Benzin-Rasenmäher im aktuellen Vergleich 12/2024
Hier findest du die besten Benzin-Rasenmäher: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit
Vergleich für Benzin-Rasenmäher
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
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Antrieb | Benzin, Hinterradantrieb | Benzin, Radantrieb | Benzin, Radantrieb | - | Radantrieb, stufenlos einstellbar | - | Benzin, Radantrieb | Benzin, Radantrieb | Benzin | Benzin, Hinterradantrieb | Benzin, Hinterradantrieb | Benzin, Hinterradantrieb | Benzin | Benzin, Radantrieb | nein | Benzin, Radantrieb | Radantrieb | - | Benzin, Radantrieb | Benzin, Hinterradantrieb |
Schnittbreite | 46 cm | 50 cm | 56 cm | - | 53 cm | 40 cm | 40 cm | 53 cm | 56 cm | 51 cm | 53 cm | 53 cm | 58 cm | 46 cm | 410 mm | 51 cm | 53 cm | 4PS - 170ccm | 51 cm | 51 cm |
Schnitthöheneinstellung | 9-stufig | 6-fach | 6-stufig | - | 7-stufig | dreistufige Einzelrad-Schnitthöhenverstellung | 7-stufig | 6-stufig | 8 Stufen von 30–80 mm | 7-stufige Schnitthöhenverstellung von 25-75mm | 7-stufig | 6-stufig | nicht angegeben | 7-stufig | 22-65 mm | 7-stufig | 6-stufig, zentral verstellbar | - | 7-stufig | 7-stufig |
Schnitthöhe in mm | 25-80 | 75-75 | 25-70 | - | 25-75 | - | 25-75 | 28 - 92 | - | 25-75 | 25-75 | 30-80 | nicht angegeben | 30 mm bis 80 mm | - | 25-75 | 28 mm - 92 mm | - | 30-75 | 30-80 |
Startsystem | Seilzugstart | nicht angegeben | Seilzugstart | - | Handstart | Startseilzug, gut erreichbar am Führungsholm | Seilzugstart | Seilzugstart | Pullstart mit Easy-Start-Funktion | Elektrostart/Seilzugstart | Seilzugstart | Seilzugstart | nicht angegeben | nicht angegeben | - | Elektrostart | Akkustart, Briggs & Stratton InStart Technology für einfaches Starten per Knopfdruck | - | OHV-Motor mit Primer für leichtes Starten | - |
Gewicht | 26 kg | 40 kg | 34,7 kg | - | 39,6 kg | - | 22,5 kg | 34 kg | 34 kg | 36,9 kg | 46 kg | 34 kg | 65 kg | 34 kg | 23 kg | 36,2 kg | 36 kg | - | 31,8 kg | 36,2 kg |
Preis | 260,99 € | 299,05 € | 419,98 € | 379,00 € | 349,00 € | 169,99 € | 199,99 € | 427,22 € | 299,99 € | 389,00 € | 389,00 € | 349,99 € | 1.357,03 € | 406,95 € | 233,70 € | 339,00 € | 749,00 € | 299,00 € | 371,97 € | 689,00 € |
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Kaufberatung für Benzin-Rasenmäher
Inhaltsverzeichnis
- Was sind die Vor- und Nachteile von Benzin-Rasenmähern
- Was sind Benzin-Rasenmäher und wie funktionieren sie?
- Auf diese Eigenschaften sollte beim Kauf geachtet werden?
- Welcher Benzin-Rasenmäher eignet sich am besten für meine Rasenfläche?
- Welche Hersteller/Marken von Benzin-Rasenmähern gibt es?
- Ab welcher Rasenfläche ist welcher Rasenmäher zu empfehlen?
