Blutdruckmessgeräte im Vergleich

Hier findest du die besten Blutdruckmessgeräte: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit


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Einbaugerät

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Beladung

NoFrost

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Max. Schleuderdrehzahl in U/min

Display-Technologie

Geräuschemissionen in dB

Gehäusegröße

Prozessor-Marke

Inhalt

Schnittstellen

Modelljahr

Stromverbrauch pro Jahr in kWh

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Leistung in W

Displaytyp

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Ladegerät im Lieferumfang

Energieeffizienzklasse (bis 2021)

Funktionen

Reichweite

Kompatibilität

Altersempfehlung

Straßenzulassung

Leistung

Drucktechnologie

Kopfhörertyp

Sensoren

HD-Typ

Wischfunktion

Laufradgröße

Mono/Farbe (Drucken)

Höchstgeschwindigkeit

Einsatzbereich

Stromversorgung

Akkubetriebsdauer in min

Anschlüsse

Zielgruppe

Breite

Anzahl Brenner

Geschlecht

Milchaufschäumer

Fassungsvermögen in l

Maximale Kameraauflösung

Kapazität Trocknen

Schnittbreite

Dediziertes Grafikmodell

Rasenfläche bis

Eiswürfelspender

Grafikchip

Max. Leistung in W

Übertragungsweg Kopfhörer

Antrieb

Ausstattung

Per App steuerbar

Anschlusstechnik

Akkulaufzeit in min

Reaktionszeit

Wasserspender

Duftfamilie

Messfunktionen

HDR

Backofengröße

Eigenschaften

Gehäusematerial

Geräuschemissionsklasse

Material

WLAN-Frequenz

Wasserdichtigkeit

Grillfunktion

Selbstreinigung

Geräuschemissionen dB(A) re1 pW

Wassertank

Akkuspannung

Anzahl Maßgedecke

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Kaufberatung für Blutdruckmessgeräte



Update Kaufberatung (06. Dezember 2023)

  1. Neuer Blutdruckmessgeräte-Vergleich: Wir haben für Dich den neuesten Blutdruckmessgeräte-Vergleich der Stiftung Warentest vom November 2023 hinzugefügt. So bist Du immer auf dem neuesten Stand.

  2. Aktualisierte Testsieger: Die frischen Testsieger der Stiftung Warentest vom November 2023 sind jetzt in der Übersicht zu finden. Schau nach, in welcher Kategorie Omron, oder Visocor gerade ganz oben stehen!

  3. Austausch verlinkter Produkte: Alte Produktlinks haben wir durch aktuelle Blutdruckmessgeräte ersetzt. So garantieren wir Dir immer die aktuellsten Empfehlungen.

Das Wichtigste zu Blutdruckmessgeräten in Kürze

  • Oberarm-Blutdruckmessgeräte liefern genauere Ergebnisse als Handgelenk-Modelle, sind aber schwieriger in der Anwendung
  • Blutdruckmessgeräte können einen Arztbesuch nicht ersetzen
  • Ein gutes Gerät sollte über Unregelmäßigkeiten beim Puls warnen
  • Zudem ist ein WHO Indikator Pflicht. Dieser gibt in verschiedenen Farben von grün bis rot an, ob die Ergebnisse gut oder besorgniserregend sind
  • Testsieger der Stiftung Warentest 2023 sind das OMRON RS4 Handgelenk Blutdruckmessgerät HEM-6181-D sowie das Omron X7 Smart Oberarm-Blutdruckmessgerät

Sie sind nicht nur etwas für ältere oder kranke Menschen – Blutdruckmessgeräte. Wer auch in jungen Jahren hin und wieder mal den Überblick über seinen Blutdruck haben will, kann dies mit einem Blutdruckmessgerät tun. Diese sind meist klein und erfordern keine medizinische Ausbildung, sodass auch Laien sie ohne weiteres anwenden können.

Welche Arten von Blutdruckmessgeräten gibt es?

Generell sind auf dem Markt fast nur noch digitale Blutdruckmessgeräte mit einem Display erhältlich. Diese unterscheiden sich grundsätzlich durch die Stelle am Körper, an der sie die Messung durchführen. Hier gibt es die Auswahl zwischen Handgelenk- und Oberarm-Blutdruckmessgeräten. Beide ermitteln den jeweiligen Blutdruck beziehungsweise Puls automatisch und zeigen die Werte auf einem Display.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Oberarm-Blutdruckmessgerätes?

