Nähmaschinen im aktuellen Vergleich 12/2024
Hier findest du die besten Nähmaschinen: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit
Vergleich für Nähmaschinen
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
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Produkttyp | Schneideplotter | Nähmaschine | Overlock-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Computer-Nähmaschine | Nähmaschine | Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Computer-Nähmaschine | Nähmaschine | Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Overlock-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine | Freiarm-Nähmaschine |
Nähgeschwindigkeit in Stiche/min | 3 x schneller als bisher | 750 | 1300 | 800 | 850 | 750 | 750 | 850 | 750 | 750 | 750 | 750 | - | 850 | 750 | 750 | 860 | 1300 | 750 | 860 |
Anzahl Nähprogramme | - | 6 | 15 | 37 | 600 | 40 | 14 | 16 | 10 | 8 | 6 | 8 | 200 | 40 | 10 | 6 | 120 | 3 oder 4 Fäden | 23 | 29 |
Max. Stichbreite in mm | 305 | 5 | 7 | 5 | 7 | 7 | 5 | 7 | 5 | 5 | 5 | 4 | 7 | 7 | 5 | 5 | 7 | 7 | 4,5 | 5 |
Max. Stichlänge in mm | 3000 | 4 | 5 | 4 | 5 | 5 | 4 | 5 | 4 | Variabel einstellbar | 4 | 4,2 | Variabel einstellbar | 5 | 4 | 4 | 5 | 4 | 4 | 4 |
Gewicht in kg | 4.8 | 5.5 | 10 | 20,4 | 9,23 | 6,35 | 5.5 | 5,8 | 6 | 5,43 | leicht | 7,6 | 5,3 | 8,6 | 7.5 | 5.5 | 8 | 7 | 5.5 | 6,6 |
Preis | 329,00 € | 122,32 € | 284,50 € | 219,00 € | 516,99 € | 155,99 € | 99,60 € | 390,00 € | 119,95 € | 114,90 € | 114,96 € | 118,03 € | 229,90 € | 760,00 € | 179,99 € | 109,86 € | 99,00 € | 235,49 € | 133,04 € | 139,00 € |
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Kaufberatung für Nähmaschinen
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste zu Nähmaschinen in Kürze
- Welche Nähmaschinentypen gibt es?
- Was ist beim Kauf einer Nähmaschine wichtig?
- Was kostet eine Nähmaschine?
- Wer sollte welche Nähmaschine kaufen?
- Welche sind die bekanntesten Hersteller?
- Das sind die Testsieger und besten Produkte
- Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Nähmaschinen in Kurzform
Das Wichtigste zu Nähmaschinen in Kürze
- Generell gibt es manuelle und computergesteuerte Maschinen. Während manuelle Modelle das Arbeiten mit normalen Stoffen erleichtern, laufen computergesteuerte Modelle automatisch und können sogar Stickmuster auf Knopfdruck nähen
- Für Kinder gibt es spezielle Nähmaschinen wie die Theo Klein 7901 Fashion Passion, mit denen kaum Verletzungsgefahr besteht und die ersten Erfahrungen mit dem Nähen ermöglichen
- Anfänger greifen am besten zu einer Freiarm-Nähmaschine wie der Brother XQ 3700, da sie einfach in der Handhabung sind und zudem für die gängigsten Einsatzzwecke wie das Nähen von Hosen und Ärmeln geeignet sind
- Fortgeschrittene fühlen sich mit Overlock-Maschinen wie der Singer 14SH 654 besonders wohl, da sich diese besonders für das Nähen von Rändern eignen und professionelle Ergebnisse liefern
- Computergesteuerte Nähmaschinen sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet, da sie durch ihre Automatisierung bei den ersten Gehversuchen helfen und durch ihre Zusatzfunktionen auch komplexe Arbeiten möglich machen
Ganz gleich, ob Nähanfänger oder Hobby-Schneider: Mit einer Nähmaschine kann ein Gang zum professionellen Schneider überflüssig werden. Kleinere oder größere Reparaturarbeiten sind, je nach Können, an der Kleidung möglich oder die individuelle Bekleidung wird gleich ganz von selbst genäht. Mit ein bisschen Übung und einer gewissen Handfertigkeit ist dies mit der richtigen Nähmaschine überhaupt kein Problem. Natürlich ist es ratsam, vorab zu wissen, für welche Zwecke die Nähmaschine gebraucht wird und für welche Zielgruppe das jeweilige Modell geeignet ist. Auf dem Markt haben sich im Laufe der Zeit viele verschiedene Nähmaschinen etabliert. Dieser Ratgeber soll die Suche nach dem perfekten Produkt erleichtern.
Welche Nähmaschinentypen gibt es?
