E-Scooter Vergleich, Tests und Testsieger

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Höchstgeschwindigkeit
Höchstgeschwindigkeit 20 km/h 25 km/h 20 km/h 25 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h - 25 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h 20 km/h - 20 km/h 25 km/h
Reichweite
Reichweite 70 km 55 km 65 km 35 km 20 km 25 km 72 km 45 km 55 km 55 km - 40 km 100 km 35 km 40 km 35 km 25 km - 30 km 20 km
Akkukapazität
Akkukapazität - - 15,3 Ah - 5,1 Ah - 600 Wh 12,8 Ah - - - - 12,5 Ah 10,5 Ah - 10,4 Ah - - 10 Ah -
Akku-Ladezeit
Akku-Ladezeit 6 h - 6 h - 3,5 h 7,5 h 7 h - - 7 h - 6,5 h 7 h 5 h 5 h 5,5 h 5 h - - -
Straßenzulassung
Straßenzulassung gemäß StVZO ohne Straßenzulassung mit Straßenzulassung - mit Straßenzulassung - mit Straßenzulassung mit Straßenzulassung gemäß StVZO gemäß StVZO - - mit Straßenzulassung mit Straßenzulassung mit Straßenzulassung gemäß StVZO gemäß StVZO - mit Straßenzulassung -
Gewicht
Gewicht - 17 kg 19,9 kg - 16 kg 14,2 kg 19,9 kg 14,2 kg 18,5 kg 17,7 kg - 17,2 kg 23,2 kg 16 kg 18,4 kg - 15,5 kg - 14,2 kg 15,6 kg
Preis
Preis 784,00 € 545,47 € 1.065,00 € 419,00 € 369,00 € 309,00 € 854,99 € 499,00 € 588,69 € 558,45 € 779,00 € 484,06 € 739,00 € 333,00 € 415,00 € 899,00 € 349,00 € 2.499,00 € 349,00 € 349,99 €
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Kaufberatung für E-Scooter



Update Kaufberatung (13. Mai 2024)

  1. Aktualisierte Testsieger: Die besten Produkte 2024 sind jetzt in der Übersicht zu finden. Schau nach, wer im Duell zwischen Xiaomi, Odys und Segway die Nase vorn hat.

  2. Austausch verlinkter Produkte: Alte Produktlinks haben wir durch aktuelle Scooter ersetzt. So garantieren wir Dir immer die aktuellsten Empfehlungen.

Das Wichtigste zu E-Scootern in Kurzform

  • E-Scooter ermöglichen eine schnelle und wendige Fortbewegung
  • Meist kompakt und leicht zu transportieren – auch in öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Umweltfreundlich dank Elektroantrieb
  • Nur E-Scooter mit Straßenzulassung dürfen im Straßenverkehr fahren, ohne Zulassung ist dies nur auf Privatgrundstücken erlaubt
  • E-Scooter mit Straßenzulassung benötigen eine spezielle Haftpflichtversicherung
  • E-Scooter dürfen nicht auf dem Gehweg fahren

Auf dem Weg zur Arbeit stauen sich die Autos auf den Straßen, Bus und Bahn sind überfüllt. Die Alternative heißt E-Scooter und erinnert an klassische Tretroller. Die kleinen Flitzer bringen ihre Fahrer mit bis zu 20 km/h schnell ans Ziel und sind dabei noch besonders wendig. Zudem verbrauchen sie kein Benzin, denn sie haben einen Akku und werden vorab mit Strom “betankt”. Doch worauf sollten Nutzerinnen und Nutzer bei der Anschaffung achten? Darf jeder mit einem Elektro-Scooter fahren und ist eine Versicherung nötig? All diese Fragen klären wir in unserem Testsieger.de-Ratgeber.

Was ist ein E-Scooter?

Im Grunde ist ein E-Scooter ein Tretroller, wie die meisten ihn wohl noch aus der Kindheit kennen. Die kompakten Flitzer rollen dank des integrierten Akkus jedoch eigenständig ohne Muskelkraft des Fahrers. E-Scooter haben je nach Modell eine maximale Reichweite von bis 100 Kilometern. Ein Nabenmotor treibt an der Hinterachse den Elektro-Scooter an, dieser wird wiederum vom Akku betrieben, der unter dem Trittbrett angebracht ist.

