Kappsägen im aktuellen Vergleich 12/2024

Hier findest du die besten Kappsägen: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Vergleich für Kappsägen


Kundenbewertungen
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Hersteller - Scheppach Bosch Professional Festool Makita Bosch Professional - - - Metabo Makita Makita Metabo - Makita DeWalt Scheppach - Einhell Worx
Produkttyp Kappsägen Zug-Kapp- und Gehrungssäge Paneelsäge Kappzugsäge Akku-Kapp- und Gehrungssäge Paneelsäge Kappsägen Kappsägen Kappsägen Zug-Kapp- und Gehrungssäge Kapp- und Gehrungssäge Kappsäge Kapp- und Gehrungssäge Kappsägen Akku-Kapp- und Gehrungssäge Paneelsäge Zug-Kapp- und Gehrungssäge Kappsägen Zug-Kapp- und Gehrungssäge Zug-Kapp- und Gehrungssäge
Bearbeitbare Materialien - Holz Holz Holz - Holz - - - Holz Holz Holz Holz - - Holz, Metall - - Holz, Holz, Laminat, Trockenbaustoffe, Verbundstoffe Holz
Leistung - 2000 W 1600 W 1200 W - 2000 W 1.500 Watt - 1.200 Watt 1800 W - 1500 W 2000 W - - 1800 W 2000 W 1.450 Watt 1600 W -
Leerlaufdrehzahl - 4700 U/min 5500 U/min 3500 U/min 5.000 U/min 3800 U/min - - 5.000 U/min 3150 U/min - 4200 U/min 3700 U/min - 4.400 U/min 6300 U/min 4500 U/min 4.500 U/min 5.200 U/min 3.200 U/min
Schnittbreite - 340 mm - 60 mm - - - - - 305 mm - - 90°: 305 mm, 45°: 205 mm - - - 34 cm - 305 mm -
Durchmesser - Sägeblattdurchmesser: 216 mm Sägeblattdurchmesser 216 mm, Sägeblattbohrungsdurchmesser 30 mm Sägeblattdurchmesser: 216 mm Sägeblattdurchmesser: 20 mm Sägeblattdurchmesser: 305 mm, Bohrungsdurchmesser: 30 mm 254 mm - 216 mm Sägeblattdurchmesser: 254 mm - Sägeblattdurchmesser: 255 mm Aufnahmebohrung: 30 mm, Sägeblattdurchmesser: 305 mm - Sägeblattdurchmesser: 305 mm - Drehtellerdurchmesser: 248 mm, Sägeblattdurchmesser: 255 mm 260 mm Sägeblattdurchmesser: 216 mm -
Preis 422,13 € 99,00 € 339,00 € 834,89 € 519,80 € 829,00 € 499,98 € 163,99 € 213,99 € 293,20 € 417,34 € 225,95 € 338,64 € 230,99 € 878,33 € 328,93 € 139,00 € 276,72 € 139,26 € 213,09 €
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Kaufberatung für Kappsägen


Das Wichtigste zu Kappsägen in Kurzform

  • Kappsägen werden für das Kappen (Abkürzen) von Holz oder Metall verwendet und schneiden in der Regel vertikal.
  • Kappsägen eigenen sich für das Zuschneiden von Laminat, Parkett und Brettern. Auch Metallrohre lassen sich damit zuschneiden.
  • Mittlerweile lassen sich verschiedene Schnittwinkel einstellen. Kappsägen eignen sich daher auch zum Schneiden einer Gehrung bei einem Winkel von 45 Grad.
  • Kappsägen werden häufig auch als Gehrungssägen bezeichnet.

Wer Handwerksarbeiten gern selbst erledigt, für den wird die Kappsäge mit großer Wahrscheinlichkeit bald zum unverzichtbaren Begleiter. Das vielseitige Werkzeug sägt neben Brettern wie Dielen und Laminat auch kleinere Holzstücke für Gartenzäune, Möbel, Wanderverkleidungen oder den Terrassenbau. Auch umfassendere Arbeiten an Giebeln oder mit Winkeln versehenen Flächen sind möglich. Dank des integrierten Neigungswinkels von Sägekopf und -tisch kann der Nutzer Schnitte nicht nur vertikal und horizontal, sondern auch diagonal setzen. Universalgeräte bieten zudem viele Zusatzfunktionen.

Was ist eine Kappsäge?

