Ortungsgeräte im aktuellen Vergleich 04/2025

Hier findest du die besten Ortungsgeräte: Unser innovativer Testsieger Score vereint Expertenbewertungen, Kundenfeedback und Nutzerbeliebtheit für den perfekten Vergleich!

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Welche Ortungsgeräte haben die beste Detektionstiefe?
Wie unterscheiden sich die Akkulaufzeiten der GPS-Tracker?
Welche Funktionen sind bei Ortungsgeräten am wichtigsten?

Testberichte für Ortungsgeräte



Ausgabe 02/2017

Heimwerker Praxis vergleicht 4 Wallscanner

Um gegen Missgeschicke beim Bohren vorzubeugen, empfiehlt sich die Anschaffung eines Wallscanners. Dieser findet u.a. Strom- und Wasserleitungen. Das Testmagazin Heimwerker Praxis hat daher einmal vier Geräte hinsichtlich Bedienung, Handhabung und Treffsicherheit der Leitungen getestet. Als Sieger aus diesem Test ging der Testboy TV 700 hervor, der zwar auch der teuerste war, aber dafür mit seinem detailreichen Display punkten konnte. Platz zwei teilen sich der Bosch Truvo und der Laserliner Multifinder Plus. Der Bosch-Wallscanner lässt sich einfach bedienen, weist aber leichte Mänge beim Farbwechsel der LED auf. Und der Laserliner Multifinder Plus besitzt eine gute Scanleistung. Einzig das Diplay ist hier nicht immer gut ablesbar.
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Bosch Truvo Ortungsgerät (für Metall, stromführende Leitungen in 70-50 mm Erfassungstiefe, Kartoninhalt: Truvo, 3x AAA Batterien) mit Batterien
Bosch Truvo Ortungsgerät (für Metall, stromführende Leitungen in 70-50 mm Erfassungstiefe, Kartoninhalt: Truvo, 3x AAA Batterien) mit Batterien
#2
Zircon MultiScanner Pro SL
Zircon MultiScanner Pro SL
#4
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Kaufberatung für Ortungsgeräte


Eine Wandbohrung ist normalerweise keine allzu große Angelegenheit. Aufwändig und teuer kann es erst werden, wenn beim Bohren Strom- oder Wasserleitungen verletzt werden. Damit dies nicht der Fall ist, verwenden Handwerker in der Regel Ortungsgeräte, um die Beschaffenheit einer Wand zu analysieren. Bei der Wahl eines elektronischen Ortungsgerätes sollten vor allem zwei Gesichtspunkte beachtet werden.

Tiefe der Messungen: Mindestens 60 Millimeter

Bereits an diesem Kriterium scheiden sich die Geister der Geräte. Zuverlässige Geräte, wie Sie von Heimwerkern eingesetzt werden sollten, bieten eine Messtiefe von mindestens 60 Millimetern. Damit können die meisten Leitungen und Kanäle entdeckt werden. Mit professionellen Ortungsgeräten lassen sich Messung bei zu einer Tiefe von 150 Millimeter durchführen.

Kapazitive Ortungsgeräte: Erkennen Materialien und Holräume

Jedes elektronische Ortungsgerät kann Stromleitungen erkennen. Was nicht jedes Gerät erkennen kann, sind verschiedene Baustoffe, wie beispielsweise Holzbalken, oder Rohrleitungen aus Kupfer und Stahl. Diese werden normalerweise nur von Geräten kapazitiven Messverfahren erkannt. Mithilfe eines kapazitiven Ortungsgerätes lassen sich in der Regel auch Hohlräume aufspüren.