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Eine Wandbohrung ist normalerweise keine allzu große Angelegenheit. Aufwändig und teuer kann es erst werden, wenn beim Bohren Strom- oder Wasserleitungen verletzt werden. Damit dies nicht der Fall ist, verwenden Handwerker in der Regel Ortungsgeräte, um die Beschaffenheit einer Wand zu analysieren. Bei der Wahl eines elektronischen Ortungsgerätes sollten vor allem zwei Gesichtspunkte beachtet werden.
Bereits an diesem Kriterium scheiden sich die Geister der Geräte. Zuverlässige Geräte, wie Sie von Heimwerkern eingesetzt werden sollten, bieten eine Messtiefe von mindestens 60 Millimetern. Damit können die meisten Leitungen und Kanäle entdeckt werden. Mit professionellen Ortungsgeräten lassen sich Messung bei zu einer Tiefe von 150 Millimeter durchführen.
Jedes elektronische Ortungsgerät kann Stromleitungen erkennen. Was nicht jedes Gerät erkennen kann, sind verschiedene Baustoffe, wie beispielsweise Holzbalken, oder Rohrleitungen aus Kupfer und Stahl. Diese werden normalerweise nur von Geräten kapazitiven Messverfahren erkannt. Mithilfe eines kapazitiven Ortungsgerätes lassen sich in der Regel auch Hohlräume aufspüren.