Eierkocher im aktuellen Vergleich 03/2025

Das Wichtigste zu Eierkochern in Kürze

• Mit einem Eierkocher lassen sich Eier schneller und energiesparender Kochen als mit einem klassischen Kochtopf. Grund dafür ist, dass ein Eierkocher das Wasser deutlich schneller erhitzt.
• Die gängigsten Eierkocher fassen zwischen 3 und 7 Eier
• Das richtige Fassungsvermögen hängt von der Anzahl der Menschen in einem Haushalt ab
• Gute Eierkocher (für 7 Eier) gibt es ab 19 Euro

Ein gutes Frühstück ist viele Personen wichtig, um zufrieden in den Tag zu starten. Aber gerade vor der Arbeit, der Schule oder der Universität muss es oft schneller gehen als an Wochenenden. Für Personen, die gerne gekochte Eier konsumieren, ist für das Kochen dann oft nicht mehr genügend Zeit. Hierbei kann ein Eierkocher ein echter Alltags-Helfer sein. Mithilfe des Geräts lassen sich Eier schneller und energiesparender kochen. Somit sind Eier zum Frühstück auch in der Eile kein Problem. Worauf Interessierte beim Kauf eines Eierkochers achten sollten, welche unterschiedlichen Varianten es gibt und andere Fragen beantwortet der Testsieger.de-Ratgeber.

Was ist ein Eierkocher und wie funktioniert er?

Der Name eines Eierkochers verrät im Grunde bereits dessen Funktion: das Kochen von Eiern. Während manche Personen Eier auf herkömmliche Weise in einem Topf mit Wasser kochen, bevorzugen viele das Zubereiten mit einem Eierkocher. Letzterer ist komfortabler und deutlich schneller. Das liegt daran, dass das Erhitzen des Wassers in einem Eierkocher wesentlich schneller erfolgt als bei einem klassischen Kochtopf. Für das Erwärmen sorgt im Normalfall eine eingebaute Heizplatte. Dieser Vorgang ist mit dem eines Wasserkochers zu vergleichen. Ganz ähnlich benötigt auch der Eierkocher lediglich eine Steckdose, um zu funktionieren.

Im Gegensatz zu dem Kochen im Topf sind die Eier bei einem Eierkocher über dem Wasser in einem Eiereinsatz platziert. Dieser lässt sich in der Regel aus dem Gerät entnehmen, damit Nutzerinnen und Nutzer die Eier nach dem Kochen abschrecken können. Beim Eierkocher erfolgt das Erhitzen der Eier also lediglich durch den entstehenden Wasserdampf, welcher durch einen Deckel im Gerät bleibt.

Das Eierkochen mit einem Eierkocher ist bequemer, da Besitzerinnen und Besitzer bei den meisten Geräten direkt den gewünschten Härtegrad des Eies einstellen können. Ein eigenständiges Abschätzen der passenden Temperatur und Kochzeit ist daher nicht mehr nötig. Nach dem Einsetzen der Eier, dem Einfüllen von Wasser und dem Einstellen des Härtegrads können sich Nutzerinnen und Nutzer einfach zurücklehnen.

Welche verschiedenen Eierkocher gibt es?

Bei Eierkochern lässt sich zwischen drei verschiedenen Varianten der Regulierung unterscheiden: über die Wassermenge, einen Drehregler oder die Garzeit. Letztere Regulierung funktioniert mit einem Mikrowellen-Eierkocher. Dieser ist kein klassischer Eierkocher. Es handelt sich eher um einen geschlossenen Eierbecher, in welchem eine kleine Wassermenge Platz hat. Ein Beispielprodukt ist der Xavax Mikrowellen-Eierkocher. Die meisten Modelle haben lediglich Platz für ein Ei und sind daher eher für Single-Haushalte geeignet. Nutzerinnen und Nutzer müssen den Eierkocher dann lediglich in die Mikrowelle stellen. Neben der Leistung der Mikrowelle kommt es dann auf die Garzeit an, um die gewünschte Eierkonsistenz zu erhalten. Diese Methode hat sowohl Vor- als auch Nachteile, welche die folgende Übersicht zusammenfasst:

