Epilierer im Vergleich

Hier findest du die besten Epilierer: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Vergleich für Epilierer


Kundenbewertungen
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Akkubetriebsdauer in min 50 Min. 50 40 50 Min. - - 50 50 Min. 40 Min. - 40 30 50 Min. - 50 - 40 Min. - - 50 Min.
Anzahl Pinzetten 40 40 32 40 - - 40 40 28 20 32 40 40 - 40 - 40 - - 40
Nass- und Trockenanwendung - ja ja - - - ja - - - ja ja - - ja - - - - -
Preis 133,99 € 128,99 € 57,44 € 121,04 € 187,99 € 5,90 € 141,78 € 127,56 € 46,13 € 32,99 € 74,99 € 59,99 € 160,00 € 175,82 € 118,49 € 78,84 € 79,79 € 66,49 € 65,80 € 199,99 €
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Kaufberatung für Epilierer


Das Wichtigste zu Epilierern in Kürze

  • Ein Epilierer entfernt im Gegensatz zu einem Rasierer auch die Haarwurzel mithilfe von angebrachten Pinzetten. Dadurch wachsen die Härchen erst später wieder nach, wodurch teilweise bis zu einem Monat glatte Haut möglich ist.
  • Es gibt sowohl Nass- als auch Trockenepilierer. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, wobei viele Nutzerinnen und Nutzer eine feuchte Epilation bevorzugen, da diese teilweise weniger schmerzhaft ist.
  • Verschiedene Aufsätze für Epilierköpfe machen die Geräte zu Allroundern für alle Körperbereiche. So gibt es beispielweise kleinere Aufsätze für den Intimbereich. Hilfreich können auch zusätzliche Aufsätze wie Peeling- oder Massageaufsätze sein, die den Schmerz lindern.

Viele Personen möchten einige ihrer Körperpartien gerne glatt und unbehaart haben. Dabei klagen viele über das ständige Rasieren von Achseln, Beinen oder anderen Körperbereichen. Dafür kann ein Epilierer die Lösung sein. Mit seiner Technik kann ein Epilierer die Haare samt Wurzel entfernen, wodurch das Nachwachsen länger dauert. Aber welche Arten von Epilierern gibt es und was ist bei einem Kauf eines solchen Geräts wichtig? Die Testsieger.de-Redaktion klärt diese und weitere Fragen.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Epilierers?

Vorteile:

  • Glätte bleibt lange (bis zu einem Monat)
  • Lange Lebensdauer der Aufsätze
  • Relativ schnelle und einfache Anwendung
  • Weniger Verletzungsrisiko als bei Rasierern
  • Haarentfernung an der Wurzel
  • Späteres Nachwachsen der Haare bei regelmäßiger Nutzung
  • Oft sind verschiedene Rasier- oder Trimmaufsätze dabei

Nachteile:

  • Oft schmerzhaft (vor allem bei anfänglichen Anwendungen)
  • Teuer
  • Übung notwendig
  • Hautreizungen möglich

Was ist ein Epilierer?

Mithilfe eines Epilierers sollen Nutzerinnen und Nutzer ihre Körperbehaarung entfernen können. Es ist ein elektrisches Produkt an welchem Pinzetten angebracht sind, welche die Haare zusammen mit der Wurzel aus der Haut zupfen. Durch das Herausziehen der Wurzel wachsen die Haare erst später nach als bei einem Rasierer. So kommen nach einem Epiliervorgang die Haare teilweise erst nach einem Monat wieder. Außerdem sind Epilierer dafür bekannt, ein besseres Glätteergebnis ohne Stoppeln zu erzeugen. Die Geräte können nicht nur Haare an den Beinen oder Achseln beseitigen, sondern auch an anderen Körperpartien wie dem Gesicht oder an den Armen.

Wie funktioniert ein Epilierer?