Das Wichtigste zu Benzin-Rasenmähern in Kürze
- Benzin Rasenmäher sind leistungsfähiger als elektrische Mäher und sind zudem unabhängig von Stromkabeln
- Ab 600 Quadratmeter Rasenfläche lohnen sich Benzin-Rasenmäher
- Bis 1000 Quadratmeter sind Einsteigermodelle ausreichend
Jedem Gartenbesitzer oder jeder Gartenbesitzerin sollte das bekannt vorkommen. In der Sommerzeit wächst der Rasen so schnell, dass man mit dem Mähen kaum hinterherkommt. Fast jede Woche kommt der Griff zum Rasenmäher und anderen Gartengeräten. Das kann schnell sehr zeitaufwendig und nervenaufreibend sein. Benzin-Rasenmäher stellen durch ihre starke Leistung eine große Hilfe dar. Egal ob hohes, nasses, trockenes oder unebenes Gras, mit einem Benzinrasenmäher können Gärtnerinnen und Gärtner so gut wie alles bewältigen. Doch ein starker Motor allein reicht nicht aus. Im folgenden Ratgeber erklären wir, auf welche Eigenschaften Nutzerinnen und Nutzer beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers achten sollten und welches Gerät für den eigenen Garten am besten geeignet ist.
Was sind die Vor- und Nachteile von Benzin-Rasenmähern
Pro:
- Hohe Leistungskraft
- Nicht an Stromversorgung gebunden
- Große Reichweite
- Große Schnittbreite
- Leichtes Mähen durch Radantrieb
- Großer Auffangkorb
Contra:
- Sehr laut
- Kostenintensiv
- Wartungsintensiv
- Abgase aufgrund des Benzins
- Benötigt viel Platz zum Aufbewahren
Was sind Benzin-Rasenmäher und wie funktionieren sie?
Wer einen gepflegten Rasen haben möchte, muss diesen regelmäßig schneiden, damit er gesund nachwachsen kann. Mit einem Benzin-Rasenmäher ist dies im Handumdrehen erledigt. Die meisten Geräte sind sogenannte Sichelmäher. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ein rotierendes Messer bei einer hohen Geschwindigkeit die Grashalme kürzt. Auch das Fortbewegen des Mähers wird durch einen leistungsstarken Zwei- oder Viertaktmotor vereinfacht, sodass Nutzerinnen und Nutzer nur einen Gashebel am Griff des Mähers betätigt müssen. Der Kraftstoff variiert zwischen Benzin und Öl. Des Weiteren zeichnet sich ein Benzin-Rasenmäher durch seine hohe Reichweite aus. Das heißt, dass aufgrund des starken Motors eine große Rasenfläche ohne Unterbrechung bearbeitet werden kann. Auch die Schnittbreite ist im Gegensatz zu strombetriebenen Rasenmähern größer. Nachteilig ist jedoch der Ausstoß von Abgasen sowie der hohe Geräuschpegel. Für große Rasenflächen mit starken Gräsern ist ein Benzin-Rasenmäher demnach die beste Wahl. Wer jedoch nur einen kleinen Garten besitzt, ist mit einem Akku-Rasenmäher oder einem Elektro-Rasenmäher besser bedient.
Auf diese Eigenschaften sollte beim Kauf geachtet werden?
Leistung und Antrieb
In der Regel treiben Zwei- oder Viertaktmotoren die Benzin-Rasenmäher an. Sie unterscheiden sich dadurch, dass ein Zweitaktmotor Öl zum Antrieb benötigt, während ein Viertaktmotor ausschließlich Benzin verbraucht. Bei diesem Benzin handelt es sich um klassisches, bleifreies Benzin, welches an Tankstellen erhältlich ist. Viertaktmotoren haben zudem eine höhere Leistung, welche zwischen 2 und 8 Kilowatt (kW) variiert. Dies entspricht ungefähr 2,5 bis 10,5 PS. Die Geschwindigkeit lässt sich auch am Gashebel individuell einstellen. Grundsätzlich gilt: Je höher das Gras, desto höher muss die Leistung sein.
Schnittbreite
Die Schnittbreite gibt die Breite der Bahn an, die bei einem Durchlauf vom Rasenmäher bearbeitet wird. Hier variiert die Breite zwischen 40 Zentimeter bei kleineren Modellen und 85 Zentimetern bei größeren Mähern. Haben Nutzerinnen und Nutzer eine größere Rasenfläche zu mähen, bietet es sich an, ein größeres Modell in Betracht zu ziehen, um Zeit einzusparen. Bei kleineren Gärten mit vielen Ecken eignen sich kleinere, kompakte Modell am besten. Hier würden wir aber sowieso zu einem Akku-Rasenmäher raten.