Bei einer Kappsäge handelt es sich um ein in der Regel elektrisch betriebenes Sägegerät. Optisch weist sie einige Ähnlichkeiten mit einer Tisch- beziehungsweise Handkreissäge auf, kommt jedoch in anderen Bereichen zum Einsatz und verfügt über andere Funktionen. Oft erweisen Kappsägen sich als etwas unhandlicher als ihre kleineren Geschwister. Um dieses Manko auszugleichen, spendieren manche Hersteller ihren Sägen praktische Klapptische. Das Gerät wird einfach darauf montiert. Verstellbare Füße oder Unterlegscheiben machen das Konstrukt in der Höhe anpassbar. Inzwischen verfügen die meisten Modelle über einen solchen professionellen Drehtisch. In Kombination mit dem Sägekopf ermöglicht dieser verschiedene Neigungswinkel für eine Vielfalt an Schnitten unabhängig vom Material. Dabei sollte das eingesetzte Sägeblatt natürlich zur Beschaffenheit des Werkstücks passen. Ein Hartmetallblatt eignet sich für besonders schwierige Vorhaben mit dicken, widerspenstigen Materialien. Blätter aus Aluminium bewältigen leichtere Arbeiten.

Was ist beim Kauf einer Kappsäge zu beachten?

Vor der Anschaffung einer Kappsäge stellen sich zwei wichtige Fragen: Wo arbeite ich? Und: Wie stelle ich dort die Stabilität meines Werkstücks sicher? Um das passende Gerät für die persönlichen Anforderungen zu finden, ist es wichtig, die Art der Arbeit bereits im Vorfeld zu klären und sich darüber im Klaren zu sein, wie viel Raum dafür zur Verfügung steht. Sollen beispielsweise große, sperrige Bretter bearbeitet werden, benötigt der Nutzer zum einen Raum für die Säge, zum anderen Platz für das Brett, um die nötige Stabilität zu gewährleisten. Klemmhalterungen erhöhen den Komfort diesbezüglich ganz erheblich. Während diese Halterungen bei einigen Modellen schon vorhanden sind, werden sie bei anderen wiederum separat mitgeliefert. Besteht keine Möglichkeit, ein Werkstück einzuspannen, kann eine Schraubzwinge helfen. Eine Kappsäge muss zwingend auf einem festen Untergrund stehen. Viele Hersteller bieten daher spezielle Sägetische für die Produkte an. Der beliebte Hersteller Metabo hat beispielsweise das Metabo Kappsägen-Untergestell KSU 251 im Angebot.

Was sagen Schnitttiefe und Sägeblatt aus?

Beim Ziehen länglicher Vertiefungen, sogenannter Nuten, spielen sowohl die Tiefe des Schnitts als auch die Verwendung des richtigen Sägeblatts eine entscheidende Rolle. Abhängig von der Arbeit, die verrichtet werden soll, variiert die Schnitttiefe zwischen 90 und 100 Millimetern. Die Qualität des Sägeblatts ergibt sich nicht nur durch die Beschaffenheit des Materials. Hier sollte die Auswahl abhängig vom Werkstück erfolgen. Ein hoher Härtegrad ermöglicht mehr Einsatzbereiche. Die übliche Sägeblattbohrung beträgt 30 Millimeter, der Durchmesser bewegt sich in Bereichen zwischen 20 und 30 Zentimetern. Ein großes Sägeblatt besitzt dementsprechend mehr Zähne, was dem Nutzer wiederum die Arbeit enorm erleichtert. Mit einer Anzahl von 33 bis 45 Zähnen lassen sich die meisten Vorhaben gut realisieren. Für ein qualitativ hochwertiges Hartmetall-Sägeblatt stellen Materialien wie Holz, Aluminium, Metall oder Kunststoff kein Problem dar.

Welche Vor- und Nachteile haben Kappsägen?

Der ausschlaggebendste Vorteil einer Kappsäge besteht sicher darin, dass sie Schnitte nach eingestelltem Winkel ermöglichen. Die Einstellung des Neigungswinkels sowie des Schwenkbereichs erfolgt je nach Fabrikat am Drehtisch oder am Sägeknopf. Anspruchsvolle Arbeiten wie zum Beispiel Gehrungsschnitte können so viel präziser ausgeführt werden. Dabei geht es um die Eckverbindung zweier in einem Winkel aufeinandertreffender Werkstücke. Weitere potenzielle Aufgaben sind das Zuschneiden von Brettern beziehungsweise langen Dielen, das Zerteilen von Rohren und Gewindestangen oder der Zuschnitt von Paneelen und Terrassenböden. Neben der einfachen Ausführung von Zug-, Kapp- und Gehrungsschnitten bestechen Kappsägen unter anderem mit der Fähigkeit zu punktgenauem Arbeiten durch Laser-Linienführung und LED-Beleuchtung. Sie sind leicht, gut zu transportieren und ermöglichen dank Stromanschluss ununterbrochenes Arbeiten an vielen verschiedenen Materialien. Allerdings beanspruchen diese Produkte mehr Platz als eine herkömmliche Handkreissäge. Wer Zubehör benötigt, muss dieses häufig separat anschaffen.