Vor- und Nachteile eines E-Scooters

Vorteile:

  • Schnell und wendig
  • Großer Fahrspaß
  • Zusammenklappbar und leicht zu transportieren
  • Umweltfreundlich

Nachteile:

  • Modelle mit Straßenzulassung benötigen eine Haftpflichtversicherung
  • Begrenzte Reichweite
  • E-Scooter dürfen nicht auf dem Gehweg fahren (auf der Straße nur dann, wenn kein Fahrradweg vorhanden ist)

Benötige ich eine Straßenzulassung für meinen E-Scooter?

Mit Straßenzulassung: Damit Nutzerinnen und Nutzer einen Elektro-Scooter im Straßenverkehr fahren dürfen, benötigt dieser eine Straßenzulassung. Diese Allgemeine Betriebszulassung (ABE) wird vom Kraftfahrtbundesamt ausgestellt. Voraussetzung ist, dass die maximale Leistung von 500 Watt und die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h nicht überschritten werden. Darüber hinaus sind zwei Bremsen, eine Klingel und Beleuchtung vorne und hinten am E-Scooter ein Muss. Voraussetzung für die Teilnahme am Straßenverkehr ist jedoch eine Haftpflichtversicherung.

Ohne Straßenzulassung: Wer mit seinem E-Scooter ausschließlich auf dem eigenen Grundstück oder einem Privatgelände fahren möchte, kann sich auch für ein Modell ohne Straßenzulassung entscheiden. Hier gibt es keine Vorgaben hinsichtlich der maximalen Leistung und auch die Geschwindigkeit darf mehr als 20 km/h betragen. Eine Versicherung ist auf Privatgelände ebenfalls nicht vorgeschrieben.

Brauche ich für einen E-Scooter eine Versicherung?

Möchten Nutzerinnen und Nutzer mit ihrem Elektro-Scooter am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, benötigen sie ein Modell mit Straßenzulassung sowie eine Haftpflichtversicherung. Diese übernimmt Schäden, die im Ernstfall dem Unfallgegner entstehen – zum Beispiel, wenn man versehentlich gegen ein parkendes Auto fährt und dieses beschädigt. Nutzerinnen und Nutzer kleben die Versicherungsplakette gut sichtbar hinten am E-Scooter auf. Sie ähnelt optisch einem Nummernschild. Die Kosten für die Versicherung sind in der Regel vom Alter des Fahrers abhängig. Auch ob nur eine oder mehrere Personen den E-Scooter nutzen, ist relevant. Im Durchschnitt sollte man mit jährlichen Kosten von 30 bis 40 Euro rechnen, teilweise liegen die Ausgaben aber auch deutlich darunter. Beim Abschließen einer Teilkaskoversicherung sind auch die eigenen Schäden mit abgedeckt, unter anderem Diebstahl. Sinn macht das jedoch eher bei sehr teuren Elektro-Scootern. Hier sollten Nutzerinnen und Nutzer genau abwägen, ob sich die jährlichen Kosten für eine Teilkaskoversicherung lohnen.

Darf ich einen E-Scooter nur mit Führerschein fahren? Ab wie viel Jahren ist es erlaubt?

Für das Fahren mit einem E-Scooter mit einer Maximalgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h benötigen Nutzerinnen und Nutzer keinen Führerschein, müssen aber mindestens 14 Jahre alt sein. Bei Modellen von 20 bis 25 km/h ist ein Mofa-Führerschein Pflicht und somit ein Mindestalter von 15 Jahren. Bei Scootern bis 45 km/h ist ein Führerschein der Klasse AM (ab 15 Jahren) oder B (ab 18 Jahren) Voraussetzung.

Wo darf ich mit einem Elektro-Scooter fahren?

E-Scooter mit Straßenzulassung dürfen auf Fahrradwegen fahren. Gibt es keinen, so ist das Ausweichen auf die Straße erlaubt. Nicht erlaubt ist hingegen das Fahren auf dem Gehweg oder in Fußgängerzonen. Hier dürfen Nutzerinnen und Nutzer ihren Scooter ausschließlich schieben. Modelle ohne Straßenzulassung dürfen gar nicht im öffentlichen Raum, sondern ausschließlich auf privaten Grundstücken zum Einsatz kommen.

Wie fahre ich einen E-Scooter?

Die Bedienung eines Elektro-Scooters ist einfach und daher schnell zu erlernen. Zunächst klappen Nutzerinnen und Nutzer die Lenkstange aus, sofern sich der E-Scooter im zusammengeklappten Zustand befindet. Anschließend steigen sie auf das Trittbrett, stoßen sich einmal mit dem Fuß ab und drücken den Gashebel, der sich am Lenker befindet. Schon rollt das Gefährt los. Über den Hebel lässt sich auch die Geschwindigkeit regeln. In der Regel hat jeder E-Scooter zwei Bremsen: eine Vorderradbremse und eine Hinterradbremse.