Vorteile:

  • Liefern sehr präzise Messdaten
  • Digitale Displays lassen sich leicht ablesen
  • Manschette für den Oberarm ist je nach Umfang des Oberarms verstellbar
  • Mittlerweile sehr preiswert

Nachteile:

  • Schlecht unterwegs nutzbar

Was sind die Vor- und Nachteile eines Handgelenk-Blutdruckmessgerätes?

Vorteile:

  • Bei richtiger Anwendung gute Ergebnisse
  • Messung komfortabel, da Nutzerinnen und Nutzer keine Kleidungsstücke hochkrempeln oder ausziehen müssen
  • Angenehmer als bei Oberarm-Messung

Nachteile:

  • Nur bei richtiger Anwendung gute und zuverlässige Ergebnisse
  • Messung insgesamt ungenauer als bei Oberarm-Geräten

Korotkoff vs. Oszillometrisch: Was ist besser?

Für die Messgenauigkeit spielt nicht nur die richtige Anwendung und der Ort der Messung eine Rolle, sondern Kern ist die genutzte Messmethode. Gängig ist hier die Unterscheidung zwischen Korotkoff und Oszillometrie. Korotkoff ist hier die klassische Messmethode, die in der Praxis verlässliche Ergebnisse liefert. Diese Geräte messen den Blutdruck anhand von Klopfgeräuschen des Blutflusses, die bei der Messung für das Gerät hörbar sind. Problem dieser Methode ist, dass nicht alle Geräusche des Blutflusses bei allen Personengruppen wahrnehmbar sind. Diesen Nachteil versucht die oszillometrische Methode auszugleichen. Dies gelingt ihr zwar und ist daher besonders gut für Leute geeignet, bei denen die Korotkoff Methode meist keine Ergebnisse liefert. Insgesamt ist jedoch feststellbar, dass die Korotkoff-Methode bessere Ergebnisse übermittelt. Wen dies nicht überzeugt, kann zu Geräten greifen, die beide Methoden zusammen nutzen. Wer das Blutdruckmessgerät jedoch nur zu Hause nutzt und es richtig anwendet, muss nicht unbedingt auf die genaue Methode achten. Die von uns aggregierten Testberichte zeigen, welche Geräte einfach zu bedienen sind und genaue Ergebnisse liefern.

Wie lässt sich der Blutdruck bei einem Oberarm- und Handgelenk- Blutdruckmessgerät messen?

  1. Die Messung sollte in Ruhe durchzuführen sein. Am besten sollte man sich hinsetzen und dann einige Minuten mit der Messung warten.
  2. Die Haut sollte je nach Messung am Handgelenk oder Oberarm frei sein. Ist die Messstelle mit Kleidung bedeckt, ist eine Messung gar nicht möglich beziehungsweise führt zu falschen Ergebnissen.
  3. Die Manschette, also die Ummantelung die man um die zu messende Stelle legt, sollte zusammen mit dem Arm beziehungsweise Handgelenk auf Höhe des Herzens liegen. Damit dies auch bei einer Handgelenks-Messung der Fall ist, sollten Nutzerinnen und Nutzer dieses auf die Höhe des Herzens heranziehen.
  4. Bitte mehrfach messen, damit eventuelle Messfehler ausgeschlossen sind.
  5. Wer die Werte konstant über einen längeren Zeitraum beobachten will, sollte dies immer zur gleichen Uhrzeit machen, da der Blutdruck über den Tag verteilt schwankt.

Kann ein Blutdruckmessgerät auch Herzrhythmusstörungen anzeigen beziehungsweise messen?

Blutdruckmessgeräte können generell Herzrhythmusstörungen, auch Arrhythmie genannt, erkennen. Dazu brauchen sie jedoch eine eingebaute Arrythmieerkennung. Ob diese im jeweiligen Gerät verbaut ist, ist auf dem Produktdatenblatt der Geräte auf unserer Homepage einzusehen. Ist es im Gerät vorhanden, zeigt das Gerät Unregelmäßigkeiten mit einem Warnsymbol an.

Sind Blutdruckmessgeräte genauso gut wie beim Arzt?