Welche weiteren Funktionen haben Kappsägen?

Ein gutes Gerät bringt es auf eine Drehzahl zwischen 4.500 und 5.500 Umdrehungen pro Minute sowie eine Schnittbreite um die 300 Millimeter. Vor dem Kauf sollte der Einsatzbereich der Kappsäge feststehen, denn zwischen Profi- und Heimwerkermodellen bestehen insbesondere im Funktionsumfang gewisse Unterschiede. Immer nützlich ist die Option zur links- sowie rechtsseitigen Neigungswinkeleinstellung. Auch eine Schutzhaube für das Sägeblatt sollte im Lieferumfang enthalten sein.

Was ist die Zugfunktion eine Kappsäge?

Hierbei handelt es sich um ein äußerst praktisches Zusatzfeature, das leider nicht bei jedem Produkt verfügbar ist. Dank eines verbauten Kugellagers “schwebt“ das Sägeblatt über dem Werkstück und vergrößert so die Schnittbreite auf bis zu mehr als 30 Zentimeter. Die Funktion sollte bequem über einen Hebel ausführbar sein. Er dient als Greifpunkt zur genauen Steuerung des Sägeblatts. Bei längeren Arbeiten sind ergonomisch geformte Griffe hilfreich.

Was macht der Staubfangsack?

Er befindet sich oberhalb des Tisches hinter dem Sägeblatt. Dessen Bewegung befördert Späne in den Auffangbehälter. Ein Fangsack aus Stoff wirkt einer verstaubten Arbeitsumgebung sowie damit einhergehenden Atemproblemen entgegen. Zum Entleeren lassen sich die meisten Säcke ganz einfach von der Maschine abnehmen.

Wie hoch sollte die Leistung einer Kappsäge sein?

Die Leistung wird in Watt angegeben und sagt aus, wieviel Energie das Gerät im Betrieb aufnehmen kann. Die Leistung gibt daher in erster Linie Rückschlüsse auf den Stromverbrauch. Häufig wird angenommen, dass die Leistung gleichzusetzen mit der Leistungsfähigkeit ist. Das stimmt aber nicht immer. Hier spielen deutlich mehr Faktoren wie der Bau oder die verwendeten Materialien eine Rolle. So können Geräte, die auf dem Papier eine niedrigere Leistung haben, trotzdem bessere Ergebnisse erzielen. Eine gute Kappsäge sollte aber mindestens eine Leistung von 1.000 Watt besitzen, die meisten Gerät haben eine Leistung von 1.800 Watt.

Beleuchtung und Linienführung

Gute Resultate benötigen gute Lichtverhältnisse. Beim Sägen müssen die Schnitte genau platziert werden, sonst ist das Werkstück im schlimmsten Fall ruiniert. Oft markieren Handwerker deshalb die Stelle, an der er sägen möchte, mit Bleistift. Problem hierbei ist: Der Bleistiftstrich ist nicht immer einwandfrei sichtbar. Um diese Voraussetzungen zu schaffen, genügt die Werkstattbeleuchtung allein oftmals auch nicht. Aus diesem Grund sind hochpreisige Produkte mit LEDs ausgestattet. Sie sind langlebig, effizient und leuchtstark. Modelle mit Laser-Schnittlinienführung zeigen Linien zudem ganz genau.

Was kostet eine Kappsäge?

Wie sehr die Anschaffung einer Kappsäge den Geldbeutel belastet, hängt vorrangig vom Funktionsumfang des Geräts ab. Günstige Produkte sind bereits ab etwa 40 Euro zu haben, verfügen dafür aber auch über nur wenige Zusatzfeatures. Wird mit der Säge häufiger gearbeitet, sollte ein besseres Modell ab circa 160 Euro angeschafft werden. Profi-Werkzeuge beginnen ab circa 300 Euro, nach oben sind hier aber fast keine Grenzen gesetzt. So können Kappsäge, vor allem wenn sie noch einen Unterbau im Lieferumfang haben, auch zwischen 500 und 1.000 Euro kosten.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Kappsägen

Einer der bekanntesten Hersteller von Kappsägen ist Metabo. In den von uns aggregierten Kappsägen-Tests schneiden die Geräte in der Regel gut ab. So erhält die Metabo KGS 254 M vom Magazin "Selber machen" beispielsweise eine sehr gute Bewertung. Mit 1.800 Watt hat die Säge eine gute Leistung. Außerdem verfügt sie über einen integrieren Laser, was das Schneiden erheblich vereinfacht. Im Kappsägen-Test von "Selber machen" schneidet auch die Metabo KGS 216 M gut ab.