Wie ist die Reichweite eines E-Scooters?

Wie lange ein E-Scooter mit einer Akkuladung fahren kann, ist ganz vom Modell abhängig. Günstige Geräte schaffen circa 10 bis 15 Kilometer. Unter den Premium-Modellen erreichen einige sogar bis zu 50 Kilometer. Scooter mit einer höheren Leistung und Maximalgeschwindigkeit verbrauchen natürlich mehr Strom. Auch die Art des verbauten Akkus ist relevant. In günstigen Modellen finden sich häufig Silizium-Akkus, die kürzer durchhalten als die Lithium-Ionen-Akkus der höherpreisigen Modelle. Silizium-Akkus sind zudem schwerer und haben eine kürzere Lebensdauer.

Welche Ausstattungsmerkmale hat ein E-Scooter?

Vor dem Kauf sollten sich Nutzerinnen und Nutzer genau überlegen, wie der neue Elektro-Scooter ausgestattet sein soll. Denn davon ist letztlich auch der Preis abhängig. E-Scooter-Tests des ADAC, von Stiftung Warentests und Co. helfen bei der Entscheidung und prüfen die folgenden Merkmale und noch vieles mehr.

Akku: Fährt man häufig und größere Strecken, ist ein ausdauernder Akku besonders wichtig. Lithium-Ionen-Akkus halten länger durch und sind insgesamt langlebiger als etwa Silizium-Akkus. Die Leistung variiert zwischen 200 und 1.000 Watt.

Gestell: Auch das Material des Gestells ist relevant. Ist es aus Aluminium, ist der Elektro-Scooter insgesamt leichter und lässt sich unkomplizierter in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen.

Trittbrett und Sitz: Das Trittbrett sollte nicht zu schmal und rutschfest sein, sodass Nutzerinnen und Nutzer während der Fahrt einen sicheren Halt haben und nicht versehentlich abrutschen. Alternativ gibt es auch Modelle mit Sitz, sodass man unterwegs nicht stehen muss.

Lenker: Weiteren Komfort bietet ein höhenverstellbarer Lenker, den Fahrerinnen und Fahrer auf die eigene Körpergröße anpassen können.

Räder: Luftreifen dämpfen Unebenheiten und federn so etwas ab. Zudem haben sie eine gute Bodenhaftung. Gummireifen sind pannensicher und eignen sich besonders auf asphaltierten Strecken. Bei der Größe der Räder gilt: Je größer, desto besser der Fahrkomfort.

Bremsen: Vorgabe des Gesetzgebers sind zwei unabhängig voneinander funktionierende Bremsen. Je nach Hersteller sind hier Scheiben-, Trommel-, Motor- oder Schutzblechbremsen verbaut. Die ersteren beiden haben bei Testern die Nase vorn, von der Schutzblechbremse wird eher abgeraten.

Licht und Blinker: Um eine Straßenzulassung zu bekommen, muss ein E-Scooter vorne und hinten mit einem Licht ausgestattet sein. Bei einigen Modellen sind die Lichter jedoch nicht an den Stromkreislauf angeschlossen und müssen daher manuell ein- und ausgeschaltet werden. Ein Blinker wie beim Segway-Ninebot MAX G2 D ist zwar nicht vorgeschrieben, der Sicherheit aber sicherlich dienlich.

Benötige ich einen Helm beim Fahren mit dem E-Scooter?

Ein Helm ist nur dann Pflicht, wenn der Elektro-Scooter schneller als 20 km/h fährt. Bei Modellen mit Straßenzulassung ist ein Helm daher nicht vorgeschrieben. Es empfiehlt sich aber dennoch, sich bei der Fahrt ausreichend zu schützen. Ein Helm auf dem Kopf tut nicht weh und kann im Ernstfall Leben retten. Knie-, Handgelenk- und Ellenbogenschoner schützen zusätzlich vor Verletzungen.

Wie lade ich einen E-Scooter auf?

Im Grunde funktioniert das Aufladen eines E-Scooters wie das Laden jedes anderen elektronischen Geräts. Nutzerinnen und Nutzer stecken das im Lieferumfang enthaltene Ladegerät an eine ganz gewöhnliche Steckdose an und verbinden es mit dem Akku des Elektro-Scooters. Je nach Modell dauert es unterschiedlich lang, bis der Akku geladen ist und die Fahrt beginnen kann.