Grundsätzlich können Nähmaschinen in zwei Kategorien aufgeteilt werden: manuelle und computergesteuerte Maschinen. Darunter werden dann auch Industrienähmaschinen und Haushaltsnähmaschinen unterschieden. Was die Haushaltsnähmaschine betrifft, wird zwischen folgenden Typen unterschieden: Freiarm-Nähmaschine, Overlock-Nähmaschine, Computer-Nähmaschine. Alle Gerätetypen können entweder mit oder ohne Freiarm erworben werden.
Freiarm
Eine Freiarm-Nähmaschine bietet ein zuverlässiges Ergebnis, besonders bei rund geschlossenen Kleidungsstücken wie Hosenbeinen oder Ärmeln. Denn diese Kleidungsstücke können einfach auf die Nähfläche gezogen und dann bearbeitet werden. Auch Nähanfänger kommen mit einer Freiarm-Maschine bestens zurecht.
Overlock
Eine Overlock-Nähmaschine ist als ein Zusatz zur schon vorhandenen Nähmaschine (Freiarm o.Ä.) zu sehen und eher für Fortgeschrittene geeignet. Zudem ist sie für Nutzerinnen und Nutzer geeignet, die sehr viel nähen, und zugleich eine sinnvolle Anschaffung, wenn Kleidung selbst genäht wird und nicht nur Änderungen an Kleidungsstücken vorgenommen werden. Denn eine Overlock-Nähmaschine vernäht die Stoffe in der Art, wie es auch industrielle Maschinen tun. Die Kreationen sehen am Ende wie ein gekauftes Kleidungsstück aus.
Computer-Nähmaschinen
Zu guter Letzt finden Nutzerinnen und Nutzer sogenannte Computer-Nähmaschinen auf dem Markt. Geeignet für besonders motivierte Anfänger und Fortgeschrittene. Solche Modelle unterstützen die Schneiderin oder den Schneider mit digitalen Annehmlichkeiten, deren Inhalte per Display aufgezeigt werden. Insgesamt haben computergesteuerte Nähmaschinen eine Stichauswahl von 100 bis 400 Stichen, von klassischen bis zu komplizierten Zierstiche ist alles dabei.
Mini-Nähmaschine
Für Personen mit wenig Stauraum oder auf Reisen eignen sich außerdem Nähmaschinen im Mini-Format. Sogenannte Mini-Nähmaschinen arbeiten zumeist mechanisch, bestechen durch ihre Handlichkeit und ein geringes Gewicht. Die Einstellungsmöglichkeiten beschränken sich hier jedoch nur auf die wichtigsten Funktionen.
Nähmaschinen für Kinder
Nähen ist nicht nur etwas für Erwachsene, auch Kinder können voll und ganz auf Ihre Kosten kommen. Spezielle Kindernähmaschinen sind für eine besonders einfache Handhabung konzipiert. Bunte Motive und besondere Töne motivieren Kinder und sorgen für ein positives Näherlebnis.
Was ist beim Kauf einer Nähmaschine wichtig?
Erfahrungslevel: Einsteiger oder Fortgeschrittene?
Zunächst ist es wichtig, den individuellen Erfahrungsgrad mit Nähmaschinen festzulegen. Für Nähanfänger empfiehlt es sich, auf einfach zu bedienende Geräte zurückzugreifen. Nähmaschinen mit vielen Zusatzfunktionen und Detaileinstellungen liefern zwar individuelle Ergebnisse, können einen Beginnenden jedoch schnell überfordern. Eine Nähmaschine mit circa 40 Programmen ist ideal. So hat der Nutzerinnen und Nutzer eine zufriedenstellende Auswahl an Stichen und die Bedienung bleibt übersichtlich.
Preislich können sich Einsteiger mit gutem Gewissen an Geräten von 100 bis 200 Euro orientieren. Die zumeist mechanisch betriebenen Maschinen zeichnen sich durch ihre besonders einfache Handhabung aus. Fortgeschrittene können hingegen auf Modelle mit mehr Funktionen in einer höheren Preisklasse zurückgreifen. Ab 500 Euro sind bereits solide Computer-Nähmaschinen erhältlich. Je teurer das Modell wird, desto mehr Profi-Equipment wird geboten. Die Bedienung will jedoch gelernt sein. Empfehlenswert sind Maschinen mit integrierter Hilfefunktion, um die Besonderheiten der Nähmaschine schneller kennenzulernen.
Vielfältige Funktionen vs. wichtige Grundfunktionen
Vor dem Kauf einer Nähmaschine sollte besonders auf die verschiedenen Gerätefunktionen geachtet werden. Der Verwendungszweck sollte den eigenen Fähigkeiten bestmöglich entsprechen. So verfügen Einsteigermodelle über alle wichtigen Sticharten und sind meist sehr einfach in der Bedienung. Professionelle Maschinen bieten geübten Nähern besonders viel Spielraum bezüglich der Nähprogramme.