Ein Epilierer sieht einem elektrischen Rasierer auf den ersten Blick sehr ähnlich. Er besitzt einen Handgriff und einen meist abnehmbaren Epilierkopf. In letzterem befinden sich einige Walzen, welche sich aus einem System von Federn und scheibenförmigen Pinzetten zusammensetzen. Der Motor des Epilierers sorgt dann für eine Bewegung dieser Walzen, sodass die vielen Pinzetten alle Haare mit der Wurzel aus der Haut zupfen können. Wie viele Haare das Gerät gleichzeitig entfernt, hängt stark von der Anzahl der Pinzetten ab. Personen, die also möglichst schnell glatte Haut haben möchten, sollten sich ein Modell mit einem großen Aufsatz und vielen Pinzetten zulegen. Auf dem Markt sind Modelle mit bis zu 60 Pinzetten üblich. Auch die Geschwindigkeit der rotierenden Walzen spielt eine wichtige Rolle bei der Dauer des Epilierens. Diese können Nutzerinnen und Nutzer bei einigen Produkten zwischen zwei Stufen variieren. Außerdem lassen sich die Epilierköpfe in der Regel schwenken, sodass alle Körperstellen erreichbar sind. Dabei ist auch das Wechseln der Aufsätze hilfreich, um beispielsweise den Intimbereich ohne Probleme von Haaren zu entfernen. Neben Aufsätzen zur Epilation gibt es auch welche für das Trimmen oder Massieren.

 

Interessant ist es außerdem, dass die Haare mit regelmäßiger Verwendung nach einiger Zeit immer später nachwachsen. Teilweise bleibt die Haut dann nach dem Epilieren bis zu vier Wochen glatt und die Haare wachsen nach  dünner nach, wodurch sie weniger zu erkennen sind.

Welche Epilierer gibt es?

Grundsätzlich lässt sich unterscheiden zwischen Trocken- und Wet&Dry-Epilierern. Letztere können dank einer wasserfesten Bauweise sowohl trocken als auch nass Anwendung finden. Wet&Dry-Modelle eignen sich also perfekt, um beispielsweise unter der Dusche zu epilieren. Das ist bei einigen Nutzerinnen und Nutzern weniger schmerzhaft als bei der trockenen Epilation. Die Kombination beider Möglichkeiten spiegelt sich allerdings auch in einem meist teureren Preis wieder. Trockenepilierer sind zwar in der Regel die günstigere Alternative, lassen sich aber nur im trockenen nutzen. Das liegt unter anderem daran, dass Anwenderinnen und Anwender die meisten Modelle während des Epilierens an einer Steckdose anstecken müssen. Das muss jedoch nicht zwingend ein Nachteil sein, da das Gerät vor der Nutzung keinen Ladevorgang benötigt.

Neben der klassischen Unterscheidung zwischen Trocken- und Wet&Dry-Epilierern gibt es auch noch verschiedene Optionen für die jeweiligen Körperregionen. So eignet sich für die Beinhaare ein Epilierer mit größerem Aufsatz, um möglichst viele Haare in einem Durchgang entfernen zu können. Dahingegen sollte beim Entfernen der Haare im Intim- oder Gesichtsbereich ein schmalerer Aufsatz Anwendung finden. Zudem gibt es auch extra kleine Epilierer, die sich nur für schwer zu erreichende Bereiche eignen. Mit verschiedenen Aufsätzen bleiben Besitzerinnen und Besitzer aber flexibler beim Anwendungsbereich. Wer also gerne verschiedene Körperbereiche epilieren will, sollte sich am besten für ein Set mit unterschiedlichen Aufsätzen wie den Braun Silk-épil 5-875 BS SensoSmart entscheiden.

 

Ist ein Epilierer besser als ein Rasierer?

Hier gibt es keine klare Antwort, da beide Produkte ihre Vor- und Nachteile haben. Ein Rasierer ist deutlich preiswerter und schmerzfreier als ein Epilierer. Allerdings müssen sich Nutzerinnen und Nutzer nach einer Rasur darauf einstellen, dass die Haare relativ schnell wieder nachwachsen. In diesem Aspekt kann der Epilierer die Frage klar für sich gewinnen, da die Haare teilweise erst nach einem Monat zurückkommen und das in dünnerer und weniger sichtbarer Form. Ein weiterer Vorteil des Epilierers ist die lange Haltbarkeit der Aufsätze, wohingegen Klingen von Rasierern oft zu wechseln sind. Interessierte müssen sich also die Frage stellen, ob sie lieber schmerzfreier und dafür öfter rasieren wollen oder mit etwas Schmerz und dafür seltenerem Epilieren zufriedener sind, das auch mit der Zeit angenehmer wird.

 

Welche Aufsätze gibt es für Epilierer?

  • Aufsatz für sensible Körperstellen: Minimierung der Fläche des Epilierkopfes, wodurch Nutzerinnen und Nutzer auch an kleine Körperpartien kommen
  • Sensitiv-Aufsatz: minimale Betäubung der Haut vor der Epilation durch kleine spitze Rollen macht das Epilieren angenehmer
  • Peeling-Aufsatz: Bürsten säubern die Haut vor dem Epilieren
  • Massage-Aufsatz: Leichte Betäubung und Entspannung der Hautpartien
  • Rasier- und Trimmaufsatz: Für empfindlichere Körperpartien

Was ist beim Kauf eines Epilierers wichtig?

