. Die Maschine ist kräftig und versieht ihren Dienst fast vibrationsfrei. Das umfangreiche Zubehörsortiment macht die Maschine extrem vielseitig.
sehr gut (1,3)
Dremel 8200-2/45
Passionierte Modellbauer, die das Gerät auch unterwegs benötigen, kommen um die Anschaffung einer solchen Maschine auf Dauer nicht herum. Zudem hat es Dremel geschafft, dass der 8200 nur wenige Gramm schwerer ist, als der kabelgebundene Bruder.
sehr gut (1,5)
Einhell TC-MG 135 E
Für den Preis nur 50 Euro bietet die Einhell ein gut funktionierendes Multitool mit umfangreichem Zubehörpaket an.
sehr gut (1,5)
Ryobi EHT 150 V1
Die Minimaschine EHT150V1 von Ryobi ist ein ernst zu nehmender Wettbewerber der etablierten Hersteller, und das zu einem absolut fairen Preis von 70 Euro.
gut (1,6)
Skil Rotationswerkzeug 1415 AC 125 W, plus 25 teilig Zubehörset, plus Flexible Welle, plus Koffer
Auch Skil verlangt nur 50 Euro für sein Minitool 1415. Praktische Extras wie die biegsame Welle mit Spindelarretierung und der Zusatzhandgriff mit Licht machen die Maschine zum Geheimtipp.