Volumen des Tankbehälters
Insbesondere bei großen Rasenflächen sollten Nutzerinnen und Nutzer darauf achten, dass das Tankvolumen des Benzinbehälters für die zu mähende Fläche ausreichend ist. Je größer die Rasenfläche, desto größer muss das Tankvolumen sein. Das Fassungsvermögen variiert zwischen 0,5 Litern bei kleineren Modellen bis zu 7,0 Litern bei fortgeschrittenen Geräten.
Motorstarter
In der Regel lässt sich ein Benzin-Rasenmäher durch das Ziehen eines Seilzugs starten. Es gibt jedoch auch Modelle, die elektrisch betrieben werden und somit durch das Betätigen eines Elektrostarters oder durch Drehen eines Zündschlüssels unkompliziert gestartet werden.
Radantrieb
Bei Mähern mit Radantrieb sind die hinteren Räder durch ein Getriebe mit dem Motor verbunden. Dadurch rollt der Rasenmäher aus eigener Kraft über den Rasen. Die meisten Modelle haben einen Raddurchmesser von 15 bis 40 Zentimetern. Je größer der Durchmesser, desto einfacher werden Hindernisse bewältigt.
Sichelmesser
Benzin-Rasenmäher besitzen in der Regel ein sogenanntes Sichelmesser. Dieses Messer ist waagerecht unter dem Mäher platziert und kürzt die Grashalme bei einer hohen Geschwindigkeit in rotierenden Bewegungen. Die Messergrößen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Die häufigsten Größen liegen zwischen 25 und 55 Zentimetern. Für einen präzisen Schnitt sollte Gärtnerinnen und Gärtner das Messer regelmäßig nachschleifen.
Schnitthöhe
Die Schnitthöhe variiert von Modell zu Modell zwischen 2,5 und 10 Zentimetern. Die Höhe lässt sich auf zwei unterschiedliche Arten einstellen. Zum einen kann dies durch eine sogenannte Schnitthöheneinstellung erfolgen, welche bis zu sieben Stufen zu bieten hat. Bei Einsteigermodellen gibt es bis zu vier Stufen, die über eine Einzelradeinstellung eingestellt werden können. Hier lassen sich die Räder einzeln auf die gewünschte Stufe einstellen.
Fangkorb und Mulchfunktion
Bei den meisten Geräten wird das Schnittgut während des Mähens über den hinteren Teil des Rasenmähers zurück auf den Rasen geworfen. Einige Modelle besitzen eine sogenannte Mulchfunktion, die das Gras so zerkleinert, dass es beim Zurückwerfen auf den Rasen als Dünger dient.
Eine weitere Methode stellen Fangkörbe da. Sie haben ein Fassungsvermögen von bis zu 80 Litern und sammeln das Gras auf, indem sie direkt am Auswurf angehängt werden. Die Fangkörbe gibt es aus weichem Material, welches sich während des Mähens immer weiter ausdehnt, aber auch aus hartem Kunststoff.
Gewicht und Lagerung
Je nach Größe des Rasenmähers müssen Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob für die Lagerung ein zusätzlicher Geräteschuppen notwendig ist. Das Gewicht von Benzin-Rasenmähern variiert zwischen 20 Kilogramm bei kleinen Mähern, bis hin zu 120 Kilogramm bei größeren Modellen. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät einen verstellbaren beziehungsweise einklappbaren Griff hat. Dies erleichtert die Unterbringung des Rasenmähers.
Welcher Benzin-Rasenmäher eignet sich am besten für meine Rasenfläche?
Um entscheiden zu können, welcher Rasenmäher für den eigenen Garten am besten geeignet ist, müssen Faktoren wie die Größe und die Aufmachung des Gartens berücksichtigt werden.