Anwendungsbereich

Vor dem Kauf sollten sich Interessierte am besten Gedanken machen, für welche Körperpartien sie das Gerät verwenden wollen. Wer sich noch unschlüssig ist oder den Epilierer gerne für verschiedene Bereiche nutzen will, sollte sich am besten für ein Set mit mehreren Aufsätzen entscheiden. Zudem gibt es sogenannte Multiaufsätze, die zum Beispiel Rasur- und Massagefunktionen vereinen.

Trocken oder nass?

Auch die Frage, ob eine Präferenz für trockenes oder nasses Epilieren existiert, sollten sich Interessierte vor dem Kauf überlegen. Beide Modelle können ihre Vorteile haben, wobei viele Personen bei der nassen Epilation geringere Schmerzen haben. Nutzerinnen und Nutzer dürfen den Epilierer nur unter Wasser verwenden, wenn dies ausdrücklich vom Hersteller empfohlen ist.

Epilierkopf und Pinzetten

Um an alle Stellen des Körpers zu kommen, sollte der Epilierkopf am besten schwenkbar sein. Außerdem ist es für die Säuberung hilfreich, wenn sich dieser vom Gerät entfernen lässt. Die Breite des Epilierkopfes entscheidet mit darüber, wie schnell die Epilation vonstattengehen kann. Prinzipiell gilt: je breiter der Epilierkopf ist, desto mehr Haare lassen sich auf einmal zupfen, sodass weniger Durchgänge bis zur glatten Haut von Nöten sind. Dabei spielt auch die Anzahl der Pinzetten eine wesentliche Rolle. Eine höhere Menge kann auch mehr Haare entfernen und somit auch für eine schnellere Epilation sorgen. Das hat nicht nur einen Komfortaspekt, sondern sorgt auch für sanfteres Epilieren. Bei mehrmaligem Gleiten über die selbe Stelle entsteht eine erhöhte Reizung der Haut, woraus sich Unreinheiten bilden können.

Ein Epilierer sollte mehr als 30 Pinzetten haben. Mittlerweile gibt es sogar Produkte mit bis zu 60 Pinzetten oder einer zweiten Pinzettenreihe, welche nicht gezupfte Haare der ersten Reihe sofort beseitigt. Nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Pinzetten ist wichtig. Manche Pinzetten sind etwas rauer, wodurch sich die Haare besser greifen und zupfen lassen.

Stromversorgung

Dry-Epilierer sind in der Regel mit einem Akku ausgestattet. Diese halten in der Regel zwischen einer und eineinhalb Stunden ohne Aufladen durch. Der Vorteil ist, dass diese Geräte unter dem Wasser verwendbar sind. Dahingegen können Geräte mit kabelgebundener Stromversorgung nur trocken Anwendung finden. Allerdings sind diese Modelle jederzeit nutzbar ohne, dass es einer Aufladung bedarf. Teilweise gibt es auch Epilierer, die anstelle eines Akkus Batterien besitzen.

Geschwindigkeit

Ein Gerät mit zwei Geschwindigkeitsstufen kann vor allem für neue Benutzerinnen und Benutzer sehr sinnvoll sein, da die langsamere Stufe für ein sanfteres Epilieren sorgt und somit vor allem in den Anfängen schmerzfreier sein kann. Nach etwas Übung können Nutzerinnen und Nutzer dann aber auf ein schnelleres Tempo umsteigen, was neben der Schnelligkeit auch die Gründlichkeit fördert.

Leistung

 

Um die passenden Geschwindigkeiten für das Epilieren erreichen zu können, benötigen Epilierer auch genügend Leistung. Diese drückt sich bei den Geräten in Form der Einheit Watt aus. Die durchschnittliche Leistung liegt bei 5 Watt.

Benutzung

Da das Epilieren oft schnell gehen soll, ist eine unkomplizierte Anwendung hilfreich. Außerdem sollte das Gerät gut in der Hand liegen, um komfortabel zu sein. Dafür eignet sich ein ergonomischer und vor allem rutschfester Griff.

Licht

Ein am Gerät angebrachtes Licht kann hilfreich sein, um die kleinen Härchen gut sehen zu können und beim Epilieren keine Haare zu vergessen.

Massagefunktion

Bei manchen Epilierern ist eine Massagefunktion integriert, welche für eine Anregung der Durchblutung und Entspannung der Haut sorgen soll. Dies funktioniert, indem das Gerät während der Anwendung leicht pulsiert und so weniger Schmerzen beim Epilieren entstehen sollen.