Vorteile Mikrowellen-Eierkocher:

• Geringer Preis
• Benötigt nicht viel Stauraum
• Abmessen der Wassermenge nicht nötig
• Vor allem für Single-Haushalte praktisch
• Kurze Garzeit sorgt für schnelle Zubereitung
• Einfache Säuberung

Nachteile Mikrowellen-Eierkocher:

• Größere Wahrscheinlichkeit, dass Eier platzen
• Kleines Fassungsvermögen
• Mikrowelle vonnöten
• Energieineffizienter

Eine weitere Variante eines Eierkochers stellt die Regulierung durch die Wassermenge dar. Der Eierkocher arbeitet, bis das eingefüllte Wasser komplett verdampft ist. Nutzerinnen und Nutzer müssen also vorher die richtige Wassermenge einfüllen, um den gewünschten Härtegrad zu erhalten. Meistens ist bei diesen Arten deshalb auch ein Messbecher beigelegt. Ein Beispiel hierfür ist der Russell Hobbs Eierkocher CookHome 14048-56, welcher von der TechnikZuHause.de eine „sehr gute“ Endwertung erhält. Die Vor- und Nachteile einer Wassermengen Steuerung zeigt die folgende Darstellung:

Vorteile Eierkocher mit Wassermengen-Regelung

• Sehr Schnelles Kochen
• Komplettes Verdampfen des Wassers
• Nachgaren entfällt und Eier behalten die gewünschte Konsistenz

Nachteile Eierkocher mit Wassermengen-Regelung

• Nutzerinnen und Nutzer müssen die passende Wassermenge exakt abmessen
• Oft hoher Energieaufwand

Die dritte Art des Eierkochers ist die Drehregler-Steuerung. Diese Variante empfinden Besitzerinnen und Besitzer oft als besonders komfortabel, da sich der gewünschte Härtegrad einfach am Drehregler eingeben lässt. Dabei ist meist eine Unterscheidung zwischen weicher, mittlerer oder harter Konsistenz möglich. Die Zeitschaltuhr beendigt den Kochvorgang nach der jeweilig angegebenen Zeit. Ein Beispielprodukt für die Regulierung mittels Drehregler ist der WMF Stelio Eierkocher. Auch diese Modelle haben ihre positiven und negativen Aspekte, welche folgende Übersicht zusammenfasst:

Vorteile Eierkocher mit Drehregler

• Nutzerinnen und Nutzer müssen die Wassermenge nicht genau abmessen
• Niedriger Energieaufwand
• Eier lassen sich auf die Minute exakt kochen

Nachteile Eierkocher mit Drehregler

• Dauert oft länger
• Nachgaren möglich
• Wasserreste nach dem Kochvorgang

Welches Fassungsvermögen ist das Richtige?

Beim Fassungsvermögen kommt es darauf an, wie viele Eier der Eierkocher auf einen Schub kochen soll. Es hängt also in der Regel von der Anzahl an Bewohnerinnen und Bewohnern beziehungsweise an Personen, die Eier konsumieren möchten, ab. Die meisten Geräte besitzen Platz für 3, 6 oder 7 Eier. So beispielsweise der Rommelsbacher ER 600 Eierkocher. Für Zwei-Personen-Haushalte eignen sich allerdings eher Geräte mit Platz für 2 Eier, wie zum Beispiel der WMF Küchenminis 2-Eier-Kocher. Bei Single-Haushalten reicht oft sogar ein Eierkocher für nur ein Ei aus. WMF hat auch hier ein passendes Produkt mit dem Küchenminis 1-Ei-Eierkocher My Egg. Im Gegensatz dazu gibt es auch wenige Eierkocher, die Platz für mehr als 7 Eier besitzen. Diese sind allerdings für die meisten Haushalte zu groß und daher unnötig.

Wie lange müssen Nutzerinnen und Nutzer die Eier kochen?