Welches Zubehör ist sinnvoll für einen E-Scooter?

Ein Schloss macht durchaus Sinn. Wer seinen Elektro-Scooter abstellt und nicht vorsorglich an einem festen Gegenstand sichert, wird nicht mehr lange einen haben. Tipp: Eine Teilkaskoversicherung deckt auch Diebstahl ab. Zusätzlich ist ein Schutz für den Fahrer empfehlenswert. Ein Helm für den Kopf sowie Knie-, Handgelenk- und Ellenbogenschoner verhindern im Ernstfall schlimme Verletzungen. Bei E-Scootern mit Luftreifen ist eine kompakte Luftpumpe wie die Xiaomi Mi Portable Electric Air Compressor sinvoll. Sie passt in jede Tasche und zeigt auf dem Display verlässlich den Reifendruck an.

Wie viel hält ein E-Scooter aus? Gibt es eine Gewichtsangabe?

Beim Kauf eines Elektro-Scooters sollten Nutzerinnen und Nutzer die maximale Tragkraft beachten. Bei den meisten Modellen liegt diese zwischen 100 und 120 Kilogramm. Liegt das eigene Körpergewicht höher, sollte man der Sicherheit zuliebe von der Nutzung absehen und ein anderes Modell mit höherer Tragkraft wählen.

Dürfen auch Kinder mit einem E-Scooter fahren?

Für Kinder gibt es spezielle E-Scooter mit einer maximalen Gewichtsgrenze von 50 Kilogramm. Diese haben höchsten 150 Watt Leistung und fahren nicht schneller als 12 km/h. Sie haben keine Straßenzulassung, dennoch dürfen Kinder sie auf dem Gehweg nutzen. Eine Versicherung ist nicht nötig. Wichtig ist jedoch eine entsprechende Schutzausrüstung für die Kleinen: Ein Helm ist dringend empfohlen und auch Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschützer sollten nicht fehlen.

Darf ich Alkohol trinken und E-Scooter fahren?

Nein, es gelten dieselben Alkoholgrenzwerte wie für Autofahrer. Wer mit einem Promillegehalt von 0,5 bis 1,09 erwischt wird, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Dann sind 500 Euro fällig, es gibt 2 Punkte in Flensburg und es winken drei Monate Fahrverbot. Über 1,1 Promille handelt es sich bereits um eine Straftat und im schlimmsten Falle gibt es neben dem Verlust des Führerscheins oder einer Geldstrafe sogar einen Gefängnisaufenthalt. Alle unter 21 und Führerscheinneulinge in der Probezeit dürfen gar nichts trinken, hier sind nur 0 Promille zulässig.

Was ist der Unterschied zwischen einem E-Scooter und einem E-Roller?

Der Elektro-Scooter erinnert optisch an den klassischen Tretroller und fährt in der Regel maximal 20 km/h. Unter einem E-Roller versteht man hingegen ein Mofa mit Elektroantrieb. Im Gegensatz zum E-Scooter benötigen Fahrerinnen und Fahrer hier einen Führerschein und müssen mindestens 15 Jahre alt sein, zudem besteht Helmpflicht. Auch ist es hier einer weiteren Person erlaubt, mitzufahren. E-Scooter eignen sich hingegen nur für eine Person.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von E-Scootern?

Die Marke Xiaomi ist nicht nur im Smartphone-Bereich ein großer Name, sondern auch in puncto E-Scootern sehr bekannt. Zu den beliebtesten Modellen gehört der Xiaomi Electric Scooter 4 GE, der durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis punktet. Er bietet unter anderem eine gute Handhabung und eine gute App. Abstriche gibt es dafür in der Reichweite.

Durch hohe Qualität macht auch die Marke Ninebot auf sich aufmerksam. Eins der Top-Modelle ist derzeit der MAX G30D II, dessen Vorgänger schon im E-Scooter-Test des ADAC im Juni 2020 zum Testsieger gekürt wurde und durch eine hohe Reichweite überzeugte.

Gute E-Scooter gibt es auch von der Marke NIU. So begeistert der NIU KQi3 im Test der Computer Bild mit seinem Energiesparmodus, dem tollen Fahrgefühl und seinem schicken Design.