Egal ob Nähanfänger oder Halbprofi – auf einige Grundfunktionen einer Nähmaschine sollte ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Jedes Modell sollte die beiden Nutzstiche Geradestich und Zickzackstich beherrschen. Je nach Modell lassen sich aus diesen beiden Sticharten weitere Nutzstiche und Zierstiche/Dekostiche kombinieren. Über einige Basis-Features sollte eine gute Nähmaschine ebenso verfügen: Ein LED-Nählicht, ein Geschwindigkeitsregler, genügend Platz unter dem Nähfuß, eine Rückwärtsnähfunktion, eine automatische Vernähfunktion und ein versenkbarer Transporteur sind hilfreiche Funktionen. Features wie eine Start- und Stopptaste, ein automatischer Fadenabschneider oder ein Kniehebel sind tolle Bereicherungen, aber nicht zwingend notwendig für ein entspanntes Näherlebnis.
Computer-Nähmaschinen bieten dabei größtenteils eine signifikant höhere Auswahl an verschiedenen Sticharten. Zudem sollte der Nähfuß für eine optimale Naht austauschbar sein und sich dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Im Lieferumfang der meisten Nähmaschinen sind oft mehrere unterschiedliche Nähfüße enthalten. Außerdem ist es hilfreich, dass das Gerät über eine stufenlos regulierbare Nähgeschwindigkeit verfügt. So kann individuell die Geschwindigkeit, wie die Nadel in den Stoff sticht, reguliert werden und an das Können optimal angepasst werden.
Welche Stoffe sollen bearbeitet werden?
Natürlich ist auch die Stoffwahl entscheidend, welche Nähmaschine sich am besten eignet. Dehnbare Materialien wie Jersey lassen sich gut mit einer einfachen Nähmaschine in Kombination mit einer Overlock-Nähmaschine bearbeiten. Bei Jersey-Stoffen empfiehlt sich eine Maschine mit verstellbarem Nähfußdruck besonders gut.
Webware, wie Täschchen, Tischdecken oder Kissen, setzen keine speziellen Anforderungen voraus. Übliche Webwaren können von allen Nähmaschinen gut bewältigt werden. Wichtig hierbei sind jedoch Überlegungen zu gewünschten Zierstichen oder einer Knopflochfunktion.
Um robuste Stoffe wie Leder zu verarbeiten, bedarf es einer Nähmaschine mit genügend Kraft. Auch lohnt sich der Einsatz spezieller Nähmaschinennadeln für Leder. Dicke Stoffe wie Jeans hingegen können auch von herkömmlichen Nähmaschinen mit etwas mehr Power verarbeitet werden.
Wer gerne Patchworkdecken und Quilts herstellt, sollte auf einen großen Durchlass achten. Nur so können die Stoffmassen durch die Maschine bewegt werden. Je größer der Durchlass, desto komfortabler das Arbeiten. Für diese Arbeit sind häufig Zierstiche von hoher Relevanz.
Was kostet eine Nähmaschine?
Gute Modelle der Freiarm-Maschinen wie die W6 N 1235/61 sind bereits ab 120 Euro verfügbar. Modelle der Premium-Klasse wie die Juki MO-654DE können sowohl bei Freiarm- als auch bei Overlock-Maschinen bis zu 400 Euro kosten. Oberhalb von 400 Euro gibt es zwar zahlreiche weitere Maschinen, diese bieten aber für den Privatgebrauch keine nennenswerten Vorteile mehr.
Im Bereich der computergesteuerten Modelle sind deutlich höhere Preise üblich. Hier fangen günstige Modelle wie die Brother Innov-is A16 bei etwa 300 Euro an, können je nach Ausstattung und Verarbeitungsqualität jedoch auch deutlich mehr als 1.000 Euro kosten.
Wer sollte welche Nähmaschine kaufen?
Anfänger
Für die ersten Schritte beim Nähen mit einer manuellen Nähmaschine eignet sich eine Freiarm-Maschine, da diese vergleichsweise einfach bedienbar ist und gute Modelle schon für unter 150 Euro verfügbar sind. Wer möglichst wenig selbst Hand anlegen will und keine hohen Einstiegskosten scheut, kann auch auf eine computergesteuerte Maschine. Diese ist zwar deutlich teurer, bietet aber auch mehr Funktionen und nimmt gerade Anfängern Arbeit ab.
Fortgeschrittene
Fortgeschrittene greifen in der Regel zum Overlock-Modell wie der Singer Professional 5, da hier vor allem das kompliziertere Nähen der Ränder einfacher möglich ist und in der Regel mehr Funktionen verfügbar sind. Ebenfalls sind computergestützte Nähmaschinen sinnvoll, da sie den komplexen Anforderungen der Fortgeschrittenen entsprechen. Dies können zum Beispiel komplexe Stickmuster sein.
