Buggys im aktuellen Vergleich 12/2024

Hier findest du die besten Buggys: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Kompatibilität

Altersempfehlung

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Leistung

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Sensoren

HD-Typ

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Einsatzbereich

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Anschlüsse

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Breite

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Geschlecht

Milchaufschäumer

Fassungsvermögen in l

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Kapazität Trocknen

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Dediziertes Grafikmodell

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Eiswürfelspender

Grafikchip

Max. Leistung in W

Übertragungsweg Kopfhörer

Antrieb

Ausstattung

Per App steuerbar

Anschlusstechnik

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Wasserspender

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Messfunktionen

HDR

Backofengröße

Eigenschaften

Gehäusematerial

Geräuschemissionsklasse

Material

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Wasserdichtigkeit

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Kaufberatung für Buggys


Das Wichtigste zu Buggys in Kürze

  • Buggys sind kompakter und leichter zu verstauen als Kinderwagen
  • Es gibt zwei Buggy-Normen: EN 1888-1 bis zu einem Körpergewicht von 15 Kilogramm und EN 1888-2 bis zu einem Körpergewicht von 22 Kilogramm
  • Kinder können ab circa sechs Monaten im Buggy fahren
  • Es gibt unterschiedliche Modelle wie Standardbuggys, Jogger, Fahrradanhänger oder Zwillingsbuggys
  • Je nach Einsatzort ist die Wahl der Reifen entscheidend: kleine Räder für Asphalt, große Reifen für Gelände

Kaum werden die lieben Kleinen mobiler und es stehen häufiger große Ausflüge an, kommt bei Eltern der Wunsch nach einem kompakteren und wendigeren fahrbaren Untersatz auf. Ein Buggy ist flexibler, lässt sich in der Regel leichter zusammenklappen und wiegt deutlich weniger als ein Kinderwagen mit Sportsitz. Doch ist er wirklich ein adäquater Ersatz? Und worauf sollten Nutzerinnen und Nutzer bei der Wahl des richtigen Modells achten?

Was ist der Unterschied zwischen einem Kinderwagen und einem Buggy

Ein Kombikinderwagen besteht in der Regel aus zwei Teilen: dem Gestell und der Babywanne beziehungsweise des Sportsitzes. Er wird in erster Linie genutzt, sobald das Baby noch klein ist, denn es wird zunächst liegend in der Babywanne transportiert. Ist das Kind größer, können Nutzerinnen und Nutzer die Wanne gegen den Sportsitz austauschen, sodass das Kind noch bis ins Kleinkindalter darin sitzen kann. Viele Eltern entscheiden sich dann jedoch für einen Buggy, da dieser kompakter und der Transport deutlich leichter ist. Da sie ihn nicht auseinandernehmen müssen, ist er schnell zusammengeklappt. Je nach Modell ist ein Buggy jedoch meist nicht so gut gefedert wie ein Kinderwagen und somit etwas weniger komfortabel.

Was ist der Vorteil eines Buggys?

Ein Buggy ist im Gegensatz zum Kinderwagen deutlich kompakter. Wollen Eltern den Kinderwagen im Auto verstauen, muss zunächst die Wanne oder der Sportsitz weichen, um anschließend das Fahrgestell zusammenzuklappen. Ein Buggy hingegen ist einfach verstaubar, da er in der Regel über einen einfachen Klappmechanismus verfügt und sich im Ganzen falten lässt. Zudem ist er leichter als ein Kinderwagen mit Sportsitz. Dank dieser Flexibilität wechseln Eltern zugunsten der Mobilität gern zum Buggy, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Ab wann darf ein Kind im Buggy befördert werden?

Ein Kind darf in den Buggy umsteigen, sobald es die nötige Rückenmuskulatur aufgebaut hat und selbstständig sitzen kann. Dies geschieht in der Regel mit circa sechs Monaten. Vorher sollten  Eltern ihr Baby auf keinen Fall im Buggy, sondern nur liegend im Kinderwagen befördern, da sonst der noch empfindliche Rücken Schaden nehmen könnte. Selbst kleine Kinder können bereits einen Bandscheibenvorfall erleiden!