Wie der Testsieger.de-Ratgeber bereits zeigen konnte, müssen Nutzerinnen und Nutzer die Kochzeit bei Eierkochern nicht direkt einstellen. Die Kochzeit ergibt sich bei den meisten Modellen aus einer Regulierung mit der Wassermenge oder dem Drehregler. Dennoch gibt es ungefähre Werte für die Dauer der Kochzeit. Ein weich gekochtes Ei benötigt circa 3,5 Minuten. Ein mittelweiches doppelt so lange, das heißt 7 Minuten und ein hart gekochtes Ei benötigt circa 10 Minuten.

Bei Mikrowellen-Eierkochern gibt oft die Benutzungsanleitung an, wie lange Nutzerinnen und Nutzer das Ei kochen müssen.

Alternativen zum Eierkocher

Neben dem Eierkoche können Anwenderinnen und Anwender Eier auch auf andere Arten kochen:

• Töpfe: Bei der herkömmlichen Art des Eierkochens, erfolgt ein Erhitzen der Eier in kochendem Wasser. Diese Variante verbraucht allerdings ungefähr doppelt so viel Energie und ist oft unbequemer, da die Kochzeit sich nicht automatisch regulieren lässt. Lohnend ist ein Eierkocher allerdings nur bei Haushalten, die gerne und regelmäßig gekochte Eier konsumieren.
• Mikrowellen: In einer Schale mit Wasser platzierte Eier lassen sich auch in der Mikrowelle garen. Dabei die gewünschte Konsistenz zu erhalten, ist allerdings sehr schwierig. Auch hier ist Energieverbrauch höher als bei Eierkochern.
• Dampfgarer: Dampfgarer mit passenden Eiereinsatz, welche das Wasser auf 100 Grad erwärmen können, eignen sich auch zum Kochen von Eiern.

Was ist beim Kauf eines Eierkochers wichtig?

Kapazität

Die Kapazität eines Eierkochers ist besonders wichtig und sollte auf die Anzahl an Bewohnerinnen und Bewohner, welche Eier regelmäßig konsumieren, angepasst sein. Die üblichen Größen auf dem Eierkocher-Markt liegen zwischen einem und sieben Eiern.

Leistung

Die Leistung eines Eierkochers wird in Watt angegeben. In den meisten Fällen liegt sie zwischen 350 und 400 Watt. Für Modelle mit einem kleinen Fassungsvermögen von beispielsweise nur einem oder zwei Eiern kann die Leistung aber durchaus auch mit unter 300 Watt ausreichend sein.

Material und Qualität

Die meisten Eierkocher bestehen aus Kunststoff, Edelstahl oder Metall. Die letzteren beiden Materialien sind meistens etwas hochwertiger und damit auch hochpreisiger. Aber auch Kunststoff-Modelle können qualitativ gut sein, wie beispielsweise der Krups F 234 70 Eierkocher Ovomat Trio, welcher vom ETM Testmagazin eine „sehr gute“ Bewertung erhält. Kunststoff-Eierkocher sollten aber frei von Bisphenol A, kurz BPA, sein. Auch die Verarbeitungsqualität des Eierkochers sollte stimmen, um ihn möglichst lange verwenden zu können.

Nutzungsfreundlichkeit

Da ein Eierkocher das Eierkochen bequemer machen soll, ist eine hohe Nutzungsfreundlichkeit sinnvoll. Hilfreich sind Geräte, bei welchem sich der Eiereinsatz herausnehmen lässt. Damit können Nutzerinnen und Nutzer die Eier vor dem Kochen einsetzen und danach einfach unter dem Wasser abschrecken. Griffe an dem Eiereinsatz, die kühl bleiben, sind dafür auch besonders praktisch und verhindern Verbrennungen. Wichtig ist auch, dass der Deckel während des Kochens nicht herunterrutscht. Zu empfehlen sind außerdem Eierkocher mit Signalleuchten oder –tönen bei Beendigung der Kochzeit. Zudem sollte der Eierkocher eine Kabelaufwicklung besitzen, damit das Verstauen ordentlich erfolgen kann. Bei dem Kabel ist außerdem auf eine ausreichende Länge zu achten. Zudem sollten die Bedienelemente möglichst einfach verständlich und gut positioniert sein.