Kleinere Gartenflächen bis zu 1.000 Quadratmetern können problemlos mit einem Einsteigermodell, welches eine Schnittbreite von rund 40 Zentimetern sowie eine Motorleistung von 2 Kilowatt bietet, bearbeitet werden. Ein Fangkorb ist meistens mitenthalten, sodass das Saatgut auf dem nächsten Wertstoffhof oder auf dem Kompost entsorgt werden kann. Eine Mulchfunktion ist in aller Regel ebenfalls vorhanden. Aufgrund ihrer Kompaktheit lassen sich die Geräte leicht anheben und verstauen. Kleinere Modelle starten ab einem Preis von 150 Euro.
Größere Gartenflächen ab 1.000 Quadratmetern sollten mindestens eine Leistung von 2,5 Kilowatt und eine Schnittbreite von 50 Zentimetern zu bieten haben. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass das Tankvolumen nicht weniger als 2 Liter beträgt und ein Radantrieb integriert ist. Mit diesen Eigenschaften kommt man beim Mähen schnell voran. Der Auffangbehälter sollte ein Volumen von mindestens 50 Liter aufweisen. Leistungsstärkere Modelle beginnen bei einem Preis von 330 Euro.
Für unebene und hügelige Flächen sollte ein Gerät mit Radantrieb und einer Leistung von 3 Kilowatt herangezogen werden. Ein Rückwärtsgang ermöglich ein problemloses Umkehren, ohne eigene Kraft aufzuwenden. Es empfiehlt sich ein Modell mit individuell einstellbaren Schnitthöhen, um wellige Bereiche des Rasens zu überqueren. Der Benzintank sollte mindestens 5 Liter fassen können. Derartige Modelle sind ab circa 400 Euro zu erwerben.
Welche Hersteller/Marken von Benzin-Rasenmähern gibt es?
Zu den besten Herstellern von Benzin-Rasenmähern zählen Wolf-Garten, Fuxtec sowie Brill Steelline. Die Produkte von Wolf-Garten wie der WOLF-Garten 11A-TOSC650 eignen sich aufgrund ihrer hohen Leistung vor allem für große sowie unebene Flächen. Die meisten Geräte besitzen ein Radantrieb, welches den Mäher mühelos voran fahren lässt. Scheppach überzeugt mit der Vereinigung mehrerer Funktionen, wie Mähen, Fangen, Mulchen seine Kunden.
Neben diesen Herstellern gibt auch jedoch auch weitere Modelle anderer Hersteller, die mit ihren Eigenschaften überzeugen. Hierzu gehören Marken wie AL-KO, Makita, Einhell, Hecht, Viking, Stihl, Husqvarna, Sabo und viele weitere. Hier lohnt sich ein Blick auf unsere Bestenliste.
Welcher Hersteller nun der Beste ist, lässt sich schwer sagen und hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Dennoch können jeweilige Produkttests von namhaften Magazinen, wie Stiftung Warentest oder Testmagazin eine erste Orientierung geben.
Ab welcher Rasenfläche ist welcher Rasenmäher zu empfehlen?
Die Auswahl des passenden Rasenmähers hängt hauptsächlich von der zu mähenden Fläche ab. Neben Benzin- und Akkurasenmähern gibt es auch sogenannte Rasentraktoren. Diese sind gerade für große Flächen geeignet und bieten zusätzlich eine Sitzmöglichkeit, um den Prozess des Rasenmähens so angenehm wie möglich zu gestalten. In der folgenden, kurzen Übersicht können sich die Leser:innen einen Überblick darüber verschaffen, ab welcher Fläche welcher Rasenmäher zum Einsatz kommen und wie groß die Schnittbreite des Rasenmähers jeweils sein sollte.