Anwendungstipps

Das Epilieren hat vor allem den Ruf, ziemlich schmerzhaft zu sein. Durchaus ist der Vorgang nicht gerade angenehm, allerdings gibt es Anwendungstipps, welche die Epilation etwas schmerzfreier machen:

Vor der Anwendung:

  • Die Verwendung von reichhaltigen Lotionen und Peelings einige Tage vor dem Epilieren sind sinnvoll
  • Kalt duschen vor dem Epilieren kann das Schmerzempfinden reduzieren
  • Zu lange Haare machen das Epilieren besonders schmerzhaft, deshalb sollten die Haare nicht länger als zwei Zentimeter sein
  • Auch zu kurze Haare können problematisch sein, wenn die Pinzetten diese nicht gut greifen können. Eine Haarlänge von circa 3 Millimetern sollte beim Epilieren existieren.
  • Der Epilierer muss bei der Anwendung sauber sein

Während der Anwendung:

  • Um der Haut in der Nacht Zeit zur Entspannung zu geben, ist das Epilieren abends zu empfehlen
  • Das Epilieren sollten Nutzerinnen und Nutzer nicht in Hektik durchführen, sondern sich Zeit nehmen, um langsam über die Hautpartien fahren zu können
  • Vor dem Ansetzen des Epilierers empfiehlt es sich, die Haut straff zu ziehen
  • Anwenderinnen und Anwender sollten den Epilierer im 90-Grad-Winkel zu der gewünschten Körperstelle halten, um am meisten Haare zu zupfen
  • Epilieren entgegen der Haarwuchsrichtung ist weniger schmerzhaft
  • Unter warmen Wasser kann Epilieren schmerzfreier sein. Dafür muss das Gerät allerdings wassertauglich sein

Nach der Anwendung:

  • Nach der Epilation kann ein Peeling oder eine Creme mit Aloe Vera oder Kamille die Haut beruhigen
  • Parfüms und Seife sollten direkt nach der Anwendung beiseite bleiben, damit sich die Haut entspannen kann

Reinigung eines Epilierers

Ein Epilierer sollte bei der Anwendung immer sauber sein, damit keine Hautirritationen entstehen. Die Reinigung ist auch unkompliziert und schnell. Bei den meisten Produkten ist eine Reinigungsbürste dabei, mit welcher sich die Haare vom Aufsatz entfernen lassen. Auch eine Reinigung der Aufsätze mit Wasser ist möglich, dafür sollten Nutzerinnen und Nutzer aber darauf achten, dass das Gerät nicht an der Steckdose angesteckt ist und wasserfest ist. Wer gerne ein Pflegemittel verwenden würde, sollte auf jeden Fall sanfte Produkte nutzen, in der Regel ist es aber nicht von Nöten.

Welche bekannten Hersteller von Epilierern gibt es?

Auf dem Markt gibt es einige Hersteller für Epilierer, die mit ihren Produkten überzeugen können. Besonders beliebt ist Braun mit Geräten wie dem Braun Silk-épil 9-880 SensoSmart. Dieser zeichnet sich durch ein gutes Ergebnis bei der Haarentfernung und der Hautschonung auf.

 

Auch eine hohe Bekanntheit haben Panasonic-Epilierer wie der Panasonic ES-EL9A-S503, der sich nicht nur durch gute Leistungen bei der Haarentfernung auszeichnet, sondern auch mit einem sehr guten Akku punktet. Weitere Firmen auf dem Epilierer-Markt sind Philips, Remington, Grundig, Rowenta, BaByliss, Flaconi und Bipa.

Das sind die besten Produkte und Testsieger unter den Epilierern

Panasonic ES-DEL8A: Im Test bei Stiftung Warentest (05/2019)

zum Produkt

Im Epilierer-Test der Stiftung Warentest konnte das Modell von Braununter mit seiner langen Haltbarkeit überzeugen. Auch die Handhabung erweiset sich laut Magazin als praktisch. Zudem kann der Panasonic-Epilierer mit drei unterschiedlichen Modi punkten.

Note von Stiftung Warentest: 1,9

Pro:

  • Verschiedene Modi
  • Gute Verarbeitung

Contra:

  • Nichts

Braun Silk-épil 9-880 SensoSmart: Testsieger bei Stiftung Warentest (05/2019)

zum Produkt

Der Braun Silk-épil 9-880 SensoSmart glänzte im Vergleich der Stiftung Warentest als einer der beiden Testsieger. Der Braun-Epilierer konnte mit seiner Schnelligkeit und den guten Ergebnissen punkten. Im Epilierer-Test überzeugten außerdem die Akkulaufzeit und zusätzliche Aufsätze wie ein Minirasierer.