Kinder
Wer seinen Kindern den Einstieg in das Nähen zeigen will, kann auf die speziellen Kindernähmaschinen wie die Theo Klein 7901 zurückgreifen, die Kinder eher vor Verletzungen schützen. Zudem sind sie eher kompakt gehalten und bieten eine kindgerechte Handhabung.
Welche sind die bekanntesten Hersteller?
Einer der ältesten und mit Sicherheit auch größten Produzenten in der Nähmaschinen-Branche ist Singer. Das 1851 gegründete amerikanische Unternehmen stellte als Vorreiter die ersten industriell gefertigten Nähmaschinen her. Auch heute sind sie noch für ihre Modelle bekannt. So besticht gerade die auch für Anfänger geeignete Mercury 8280 Freiarm-Nähmaschine, die im Test der Stiftung Warentest mit einer einfachen Handhabung sowie gute Ergebnissen.
Ein deutscher Hersteller in diesem Segment ist Pfaff. Das Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern gibt es bereits seit den 1860er Jahren und ist heute vor allem für seine Computer-Nähmaschinen bekannt. Diese können mehrere Tausend Euro kosten, bieten dafür aber eine Menge an smarten Funktionen und nehmen Nutzerinnen und Nutzern viel Arbeit ab. Exemplarisch für das hohe Maß an computergestützter Technik ist die Pfaff expression 710, die beispielsweise mit Funktionen wie einem Touchscreen für Einstellungen oder automatischer Einfädelung punktet. Neben Pfaff und Singer sind weitere bekannte Hersteller Brother, Benita, Toyota, Dorina, W6 oder Bernina.
Das sind die Testsieger und besten Produkte
Brother Innov-is F400: Testsieger bei Stiftung Warentest (11/2019)
Wer auf der Suche nach einer Computer-Nähmaschine ist, bekommt mit der Brother Innov-is F400 einen echten Testsieger. Die Maschine von Brother liefert im Nähmaschinen-Test der Stiftung Warentest in der Handhabung, beim Nähen und in puncto Haltbarkeit durchweg gute Ergebnisse.
Note von Stiftung Warentest: 1,7
Pro:
- Nähqualität
- Viele Nähprogramme
- Viele Zusatzfunktionen
Contra:
- Keine
W6 N 1235/61: Im Test beim ETM Testmagazin (03/2015)
Im Mechanische-Nähmaschinen-Test des ETM Testmagazins überzeugt die N 1235/61 mit einem guten und gleichmäßigen Nähergebnis sowie einem umfangreichen Lieferumfang. Die Testerinnen und Tester bewerten das Modell mit der Note "gut". Es reicht für 88 von 100 Punkten.
Note des ETM Testmagazin: 1,6
Pro:
- Nähergebnis
- Gleichmäßigkeit
- Viel Zubehör dabei
Contra:
- Unterfaden ist nicht automatisch hochholbar
Janome DC 230: Im Test bei Stiftung Warentest (11/2019)
Im Nähmaschinen-Test der Stiftung Warentest kann auch das Modell des japanischen Herstellers überzeugen. Es bietet einen Nadeleinfädler und ein Nadellicht. Zudem punkten die Japaner mit einem guten Nähergebnis sowie einer guten Handhabung.
Note von Stiftung Warentest: 2,1
Pro:
- Nähqualität
- Nadeleinfädler
- Aufspulautomatik
Contra:
- Keine
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Nähmaschinen in Kurzform
Welche ist die beste Nähmaschine?
In den Nähmaschinen-Tests können sich Brother, Pfaff und Bernina über die Testsiege freuen. Eine Übersicht der besten Produkte bietet unsere Bestenliste.
Was ist eine Overlock-Nähmaschine?
Hierbei handelt es sich um eine Nähmaschine für Fortgeschrittene, die Stoffe in der Qualität eines Industriebetriebes nähen kann.
Welche Nähmaschine für Anfänger?
Für Anfänger sind besonders Freiarm-Modelle gut, da diese alle Grundfunktionen bieten und zudem noch eine gute Nähqualität ermöglichen. Eine gute Freiarm-Nähmaschine ist die Brother XQ 3700.
Welche Overlock-Nähmaschine ist empfehlenswert?
Laut unserer Redaktion ist vor allem die Singer 14SH 754 empfehlenswert, da in ihrer Leistung sehr überzeugende Ergebnisse liefert und mit sehr vielen Stoffen zurechtkommt.
Welche Nähmaschine passt zu mir?
Einsteigende sollten eine Freiarm-Nähmaschine wählen, Fortgeschrittene eine Overlock-Nähmaschine. Sowohl für Fortgeschrittene als auch Anfänger eignet sich eine Computer-Nähmaschine.