Wer die Geräte richtig anwendet, bekommt die gleichen Werte wie bei einem Arzt. Trotzdem empfiehlt es sich, den Blutdruck durch den Arzt alle paar Jahre kontrollieren zu lassen, da ein Arzt die Werte deuten und in einem umfassenden medizinischen Kontext einordnen kann.

Was ist beim Kauf eines Blutdruckmessgerätes wichtig?

Um im Alltag verlässliche Messergebnisse zu bekommen und die Messung dabei so komfortabel wie möglich zu machen, gibt es ein paar Dinge, die wichtig sind:

Digitales Display

Für ein leichtes Ablesen der Ergebnisse ist vor allem ein Display notwendig. Modelle mit analogen Anzeigen sind zwar weiterhin erhältlich, aber weniger komfortabel beim Ablesen. Ein digitales Display ist daher ein Muss für Privathaushalte.

Stromversorgung

Damit digitale Geräte funktionieren, benötigen sie eine Stromversorgung. Dies ist entweder per Netzbetrieb über eine Steckdose oder einen Batteriebetrieb realisierbar. Damit das gekaufte Gerät möglichst flexibel messen kann, sollte ein Batteriebetrieb möglich sein. Die meisten erhältlichen Geräte sind allerdings sowieso mit Batterie.

Automatische Speicherung & Mehrpersonen-Speicher

Eigentlich sollten Personen bei Blutdruckproblemen ein Tagebuch der Messergebnisse führen. Jedoch kann es schnell mal passieren, dass dies in Vergessenheit gerät. Damit die Ergebnisse nachtragbar sind, sollte das Gerät die Ergebnisse automatisch speichern können. Wenn mehrere Personen das Gerät gemeinsam nutzen, ist ein Mehrpersonen-Speicher sinnvoll. In der Regel können Blutdruckmessgeräte mit Speicher-Funktion bis zu 120 Messungen sichern.

WHO-Indikator

Während die Speicherung eher optional ist, sollte der WHO-Indikator unbedingt vorhanden sein. Der WHO-Indikator stellt eine Interpretation der Messergebnisse dar. So kann der Nutzer oder die Nutzerin auf einer Skala von grün bis rot ablesen, ob der gemessene Wert optimal oder eher schlecht ist.

Manschettenumfang

Gerade wenn mehrere Personen das Messgerät nutzen, ist diese Funktion besonders nützlich. Da beispielsweise Männer und Frauen unterschiedlich dicke Oberarme und Handgelenke haben, sind verstellbare Manschetten sinnvoll. So lässt sich die Manschette vor jeder Messung bequem und einfach an die Größe der Person anpassen.

Automatisches Aufpumpen

Hierbei handelt es sich zwar nicht um ein zwingendes Kriterium für ein gutes Produkt, mittlerweile sollte dieses Feature aber Standard sein. Durch automatisches Aufpumpen füllt sich die Manschette mit Luft und das Messgerät kann durch den Druck zwischen Arm und Manschette die nötigen Klopfgeräusche nachvollziehen. So schleichen sich bei der Anwendung weniger Fehler ein und es ist kein manuelles Nachpumpen nötig.

App-Anbindung & drahtlose Verbindungsmöglichkeiten

Ein Trend, der auch vor den Blutdruckmessgeräten nicht haltmacht, ist die Verknüpfung beziehungsweise Anbindung der Geräte an eine Smartphone- oder Tablet-App. In dieser lassen sich die Messdaten direkt sichern oder eine Messung vom Handy aus speichern. Die Verbindung zum Blutdruckmessgerät baut das Handy via Bluetooth auf.

Hat die Stiftung Warentest einen Blutdruckmessgeräte-Test gemacht?

Ja, im Blutdruckmessgeräte Vergleich (11/2023) prüfen die Testerinnen und Tester der Stiftung Warentest 4 Geräte für das Handgelenk und 6 für den Oberarm. Testsieger im Bereich Obrarm ist das Omron X7 Smart. Für Handgelenke kann das Omron RS4 am meisten überzeugen. Insgesamt können 3 Modelle überzeugen und erhalten die Note "gut". Alle anderen Testgeräte kommen lediglich auf die Noten "befriedigend" oder ausreichend". Hier gibt es oftmals Probleme bei der Störanfälligkeit sowie der Genauigkeit der Messung. 

Welche sind die bekanntesten Hersteller unter den Blutdruckmessgeräten?