Welche Gewichtszulassungen gibt es bei Buggys?

Je nachdem auf welches Körpergewicht der Buggy ausgelegt ist, ist er über viele Jahre nutzbar. Aktuell sind zwei Normen gängig. Ein Buggy bis 15 Kilo nach Norm EN 1888-1 eignet sich ungefähr bis zu einem Alter von circa dreieinhalb Jahren. In Modellen bis 22 Kilo nach Norm EN 1888-2 lassen sich sogar noch Vier- bis Fünfjährige transportieren. Etwas mehr Gewicht als angeben tolerieren jedoch die meisten Modelle. Sie werden in der Regel mit drei zusätzlichen Kilos getestet, um die Gesamtbelastung mit Gepäck im Korb zu simulieren. Dennoch sollten Eltern den Buggy nicht dauerhaft überladen, um eine Gefahr für den kleinen Passagier auszuschließen.

Worauf werden Buggys getestet?

Viele Hersteller lassen ihre Buggy-Modell beim TÜV prüfen, um eine Zulassung für eine oder beide der oben genannten Normen zu erhalten. Beim Kauf lohnt es sich immer, auf das TÜV-Siegel zu achten. Das Institut prüft neben der Belastbarkeit auch viele weitere Sicherheitsaspekte. Wichtige Faktoren sind die Bremsen, der Winkel der Rückenlehne, die Standsicherheit oder die Komplexität des Aufbaus. Aber auch auf andere Sicherheitsaspekte achtet der TÜV, etwa ob kleine Fingerchen eingeklemmt werden könnten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Schadstoffen. Diese sollte ein Buggy auf keinen Fall enthalten, da die zarte Kinderhaut häufig in Kontakt mit den Bezügen kommt oder die kleinen Kinderzähne gelegentlich den Gurt anknabbern. Wer also beim Kauf auf Nummer Sicher gehen will, sollte auf das TÜV-Siegel achten.

Vor- und Nachteile eines Buggys

Vorteile

  • kompakt und wendig
  • leicht zusammenfaltbar (oft mit nur einer Hand möglich)
  • schon ab 6 Monaten nutzbar
  • je nach Gewichtszulassung lange nutzbar

Nachteile

  • schlechter gefedert als ein Kinderwagen mit Sportsitz
  • nicht für Neugeborene geeignet

Welche Arten von Buggys gibt es?

So unterschiedlich wie die Bedürfnisse der Eltern, sind auch die Arten von Buggys, die auf dem Markt erhältlich sind.

Das wohl häufigste Modell ist der Standardbuggy. Er hat in der Regel eine verstellbare Rückenlehne, ein Sonnenverdeck, eine Fußstütze, einen großen Korb zum Transport von Einkäufen und lässt sich kompakt zusammenklappen. Je nach Einsatzort sind diese Buggys oft unterschiedlich designt. So haben Modelle für die Stadt kleine Räder, für den Wald und unebenes Gelände müssen robuste Luftreifen her.

Für Sportbegeisterte eignen sich Jogger, mit denen Junior mit zum Laufen kommen kann. Sie haben nur ein Vorderrad, das sie flexibel und wendig macht. So können Eltern den Ausflug mit dem Nachwuchs und das Jogging perfekt miteinander verbinden.

Es sind zudem zahlreiche Fahrradanhänger erhältlich, die sich als Buggy nutzen lassen können wie etwa den Qeridoo Sportrex, der in unserem Buggy-Test mit einer sehr guten Wertung abschneidet. Hier fahren Kinder bequem, doch es gibt keine Liegeposition und die Anhänger sind sperrig, wenn Eltern sie im Auto oder in der Bahn mitnehmen möchten. Ihre primäre Funktion ist aber eben auch die des Fahrradanhängers.

