5 Fräsen im Praxistest bei Selber machen: Welche geht als Testsieger hervor?
Um die Ergebnisse des Tests in einem Satz darzustellen: Mehr Leistung kostet auch mehr. Bis auf die Hikoki-Fräse erreichen alle Produkte ein sehr gutes Preis/Leitungsverhältnis und sind daher eine valide Option. Je nach Anwendung unterscheiden sich die Anforderungen und so auch die Wahl der Fräse. Die Selber machen vergleicht bezüglich Handling, Kraftreserven, Ausstattung und Preis/Leistung und stellt die einzelnen Vorteile und Nachteile heraus.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
DeWalt Akku-Oberfräse DCW604NT-XJ 18 V, 2 Stück Fräsmodul, Parallelanschlag, Absaugadapter, Grundplatte, TSTAK-Box VI ohne Akku und Ladegerät
Handling (50%): 1,2
Kraftreserven (20%): 1,4
Ausstattung (20%): 1,4
Preis/Leistung (10%): 1,6
sehr gut (1,3)
Makita DRT50ZJX2 Multifunktionsfräse Oberfräse, Kantenfräse (18,0 V, inklusive 3 Fräsmodule im MAKPAC, ohne Akku, ohne Ladegerät, 800 Watt)
Handling (50%): 1,4
Kraftreserven (20%): 1,4
Ausstattung (20%): 1,3
Preis/Leistung (10%): 1,4
sehr gut (1,4)
HiKOKI Akku-Kantenfräse M1808DA, Oberfräse, Einhandfräse, Nutfräse, 6-8 mm Spannzange , 18V
Handling (50%): 1,8
Kraftreserven (20%): 1,4
Ausstattung (20%): 1,2
Preis/Leistung (10%): 3,0
gut (1,7)
Bosch Professional Akku-Kantenfräse GKF 12V-8 Solo in L-Boxx
Handling (50%): 1,5
Kraftreserven (20%): 2,5
Ausstattung (20%): 2,4
Preis/Leistung (10%): 1,5
gut (1,9)
Ryobi R18TR-0 ONE+ Akku-Kantenfräser, 5133002917 18V ohne Akku ohne Ladegerät
Handling (50%): 2,6
Kraftreserven (20%): 1,4
Ausstattung (20%): 2,6
Preis/Leistung (10%): 1,6