Auch das deutsche Traditionsunternehmen Bosch ist im Bereich der Kappsägen zu Hause. Hier besticht vor allem die Bosch Kapp- und Gehrungssäge PCM 8S. Im Kappsägen-Test von "Heimwerker Praxis" aus dem Jahr 2020 überzeugt sie mit einer sehr guten Wertung von 1,4 und punktet durch den leisen Motor und den positionierbaren Laser. Wer Produkte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, ist beim deutschen Unternehmen Einhell an der richtigen Adresse. Die Einhell TE-SM 216 Dual bietet laut dem Magazin "Heimwerker Praxis" eine gute Leistung zu einem fairen Preis und darf sich über eine sehr gute Note von 1,4 im Kappsägen-Test freuen. Weitere Hersteller gute Kappsägen sind Makita, Festool, DeWalt und Scheppach.


Das sind die Testsieger unter den Kappsägen

Einhell Zug-Kapp-Gehrungssäge TE-SM 254 Dual: Testsieger bei Selber machen (06/2022)

zum Produkt

Im Kappsägen-Test von "Selber machen" sichert sich die Einhell Zug-Kapp-Gehrungssäge TE-SM 254 Dual den Testsieg. Die Kappsäge erhält eine sehr gute Wertung von 1,4 und punktet durch die schwenkbare Säge in beide Richtungen, die gute Justierbarkeit und das gute Schnittergebnis. Allerdings ist das Gerät dafür auch recht groß

Note von Selber machen: 1,4

Pro:

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Säge lässt sich in beide Richtungen schwenken
  • Einfache Handhabung und Justierbarkeit
  • Schnittergebnisse überzeugen

Contra:

  • Hoher Platzbedarf

Makita Kapp- und Gehrungssäge (1510 W, 230 V) LS1019L: Testsieger bei Selbst ist der Mann (01/2022)

zum Produkt

Wer ein Profi-Gerät sucht, kommt mit der Makita Kapp- und Gehrungssäge LS1019L voll auf seine Kosten. Das Gerät punktet im Kappsägen-Test von "Selbst ist der Mann" durch die präzisen Ergebnisse. Außerdem verfügt die Säge über eine gute Absaugfunktion und lässt sich komfortabel bedienen. Dafür ist sie aber auch nicht gerade günstig und benötigt recht viel Platz.

Note von Selbst ist der Mann: 1,7

Pro:

  • Komfortable Handhabung
  • Sehr präzise Ergebnisse
  • Guter Absaugmechanismus

Contra:

  • Benötigt viel Platz
  • teuer

Scheppach HM254 Kapp-Zug-Gehrungssäge: Testsieger bei Selbst ist der Mann (01/2022)

zum Produkt

Wer eine Kappsäge für die hauseigene Werkstatt sucht, macht mit der Scheppach HM254 nicht falsch. Für einen günstigen Preis erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein gutes Gerät, dass durch eine sehr gute Schnittqualität punket. Zudem geht die Bedienung laut der Tester gut von der Hand. Allerdings ist der Zuschnitt nach der Laserlinie recht ungenau.

Note von Selbst ist der Mann: 2,3

Pro:

  • Einfache Handhabung
  • Auch große Formate lassen sich trennen
  • Sehr gute Schnittqualität
  • Einfache Montage

Contra:

  • Abweichung bei Laserschnitt
  • Standfestigkeit könnte besser sein

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Kappsägen in Kurzform

Welche ist die beste Kappsäge?

In den Kappsägen-Tests 2022 dürfen sich Einhell, Makita und Schappach über Testsiege freuen. Im Vergleichstest von "Selber machen" sicher sich die Einhell TE-SM 254 Dual den ersten Platz

Kann ich mit einer Kappsäge Metall schneiden

Mit einer herkömmlichen Kappsäge für Holz lässt sich auch Aluminium schneiden. Allerdings ist der Verschließ hier höher.

Was kostet eine Kappsäge?

Kappsägen sind in einer großen Preisspanne erhältlich. Wer nur gelegentlich sägt, wird schon unter 100 Euro fündig. Gute Geräte sind in einer Preisspanne von 200 bis 500 Euro erhältlich.

Wieviel Watt sollte die Kappsäge haben?

Die Wattzahl ist nicht unbedingt entscheident für die Leistungsfähigkeit. Allerdings sollte die Leistung über 1.000 Watt betragen.

Für wehn lohnt sich eine Kappsäge?

Kappsägen lohnen sich vor allem dann, wenn man Holz schnell in der Länge absägen möchte oder für das Sägen im Winkel

Kann man mit Kappsägen Steine schneiden?

Für das Sägen von Steinen sind spezielle Kappsägen erhältlich, damit lässt sich in der Regel jedoch kein Holz schneiden.