Der Klimawandel geht uns alle an und stellt uns vor eine schier unüberwindbare Herausforderung. Nur wenn wir alle mit anpacken und an einem Strang ziehen, können wir die Klimaerwärmung noch stoppen. Auch Testsieger.de ist sich als E-Commerce-Unternehmen seiner Verantwortung bewusst, da wir eine nicht unerhebliche Menge an Treibhausgasen verursachen.
Beim Surfen im Internet entstehen CO2-Emissionen. In erster Linie durch den Stromverbrauchs der Server, die Datenübertragung sowie die Endgeräte der Nutzerinnen und Nutzer. Auf den Strom- und Wärmeverbrauch unserer Server- und Cloud-Anbieter haben wir zwar keinen Einfluss, trotzdem trägt es zu unserem CO2-Fußabdruck bei. Das möchten wir ausgleichen und kooperieren dazu mit der anerkannten Klimaschutz-Organisation ClimatePartner. Anhand unserer monatlichen Seitenaufrufe haben wir die verursachten CO2-Emissionen unserer Webseite ermittelt und gleichen diese durch die Unterstützung eines zertifizierten Klimaschutzprojektes an anderer Stelle wieder aus.
Unter folgendem Link können Sie transparent einsehen, wie viele CO2-Emissionen unsere Seite verursacht hat und welches Projekt wir unterstützen. Es ist das exklusive Klimaschutzprojekt von ClimatePartner in der Region Luang Namtha im nördlichen Laos. Die Energie kommt hier noch hauptsächlich aus fossilen Brennstoffen. Da das Angebot die Nachfrage bei Weitem nicht decken kann, greift der örtliche Stromversorger auf Importe aus China zurück. Das Wasserkraftwerk-Projekt in der Region generiert mit einer Gesamtleistung von fünf Megawatt knapp 37 Gigawattstunden pro Jahr. Das ist deutlich nachhaltiger als fossile Brennstoffe und günstiger als zugekaufte Energie. Insgesamt spart das Projekt jährlich circa 20.860 Tonnen CO2 ein (ClimatePartner).
Aber nicht nur durch unsere Nutzerinnen und Nutzer und die dadurch anfallenden Serverkosten entstehen CO2-Emissionen, auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen dazu bei. Deshalb bieten wir flexible Arbeitsmodelle mit Home-Office-Möglichkeiten an, um die Treibhausgase durch die Anfahrtswege so gering wie möglich zu halten. Zudem kommen die meisten Kolleginnen und Kollegen aufgrund der zentralen Lage in Osnabrück mit dem Fahrrad oder ÖPNV ins Büro.