Note von Stiftung Warentest: 1,8

Pro:

  • Schnelles Epilieren
  • Gute Haarentfernung
  • Breiter Aufsatz
  • Zusätzliche Produkte wie einen Minirasierer für den Intimbereich
  • Akku hält sehr lange

Contra:

  • Teuer

Panasonic ES-EL9A-S503: Stiftung Warentest (05/2019)

zum Produkt

Der Panasonic ES-EL9A-S503 konnte im Stiftung Warentest Epilierer-Test mit zwei Walzen auf dem Epilierkopf überzeugen. Auch die drei Leistungsstufen konnten punkten. Ein weiterer Pluspunkt ist die schnelle Aufladezeit, allerdings hält der Akku dafür nicht lange.

Note von Stiftung Warentest: 1,9

Pro:

  • Zwei Walzen beim Schwenkkopf integriert
  • Drei Geschwindigkeitsstufen
  • Schnelles Aufladen
  • Gute Haarentfernung
  • Stabil

Contra:

  • Akku hält nicht lange

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Epilierern in Kurzform:

Wie sinnvoll ist ein Epilierer?

Ein Epilierer kann sehr sinnvoll sein, da er für längere glatte Haut sorgt. Das liegt daran, dass die integrierten Pinzetten die Haare mitsamt der Wurzel entfernen und die Haare dadurch erst später wieder nachwachsen. Für Personen, welche die Häufigkeit des Rasierens stört und trotzdem haarlose Körperbereiche haben wollen, ist ein Epilierer sinnvoll.

Welcher Epilierer ist der beste?

Es gibt viele Hersteller für Epilierer, welche gute Produkte auf dem Markt haben. Besonders beliebt sind die Firmen Braun, Panasonic und Philips. IM Vergleich der TestBild ist der Panasonic ES-ED 96-s der beste Epilierer. Eine Übersicht zu den besten Produkten zeigt unsere Bestenliste

Was ist besser: Rasieren oder Epilieren?

Beide Varianten zur Haarentfernung haben ihre Vor- und Nachteile, deshalb kommt es ganz auf das individuelle Empfinden an. Rasierer sind in der Regel günstiger und schmerzfreier. Allerdings entfernen sie nicht die Haarwurzel und deshalb wachsen die Härchen schneller wieder nach. Epilierer hingegen können die Wurzel entfernen und sorgen deshalb für langanhaltendere glatte Beine. Dafür müssen Nutzerinnen und Nutzer allerdings teilweise Schmerzen in Kauf nehmen.

Wie schmerzhaft ist ein Epilierer?

Epilieren ist durchaus nicht das angenehmste Gefühl der Welt. Allerdings lassen sich die Schmerzen mit gewissen Anwendungstipps, die unser Ratgeber aufzeigt, reduzieren. Letztendlich hängt die Schmerzempfindlichkeit aber immer von dem Individuum ab.

Was ist besser nass oder trocken Epilieren?

Nass epilieren empfinden viele als angenehmer. Allerdings sind diese Geräte meistens mit einem Akku ausgestattet, sodass vor der Nutzung erst die Aufladung erfolgen muss. Trockenepilierer sind dahingegen jederzeit mithilfe eines Kabels und einer Steckdose einsatzbereit.

Was sollte man vor dem Epilieren tun?

Es empfiehlt sich, ein paar Tage vor der Epilation Cremes oder Peelings auf die Hautstelle aufzutragen. Außerdem sollte der Epilierer sauber zur Verwendung sein. Nutzerinnen und Nutzer müssen auch darauf achten, dass die Haare nicht zu kurz oder zu lange sind. Zu lange Haare ab 2 Zentimetern können sehr schmerzhaft beim Epilieren sein und zu kurze unter 3 Millimetern können die Pinzetten oft nicht greifen. Eine kalte Dusche vor dem Epilieren kann außerdem das Schmerzempfinden verringern.

Wann sollte man die Beine epilieren?

Empfehlenswert ist das Epilieren abends, da die Hautpartien dann nachts regenerieren können. Auf jeden Fall sollten Nutzerinnen und Nutzer nicht in Hektik epilieren, da die Ergebnisse dann nicht gut sein können und die Anwendung schmerzhaft sein kann.