Wer gleich mit doppeltem Nachwuchs gesegnet ist, findet eine große Auswahl an Zwillingsbuggys. Je nach Modell sitzen die Geschwister hier hintereinander oder nebeneinander. So wendig und kompakt wie Einsitzer-Buggys sind diese Modelle aber nicht.

Welche Funktionen hat ein Buggy?

Die Wahl eines Buggys ist nicht leicht, denn die Modelle kommen mit unterschiedlichen Ausstattungen und Gimmicks daher. So sind Buggys mit starren und schwenkbaren Rädern erhältlich. Letztere machen die Wagen wendiger und leichter zu lenken. Oft lässt sich die Rückenlehne nach hinten kippen, oft sogar bis hin zur Liegeposition. So haben müde Kinder jederzeit die Möglichkeit, im Buggy ein wohlverdientes Nickerchen zu halten. Hier sollte Nutzerinnen und Nutzer bei der Wahl des richtigen Modells auf die Länge der Rückenlehne achten. Ist sie zu kurz, liegen große Kinder unbequem. Für erschöpfte Beine empfiehlt sich eine Fußstütze. Dem Komfort der Eltern kommt ein verstellbarer Schieber zugute, der sich an die Körpergröße anpassen lässt. Ein Korb unter dem Sitz eignet sich zum Transportieren von Einkäufen – sehr praktisch. Wer den Buggy häufig im Auto transportieren möchte, sollte auf das Klappmaß achten: je kleiner, desto besser. Zudem ist das Gewicht entscheidend und ein möglichst leichtes Modell bekommt vielleicht den Vorzug.

Ein Buggy kommt erst dann zum Einsatz, sobald das Kind selbstständig sitzen kann. Wer das Gestell aber schon vorher nutzen will, findet auch Modelle mit Adaptern für Babyschalen. Aber hier gilt: Ein Neugeborenes sollte möglichst nicht länger als 20 Minuten darin sitzen, um den empfindlichen Rücken zu schonen. Möchten Eltern ihr Kind beim Schieben gerne direkt anschauen, kann man einen Buggy mit drehbarer Sitzeinheit wählen. Hier lässt sich der Sitz mit wenigen Handgriffen in oder gegen die Fahrtrichtung drehen.

Mit welchen Rädern sind Buggys ausgestattet?

Bei der Wahl des richtigen Buggys sind die Räder von besonderer Bedeutung. Sie sind neben der Federung maßgeblich für den Fahrtkomfort verantwortlich und sollten weise gewählt werden. Kleine Räder sind zwar wendiger, aber eignen sich nur bedingt für den Einsatz im Gelände. Gegen große Laub- oder gar Schneehaufen haben sie kaum eine Chance. Große Räder sind zwar deutlich weniger wendig, kommen mit Unebenheiten aber besser zurecht.

Auch bei den Materialien gibt es Unterschiede. Lufträder aus Gummi eignen sich für unebene Untergründe, da sie Stöße abfedern. Wer gerne im Wald spazieren geht, ist hiermit gut beraten. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie Luft verlieren oder sogar einen Platten haben können.

Hartgummiräder sind am ehesten für den Einsatz in der Stadt geeignet und punkten durch ihre Langlebigkeit. Bei Unebenheiten können sie jedoch stark „flattern“.

Hohl- oder Luftkammerräder sind aus einem mit Luft aufgeschäumten Kunststoff und für alle Untergründe geeignet. Im Gegensatz zu Lufträdern sind sie pannensicher und somit eine gute Wahl.

Ist ein Buggy sicher?