Zusatzfunktionen und -ausstattungen

Es gibt einige Funktionen und Ausstattungen bei Eierkochern, die den Vorgang noch komfortabler machen können:

• Warmhaltefunktion: Kann hartgekochte Eier eine Zeit lang warmhalten.
• Fortkochstufe: Weich gekochte Eier lassen sich entfernen, während Eier weiterkochen, die hart werden sollen.
• Spiegel-, Rührei-, Pochier-Funktion: Verschiedene Aufsätze können verschiedene Eierspeisen zubereiten.
• Messbecher: Viele Eierkocher haben einen Messbecher im Lieferumfang enthalten, um die richtige Wassermenge abmessen zu können. Bei einigen ist die passende Wassermenge für den jeweiligen Härtegrad angegeben.
• Eierstecher: Das Eistechen vor dem Kochen an der stumpfen Seite ist sinnvoll, damit die Schale von der Hitze nicht platzt. Das angestochene Ende sollte dann nach oben im Gerät zeigen.
• Garschalen: Mithilfe von Garschalen-Einsätzen können Nutzerinnen und Nutzer auch Eier oder sogar Gemüse dämpfen.

Sicherheitsvorkehrungen

Beim Deckel eines Eierkochers sollten kleine Öffnungen vorhanden sein, sodass der Deckel aufgrund des entstehenden Wasserdampfs nicht abhebt. Zudem muss der Eierkocher eine gute Verarbeitung haben, sodass das Wasser während der Nutzung nicht hinausfließt. Außerdem ist eine Abschaltautomatik sinnvoll, da der Eierkocher damit nicht überhitzen kann. Sinnvoll ist auch ein rutschfester Stand des Geräts.

Pflege und Reinigung eines Eierkochers

Um eine möglichst lange Lebensdauer des Eierkochers zu erreichen, sollten Nutzerinnen und Nutzer diesen regelmäßig säubern. Dazu sollten Anwenderinnen und Anwender die abnehmbaren Teile des Geräts nach dem Kochen mit einem schonenden Reinigungsmittel und Wasser säubern. Bei größeren Rückständen, wie beispielsweise bei einem geplatzten Ei, kann auch die Anwendung von Essig oder Zitronensäure sinnvoll sein. Bei der Heizplatte ist lediglich ein feuchtes Tuch zu verwenden, da sonst die Antihaftbeschichtung zerstört werden kann. Zudem ist eine regelmäßige Entkalkung des Eierkochers wichtig.

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Eierkochern?

Die wohl bekannteste Marke unter den Eierkochern ist die Württembergische Metallwarenfabrik, kurz genannt WMF. Seit fast 170 Jahren ist das deutsche Unternehmen auf dem Markt der Küchengeräte vertreten. Neben klassischen Geräten wie Pfannen und Küchenmessern, bietet WMF auch Küchenhelfer wie Eierkocher an. So beispielsweise den WMF Eierkocher Küchenminis.

Eine weitere deutsche Firma, die mit einigen Produkten auf dem Eierkocher-Markt vertreten ist, ist Krups. Ein beliebter Krups Eierkocher ist zum Beispiel der F 23070 mit einer Kapazität für 7 Eier. Auch die Marke Emerio hat sich mit seinen Eierkochern einen Namen gemacht. Ein bekannter Emerio Eierkocher ist der EB-123177.1, der mit Messbecher geliefert wird.

Ein weiterer bekannter Hersteller ist Gastroback. Das deutsche Unternehmen kann beispielsweise mit dem Gastroback Eierkocher 42801 im ETM Testmagazin eine „gute“ Bewertung ergattern. Ebenfalls beliebt sind die Firmen Russell Hobbs, Rommelsbacher, Steba, Severin, Cloer und Kitchenaid.

Das sind die Testsieger und beliebten Produkte unter den Eierkochern

GASTROBACK #42800 Design Eierkocher Mini: Testsieger im ETM Testmagazin (04/2019)

zum Produkt

Bei dem Eierkocher Test vom ETM Testmagazin konnte der GASTROBACK #42800 Design Eierkocher Mini am meisten überzeugen und wurde Testsieger. Unter anderem die Warmhaltefunktion und die Zusatzausstattung mit Messbecher und Eierstecher konnten im Test überzeugen.

