Wer mäht am besten? Selber machen testet 3 Rasenmäher im Praxistest 2022
Haushalte mit Garten benötigen im Normalfall einen Rasenmäher, um das Gras ordentlich zu halten. Aber viele kennen sich nicht richtig mit den Geräten aus, beziehungsweise wissen nicht genau, worauf sie beim Kauf achten müssen. Deshalb hat selber machen einen Vergleichstest von drei Modellen gemacht. Dabei konnten sowohl der Scheppach MS161-46 als auch der Ryobi RLM36X41HG mit der Note sehr gut abschneiden und somit vor dem Ryobi RY36LM40A landen, welcher nur die Wertung gut erhalten hat.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Ryobi Akku-Rasenmäher RLM36X41H50G 36 V mit Akku und Ladegerät, bis 550 m²
"Ein Mäher mit ordentlicher Leistung und guten Mähergebnissen. Das Handling benoten wir auch gut, die Höheneinstellung und die Schnellverschlüsse am Griff sind komfortabel. Nur kleine Abzüge in der B-Note: Kabelklemmer, einfacher Stoffsack."
sehr gut (1,0)
Scheppach MS161-46 Benzin Rasenmäher - 46 cm Schnittbreite | 55 Liter Fangkorb | Stahlgehäuse | 7-stufige Höhenverstellung | Mulchfunktion | Radantrieb | Seitenauswurf | inkl. Motoröl
"Ein stabiles Gerät, das gute Mähergebnisse liefert und leicht zu handhaben ist: Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Scheppach Mähers ist sehr gut. Kleine Kritik: Der schnell eingestellte Radantrieb und die auf Dauer etwas unbequemen Gashebel."
sehr gut (1,0)
Ryobi MAX POWER Akku-Rasenmäher 36 V mit 40 cm Schnittbreite, mit 4,0 Ah Akku & Ladegerät, RY36LM40A-140
"Der Akkumäher ist kräftig, hinterlässt ein sauberes Schnittbild und das meiste Gras landet im Fangkorb, ohne ihn zu schnell zu verstopfen. Ergonomie und Verarbeitung des Mährer gefallen uns gut, keine Kabelklemmstellen und er wird stehend verstaut."