Ein Buggy ist der Regel mit einem 5-Punkt-Gurt ausgestattet, der den kleinen Passagier fixiert und Stürze oder Fluchtversuche vermeidet. Meist ist dieser mit einem Polster ausgestattet, um möglichst viel Komfort zu bieten. Der Sicherheitsbügel schützt ebenfalls vor dem Herausfallen. Im Idealfall verläuft ein Gurt vom Bügel senkrecht zwischen den Beinen des Kindes nach unten zum Sitz, um ein Durchrutschen zu vermeiden. Je nach Modell ist der Bügel zur Seite schwenkbar, oder muss zum Ein- und Aussteigen komplett entfernt werden.
Die Bremsen sind ebenfalls ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Schließlich möchte wohl niemand, dass der Buggy samt Kind bei einem Stopp plötzlich losrollt. Die meisten Modelle haben eine Bremse, die sich mit dem Fuß einrasten lässt. Ziehen Nutzerinnen und Nutzer diese mit dem Fuß wieder nach oben, löst sie sich. Es gibt aber auch Buggys mit Handbremse.
Tipp beim Beladen des Buggys: Keine schweren Taschen oder sonstige Lasten an die Schiebestange hängen, der Buggy könnte kippen!

Welches Zubehör für Buggys gibt es?

Wie beim Kinderwagen gibt es auch für einen Buggy eine Menge an Zubehör. Für kalte Tage etwa empfiehlt sich ein Fußsack, der die Beine im Buggy und das Kind schön warm hält. Für heiße Tage sind spezielle Sonnenschirme erhältlich, die sich mit einer Schraubklemme in Windeseile am Buggy befestigen lassen. Sie sind praktisch, wenn die Nutzung des Verdecks dem Kind die Sicht blockiert oder es darunter zu stickig wird. Wem der Korb des Buggys für die Einkäufe nicht ausreicht, findet im Handel spezielle Taschen oder Netze, die sich meist mit Klettverschluss befestigen lassen.
Wer mit zwei Kindern unterwegs ist, hat die Möglichkeit, ein Buggy-Board anzuhängen. Hier kann das große Geschwisterkind sitzend oder meist stehend Platz nehmen, wenn die Beine einmal schwer werden oder es besonders schnell gehen muss.

Darf ein Buggy mit ins Flugzeug?

Wer mit einem Kleinkind per Flugzeug auf Reisen geht, kommt am Urlaubsort meist nicht ohne Buggy aus. Die meisten Airlines erlauben die kostenlose Mitnahme eines Buggys im Handgepäck, sofern sich dieser komplett zusammenklappen lässt und dessen Faltmaße den gültigen Abmessungen entsprechen. Ist der Buggy größer, kann er alternativ als Sperrgepäck auf- oder direkt am Gate abgegeben werden. Dann landet er im Frachtraum und ist potenziellen Gefahren durch Verschmutzung oder Beschädigung ausgesetzt. Eltern sollten daher vor Urlaubsbeginn gut überlegen, ob sie den Buggy im Urlaub benötigen oder nicht.

Welche sind die bekanntesten Buggy-Hersteller?

Zu den wohl bekanntesten Herstellern zählt Joie. Das Unternehmen stellt neben Buggys auch Kinderwagen, Kindersitze und vieles mehr her. Eins der beliebtesten Modelle und Testsieger im Buggy-Test von Stiftung Warentest 04/2018 ist der Joie Litetrax 4.

Seinen Ursprung in Oberfranken hat das deutsche Unternehmen Hauck, das in seinem umfangreichen Portfolio auch Buggys anbietet, die sich bei Eltern großer Beliebtheit erfreuen.

Auch die Marke Cybex hat ihre Wurzeln in Deutschland und zählt zu einem der größten Namen im Bereich Kinderzubehör und Buggys. Hier wird besonders Design großgeschrieben, doch Sicherheit und Komfort kommen ebenfalls nicht zu kurz.

Ob Joolz, Yoyo, Kinderkraft, ABC Design, Gesslein, Hartan oder Britax Römer – die Auswahl an Buggys und Herstellern ist schier unendlich. Bei der Entscheidung helfen Buggy-Tests wie etwa von Stiftung Warentest. Die Fachpresse stellt die Modelle genaustens auf den Prüfstand und die Ergebnisse sind eine gute Kaufentscheidung für unentschlossene Eltern.


Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Buggys

Gesslein Smilo Happy+: Testsieger bei Stiftung Warentest (09/2021)

zum Produkt

Den Sieg im Buggy-Test in Ausgabe 09/2021 der Stiftung Warentest sichert sich der Smilo Happy+ von Gesslein für Kinder bis etwa dreieinhalb Jahre. Er punktet mit seiner Wendigkeit, einem verstellbaren Schieber und kommt auf den unterschiedlichsten Untergründen gut zurecht.  

Note von Stiftung Warentest: 2,0 (gut)

Pro:

  • fährt sich gut und ist wendig
  • kommt mit unterschiedlichen Untergründen zurecht
  • verstellbarer Schieber (eignet sich für sehr kleine und sehr große Eltern)

Contra:

  • Faltmechanismus ist unter dem Sitzpolster angebracht und schwer erreichbar
  • kein Regenschutz im Lieferumfang inbegriffen

Joie Mytrax: Zweitplatzierter bei Stiftung Warentest (09/2021)

zum Produkt

Der Buggy Mytrax von Joie gehört zu den beliebtesten auf dem Markt. Er eignet sich für Kinder bis circa drei Jahren und überzeugt unter anderem durch seinen leichtgängigen Klappmechanismus und die in Windeseile verstellbare Rückenlehne.

Note von Stiftung Warentest: 2,2 (gut)

Pro:

  • einfacher Faltmechanismus
  • guter Sonnen- und Regenschutz
  • Lehne kann weit heruntergestellt werden

Contra:

  • schwer und groß
  • Schieber nur minimal anpassbar

Thule Urban Glide 2: bester Jogger bei Stiftung Warentest (09/2021)

zum Produkt

Wer gerne joggt und seinen Nachwuchs mitnimmt, der ist mit dem Thule Urban Glide 2 gut beraten. Er sichert sich im Buggy-Test des Verbrauchermagazins eine „gute“ Wertung von 2,3. Er bietet Platz für Kinder bis circa vier Jahren und kommt dank der großen Räder auch mit unebenen Untergründen und Stufen gut zurecht.

Note von Stiftung Warentest: 2,3 (gut)

Pro:

  • bequem
  • großer Korb
  • Schieber lässt sich anpassen
  • sehr gute Federung
  • Handbremse für Rechts- und Linkshänder geeignet

Contra:

  • kein Griff für das Kind zum Festhalten
  • nur ausreichende Gebrauchsanleitung

Die wichtigsten Fragen zu Buggys in Kurzform

Welcher ist der beste Buggy?

Laut dem Buggy-Test der Stiftung Warentest 04/2018 ist der Joie Litetrax 4 einer der besten Buggys auf dem Markt. Er ist in leicht abgewandelter Form noch immer erhältlich. Testsieger in Ausgabe 09/2021 ist der Smiloo Happy+ von Gesslein.

Warum Buggy statt Kinderwagen?

Ein Buggy ist deutlich kompakter, leichter und oft wendiger als ein Kinderwagen. Gerade wenn man ihn mit auf Reisen nimmt und im Kofferraum des Autos verstauen will, sind die Modelle einfach praktischer.

Wie viel kostet ein Buggy?

Wo ein Kombikinderwagen schon einmal bis 1.000 Euro oder mehr kosten kann, sind Buggys deutlich günstiger zu haben. Gute Modelle sind schon ab rund 150 Euro erhältlich. Doch natürlich gibt es auch hier Luxus-Modelle mit einem deutlich höheren Preis.

Wann darf ein Baby in den Buggy?

Sobald ein Baby selbstständig aufrecht sitzen kann, darf es im Buggy reisen. Vorher ist deutlich davon abzuraten, da der empfindliche Kinderrücken Schaden nehmen könnte.

Was ist der Unterscheid zwischen einem Kinderwagen und einem Buggy?

Ein Kinderwagen besteht in der Regel aus zwei Teilen: dem Gestell und der Babywanne beziehungsweise des Sportsitzes. Ein Buggy hingegen ist einteilig und leicht zusammenklappbar, sodass man ihn unproblematischer transportieren kann. Zudem ist er wendiger.