Displayschutzfolien im aktuellen Vergleich 12/2024


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Energieeffizienzklasse (bis 2021)
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Fassungsvermögen in l
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Maximale Kameraauflösung
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Kapazität Trocknen
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Schnittbreite
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Dediziertes Grafikmodell
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Rasenfläche bis
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Eiswürfelspender
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Grafikchip
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Max. Leistung in W
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Übertragungsweg Kopfhörer
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Antrieb
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Ausstattung
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Per App steuerbar
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Anschlusstechnik
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Akkulaufzeit in min
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Eigenschaften
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Kaufberatung für Displayschutzfolien


Inhaltsverzeichnis

Auch wenn heute viele Smartphones mit kratzfesten Displays beworben werden, ist eine Displayschutzfolie ein unverzichtbares Zubehör. Sie schützt das Display nicht nur vor Kratzern und Staub, sondern erhält auch langfristig die Wertigkeit des Telefons. Zudem sehen zerkratzte Displays nicht gerade schön aus. Beim Kauf sollten Sie beachten, dass Schutzfolien nur mit dem jeweils angegebenen Smartphone kompatibel sind. Eine Displayschutzfolie für ein 5,3 Zoll großes Samsung-Smartphone passt beispielsweise nicht auf ein Smartphone von LG, auch wenn es ebenfalls 5,3 Zoll groß ist. Dies liegt an den unterschiedlichen Displayformen, -größen und an den Auslassungen für Tasten, Hörmuschel und so weiter. Im Idealfall lassen sich Displayschutzfolien blasenfrei auftragen, rückstandslos ablösen und schränken bei Gebrauch die Bedienbarkeit nicht ein.

Die Montage

  • Das Display von Staub befreien und gründlich mit einem geeigneten Mittel säubern. Andernfalls kann die Folie nicht richtig haften.
  • Um die Folie passgenau aufzukleben, beginnen Sie am Home-Button. Kleben Sie Stück für Stück weiter, bis die Folie vollständig auf dem Display aufliegt.
  • Sollten Luftbläschen entstanden sein, lassen sich diese mit einer Plastikkarte an den Rand schieben, bis sie draußen entweichen.

Funktionen: Schutz, Transparenz und Lesbarkeit

Es gibt verschiedene Displayschutzfolien, die sich nicht nur bei der Schutzfähigkeit, sondern auch bei der Funktionalität unterscheiden. Der grundlegende Aufbau der Folien ist ähnlich: Die unterste Ebene besteht aus einer Haftschicht und wird direkt am Display angebracht. Über dieser Schicht befinden sich Schutzschichten, die sich von Folie zu Folie unterscheiden. Panzerglas-Schutzfolie Eine sehr beliebte Displayschutzfolie ist die Panzerglas-Schutzfolie. Sie ist dicker als andere Folien, dennoch gibt es keine Beeinträchtigungen bei der Touchbedienung. Spürbar ist sie nur am Home-Button und an anderen Auslassungen wie der Frontkamera und der Hörmuschel. Die Panzerglas-Folie bietet den derzeit höchsten Schutz. Sie macht das Display kratzfest, und schützt es auch schulterhohen Stürzen. Testen sollten Sie dies allerdings nicht, denn auch wenn die Schutzfolie nicht zerbricht, ist die darunterliegende Technik weiterhin anfällig für Defekte. Transparent Die transparente Displayschutzfolie ist preiswert und am weitesten verbreitet. Es gibt keinerlei Einschränkungen beim Kontrast oder der Blickwinkelstabilität. Allerdings bietet die transparente Folie jedoch mit am wenigsten Schutz, wodurch das Display lediglich vor Kratzern geschützt ist. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie diese Art von Schutzfolien häufiger wechseln müssen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Folie kratzfest ist, da sie sonst bereits bei der Montage zerkratzt werden kann. Keine Reflektionen Die antireflektierende Folie erhöht die Lesbarkeit des Displays bei Sonnenlicht oder starker Lichteinstrahlung. Das Display wirkt matt. Die Schutzfolie schränkt jedoch auch ungewollt den Blickwinkel ein und sorgt für blasse Farben. Blickschutz Eine Schutzfolie mit Blickschutz sorgt für mehr Privatsphäre. Der Betrachtungswinkel wird so eingeschränkt, dass das Display vor neugierigen Blicken geschützt ist. Der Sichtschutz beginnt meist ab einem Blickwinkel von 30 Grad. Befindet man sich außerhalb des Sichtfelds, lässt sich das Display nicht mehr ablesen. Vollverspiegelt Eine vollverspiegelte Folie dient nicht nur zum Schutz des Displays, sondern kann auch einen Handtaschenspiegel ersetzen. Ist das Display eingeschaltet, wirkt die Folie durchsichtig und die Sicht auf das Display ist unverändert. Im ausgeschalteten Zustand spiegelt das Display so stark wie ein Spiegel. Der Lieferumfang Beim Kauf sollte man nicht nur auf den Anschaffungspreis achten, sondern auch auf die Anzahl der Schutzfolien, die sich in einem Päckchen befinden. Denn dies kann von einer Schutzfolie bis hin zu sechs Schutzfolien reichen. Neben den eigentlichen Schutzfolien befindet sich meist Zubehör für die Montage im Lieferumfang. Meist sind es unterschiedliche Reinigungstücher zur Entfernung von Staub und Fettflecken, sowie Plastikkarten, mit denen sich Luftbläschen verschieben lassen.