Doch die Anzahl an Herstellern hochwertiger E-Scooter ist groß. Zu weiteren Top-Marken zählen EGRET, SoFlow, Metz, VMax, The Urban und viele weitere.

Gibt es einen E-Scooter-Test der Sriftung Warentest?

Nein, die Stiftung hat bislang noch keinen E-Scooter-Test gemacht. Eine Übersicht aller Vergleichstests der Fachpresse gibt es hier


Das sind die besten Produkte unter den E-Scootern

Xiaomi Electric Scooter 4 GE: Im Test bei Techstage

zum Produkt

Wer einen Elektro-Scooter mit App-Unterstützung sucht, ist mit dem Xiaomi Electric Scooter 4 GE gut beraten. Im E-Scooter-Test punktet er mit integrierten Blinkern, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie einer starken Verarbeitungsqualität.

Note von Techstage: 2,0 (gut)

Pro:

  • Fahrverhalten
  • Verarbeitung
  • Blinker

Contra:

  • Motor könnte stärker sein
  • Akku
  • Federung nicht vorhanden

Segway-Ninebot MAX G2: Im Test bei Techstage

zum Produkt

Der Segway-Ninebot überzeugt mit seinem starken und dennoch leisen Antrieb. Weitere Pluspunkte sind der große Akku und die verlässliche Bremsanlage. Die Testerinnen und Tester bemängeln lediglich den Registrierungszwang in der App.

Note von Techstage: 1,0 (sehr gut)

Pro:

  • Großer Akku
  • Gute Bremsanlage
  • Blinker und App
  • Starker Antrieb

Contra:

  • Registrierungszwang in der App

ODYS NEO e100: Im Test bei Testsieger.de Testlabor

zum Produkt

Der Odys e100 NEO zeichnet sich durch seine unübertroffene Reichweite, doppelte Federung für Offroad-Fahrten, hohen Fahrspaß und stabiles sowie hochwertig verarbeitetes Fahrverhalten aus. Auf der negativen Seite stehen das hohe Gewicht und die nicht höhenverstellbare Lenkstange.

Note von Testsieger.de Testlabor: sehr gut (1,4)

Pro:

  • Unübertroffene Reichweite
  • Doppelte Federung für Offroad
  • Großer Fahrspaß
  • Stabiles Fahrverhalten
  • Hochwertige Verarbeitung

Contra:

  • Hohes Gewicht
  • Lenkstange nicht verstellbar

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu E-Scootern in Kurzform

Wie viel kostet ein E-Scooter?

Die Preise unter den E-Scootern reichen von günstigen Einstiegsmodellen ab circa 250 Euro bis hin zu Luxusmodellen mit knapp 2.000 Euro. Letztere punkten meist mit einer längeren Akkuleistung. Vor der Anschaffung muss jeder selbst entscheiden, was er vom Roller erwartet und wie häufig dieser genutzt wird.

Wo dürfen E-Scooter fahren?

E-Scooter mit Straßenzulassung dürfen nur auf dem Fahrradweg oder Fahrradstreifen fahren. Gibt es keinen, ist auch das Ausweichen auf die Straße erlaubt. Auf dem Fußweg sind die kleinen Flitzer tabu.

Welcher E-Scooter ist der beste?

Zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt zählt aktuell unter anderem der Ninebot MAX G30D II . Bereits sein Vorgänger errang im Test des ADAC 07/2020 den Sieg. Der Scooter punktet durch seine ausgesprochen hohe Reichweite von bis zu 65 Kilometern sowie die schnelle Ladezeit.

Wie schnell fährt ein E-Scooter?

E-Scooter mit Straßenzulassung fahren maximal 20 km/h. Es gibt allerdings auch Modelle, die bis zu 45 km/h erreichen. Nutzerinnen und Nutzer dürfen sie jedoch ausschließlich auf Privatgrundstücken nutzen.

Benötigt man eine Versicherung für den E-Scooter?

Bei einem E-Scooter mit Straßenzulassung ist eine Haftpflichtversicherung Pflicht. Für Modelle ohne Straßenzulassung, die Nutzerinnen und Nutzern nur auf Privatgelände nutzen, benötigt man diese nicht.

Wie viel kostet das Fahren mit dem E-Scooter?

Neben dem Anschaffungspreis für ein Modell mit Straßenzulassung fallen jährlich Kosten für die Haftpflichtversicherung an. Das sind im Schnitt 10 bis 35 Euro. Dazu kommen die Stromkosten für das Laden des Akkus.