Einer der größten und bekanntesten Hersteller für Blutdruckmessgeräte ist Medisana. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in Neuss gibt es seit 1981 und hat sein Kerngeschäft in der Entwicklung von Gesundheitsprodukten. Besonders sticht das BW 335 Handgelenk-Blutdruckmessgerät im Produktportfolio des Herstellers hervor. Es punktet durch eine Arrythmieerkennung sowie einen WHO-Index und bekommt von der Fachpresse die Note „sehr gut“. Nicht gut schneidet die Speicherfunktion des Gerätes ab. Diese ist nicht besonders intuitiv.

Neben Medisana ist auch Sanitas eine bekannte Marke. Das spanische Unternehmen ist bereits seit 1954 mit Gesundheitsprodukten vertreten und hat mit dem SBM 21 laut dem ETM Testmagazin ein „sehr gutes“ Produkt im Portfolio, das genaue und präzise Werte erzeugt. Weitere bekannte Hersteller sind Omron, Bosso, Visomat, Withings, Beurer, Braun und Aponorm. h3>Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Blutdruckmessgeräten.


Das sind die Testsieger und besten Geräte unter den Blutdruckmessgeräten

Visocor Oberarm Blutdruckmessgerät OM60: Im Test der Stiftung Warentest (11/2023)

zum Produkt

Im Blutdruckmessgerät-Test der Stiftung Warentest 2023 kann sich der Hersteller Visocor den zweiten platz sichern. Das Produkt punktet durch seine präzisen Messergebnisse. Zudem ist ein bequemer Sitz am Handgelenk möglich. Wer ein Gerät fürs Handgelenk mit guten Messergebnissen und App-Anbindung sucht, ist mit Omron gut beraten.

Note von Stiftung Warentest: 2,5

Pro:

  • Gute Handhabung

Contra:

  • Störanfälligkeit und Messung nur "befriedigend"

OMRON RS4 Handgelenk Blutdruckmessgerät HEM-6181-D: Testsieger bei Stiftung Warentest (11/2023)

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Wer ein Gerät für das Handgelenk sucht, das auch ohne App funktioniert, bekommt mit dem Omron-Gerät einen echten Testsieger, der vor allem in der Handhabung einfach ist. Es bekommt in allen Wertungskategorien die Note "gut".

Note von Stiftung Warentest: 2,3

Pro:

  • WHO-Indikator
  • Einfache Bedienung
  • Durchschnittswert-Berechnung

Contra:

  • Zeitweise etwas störanfällig

Omron X7 Smart Oberarm-Blutdruckmessgerät: Testsieger der Stiftung Warentest (11/2023)

zum Produkt

Wer seine Gesundheitsdaten via App auslesen möchte, sollte sich das Modell von Omron einmal näher ansehen. Im Test der Stiftung Warentest 2023 liefert es genaue Ergebnisse und eine einfache Handhabung.

Note von Stiftung Warentest: 2,3

Pro:

  • Blutdruckmessung
  • Einfache Handhabung
  • Geringe Störanfälligkeit

Contra:

  • Datenschutz

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Blutdruckmessgeräten in Kurzform:

Welches ist das beste Blutdruckmessgerät beziehungsweise welches ist am genausten?

In den von uns aggregierten Blutdruckmessgeräten-Tests sichert sich Omron die Testsiege der Stiftung Warentest. In den Blutdruckmessgeräten-Tests punktet aber auch das Visocor Oberarm Blutdruckmessgerät OM60 und sichert sich die Testnote "gut".

Welche Arten von Blutdruckmessgeräten gibt es?

Man unterscheidet vor allem zwischen Geräten für das Handgelenk und den Oberarm.

Was kostet ein Blutdruckmessgerät?

Gute und günstige Geräte sind bereits ab 15 Euro verfügbar, können jedoch auch mehr als 180 Euro kosten.

Was muss ein gutes Blutdruckmessgerät können?

Ein gutes Gerät sollte neben präzisen Ergebnissen auch eine Speicherfunktion für die Messwerte enthalten und einen WHO-Indikator haben, damit Ergebnisse direkt auf einer Skala interpretierbar sind.

Hat die Stiftung Warentest einen Blutdruckmessgerät-Test?

Im aktuellen Blutdruckmessgeräte-Vergleich der Stiftung Warentest (11/2023) untersuchen die Testerinnen und Tester 4 Geräte für das Handgelenk und 6 für den Oberarm