QuadratmeterArt des RasenmähersSchnittbreite50 bis 400 m²Elektro-Rasenmäher oder Akku-Rasenmäher30 bis 40 Zentimeter600 bis 1.400 m²Benzinrasenmäher45 bis 55 Zentimeter2.000 bis 8.000 m²Rasentraktor80 bis 130 Zentimeter
Das sind die besten Produkte und Testsieger unter den Benzin-Rasenmähern
Scheppach MS161-46 Benzin-Rasenmäher: Testsieger bei Selber machen (07/2022)
Der Scheppach MS161-46 ist einer der besten Mäher 2022. Im Benzin-Rasenmäher-Test des Magazins "Selber machen" sichert sich das Gerät die Bestwertung und sichert sich damit den Testsieg. Die Redakteure loben die stabile Bauweise, die guten Mäheigenschaften und die einfache Handhabung. Zudem überzeugt der Scheppach durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Note von Selber machen: 1,0
Pro:
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Überzeugende Mähergebnisse
- Einfache Handhabung
- Stabile Bauweise
Contra:
- Auf dauer unbequeme Gashebel
- Radantrieb etwas schnell
FUXTEC 4in1 Benzin Rasenmäher FX-RM5196eS: Heimwerker Praxis (03/2018)
Der FUXTEC FX-RM5196eS muss sich in Ausgabe 03/2018 dem Urteil der Redakteure des Magazin "Heimwerker Praxis" stellen und überzeugt mit einer Wertung von 1,3 voll. Dabei punktet der Benzin-Rasenmäher durch die Schnittbreite von 51 Zentimetern, die Mulchfunktion und den Seitenauswurf. Die große Besonderheit ist jedoch die integrierte E-Start-Funktion. Der Benzin-Rasenmäher ist für Flächen über 1.000 Quadratmeter ausgelegt.
Note von Heimwerker Praxis: 1,3
Pro:
- Einfache Montage
- Springt leicht an
- E-Start-Funktion
- Gute Ausstattung
- Überzeugende Mäheigenschaften
Contra:
- Keine
DENQBAR Benzin Rasenmäher 9in1 DQ-R51EV: Im Test bei Selbst ist der Mann (03/2021)
In Ausgabe 03/2021 überzeugt der DENQBAR 9in1 DQ-R51EV im Benzin-Rasenmäher-Test von "Selbst ist der Mann". Das Gerät erhält die volle Punktezahl und eignen sich auch für größere Rasenflächen. Das Gerät ist mit knapp 45 Kilogramm zwar sehr schwer, bietet aber Komfortfunktionen wie einen Elektrostarter und einen Elektroantrieb, die die Handhabung erleichtern. Zudem punktet der DENQBAR durch eine einfache Handhabung und die guten Mäheigenschaften.
Note von Selbst ist der Mann: 1,0
Pro:
- Elektrostarter und Antrieb
- Einfache Handhabung
- Auch für große Flächen geeignet
- Sehr gute Mäh- und Fangeigenschaften
Contra:
- Sehr hohes Gewicht
- Motor ist laut
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Benzin-Rasenmähern in Kurzform
Was tun, wenn der Rasenmäher nicht anspringt?
Wenn der Rasenmäher streikt, liegt das Problem in aller Regel bei der Zündkerze. Sie ist für das Starten des Motors notwendig. Wenn diese verschmutzt oder beschädigt ist, sollte entsprechend gehandelt werden. Weiterhin kann die Ursache auch bei einem verschmutzten Luftfilter oder Vergaser liegen. Auch das Messer könnte blockiert sein. Hier ist bei Behebung entsprechende Achtsamkeit geboten.
Was für ein Benzin kommt in den Rasenmäher?
Für das Befüllen des Benzintanks eignet sich ganz normales Benzin von der Tankstelle. Hier genügt es zum normalen Super 95 zu greifen.
Welche Benzin-Rasenmäher Marken sind zu empfehlen?
Wolf-Garten, AL-KO und Scheppach sind renommierte Marken für einen Benzin-Rasenmäher. Es gibt jedoch auch viele andere Marken, die gute Modelle anbieten. Eine genaue Empfehlung lässt sich nur schwer ableiten, da die Merkmale des eigenen Gartens hier eine große Rolle spielen.
Wie reinige ich den Vergaser eines Benzin-Rasenmähers?
Zunächst sollte Waschbenzin in einen Behälter gefüllt werden. Anschließend wird der Vergaser mit seinen Kunststoff- und Metallteilen eingeweicht. Er kann auch mit einem speziellen Vergaserreinigungsmittel eingesprüht werden.