Note von ETM Testmagazin: 1,3

Pro:

• Warmhaltefunktion
• Kabel lässt sich mit der Aufwicklung verstauen
• Eiereinsatz lässt sich herausnehmen
• Messbecher und Eistecher im Lieferumfang enthalten

Contra:

• Komplettes Hart kochen ist nicht möglich

Krups F230-70 Ovomat Super Eierkocher: ETM Testmagazin (04/2019)

zum Produkt

Im ETM Testmagazin Eierkocher Test konnte sich der Krups F230-70 Ovomat Super Eierkocher den 2. Platz sichern. Das nicht zuletzt dank seiner simplen Nutzungsweise. Verbesserungsvorschläge hat das Magazin allerdings bei der Reinigung des Geräts.

Note von ETM Testmagazin: 1,5

Pro:

• Kabelaufwicklung
• Warmhaltemodus
• Messbecher und Eistecher dabei
• Leichte Anwendung

Contra:

• Kalkrückstände lassen sich schwer entfernen

Emerio EB-115560.9: ETM Testmagazin (04/2019)

zum Produkt

Der Emerio Wasserkocher EB-115560.9 kann sich im ETM Testmagazin eine „gute“ Endwertung sichern und überzeugt unter anderem mit der Härtegradanzeige und einem Fach zur Aufbewahrung. Auch die Nutzung des Eierkochers ist simpel gestaltet.

Note von ETM Testmagazin: 1,5

Pro:

• Aufbewahrungsfach
• Beigelegter Messbecher und Eierstecher
• Härtegradanzeige
• Griff zum Abnehmen des Eiereinsatzes

Contra:

• Kabel ist etwas steif und lässt sich dadurch schwer aufrollen

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Eierkochern in Kurzform

Welches ist der beste Eierkocher?

Auf dem Markt gibt es viele gute Hersteller für Eierbecher, wie unter anderem WMF, Krups, Emerio und Gastroback. Aber auch andere Firmen bieten gute Geräte an. Eine Übersicht über die besten Produkte liefert die Testsieger.de-Bestenliste.

Wie sinnvoll ist ein Eierkocher?

Ein Eierkocher gestaltet das Eierkochen wesentlich bequemer als beispielweise mit einem Topf. Zudem verbraucht es deutlich weniger Energie. Für Personen, die regelmäßig gekochte Eier konsumieren, ist ein Eierkocher also durchaus sinnvoll.

Was ist sparsamer ein Eierkocher oder das Kochen im Topf?

Das Kochen eines Eies im Eierkocher verbraucht in etwa nur die Hälfte an Energie als beim Kochen im Topf. Eierkocher sind daher energieeffizienter.

Wie lange kocht man ein Ei mit Eierkocher?

Die Regulierung der Kochzeit erfolgt entweder mit der richtigen Wassermenge, einem Drehregler oder in der Mikrowelle mit der Garzeit. Bei letzterem sollten Nutzerinnen und Nutzer in der Gebrauchsanleitung lesen, wie lange die Garzeit für welche Ei-Konsistenz sein muss.

Was sind Mikrowellen-Eierkocher?

Mikrowellen-Eierkocher sind im Endeffekt wie kleine geschlossene Eierbecher, in welchen etwas Wasser Platz hat. Nutzerinnen und Nutzer müssen diesen Mikrowellen-Eierkocher zum Kochen in die Mikrowelle stellen und die passende Garzeit einstellen. Diese Variante eignet sich vor allem für Single-Haushalte.

Wie viel Wasser benötigt ein Eierkocher?

Bei Modellen mit Drehregler oder Mikrowellen-Eierkochern wird immer die maximale Füllmenge an Wasser eingefüllt. Bei Modellen mit Regulierung über die Wassermenge, müssen Anwenderinnen und Anwender die richtige Füllmenge für den gewünschten Härtegrad einfüllen. Meistens sind Messbecher dabei, an welchen diese optimale Menge angegeben ist.