Espressomaschinen Vergleich, Tests und Testsieger

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Integriertes Mahlwerk
Integriertes Mahlwerk - ja nein ja nein ja ja ja - ja nein nein ja - nein - ja nein nein nein
Pumpendruck in bar
Pumpendruck in bar - 15 15 15 15 15 19 15 20 bar 15 15 15 19 - 15 - 15 16 15 15
FassungsvermΓΆgen (WasserbehΓ€lter) in l
FassungsvermΓΆgen (WasserbehΓ€lter) in l - 2 1 2 1,5 2 2 2 - 1,7 1 1,38 2,5 2,5 2,7 - 2,8 2,5 1,1 1,1
Milchsystem
Milchsystem - DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse - DampfdΓΌse DampfdΓΌse mit MilchaufschΓ€umdΓΌse - DampfdΓΌse DampfdΓΌse - DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse DampfdΓΌse
Leistung in W
Leistung in W - 1850 1350 1650 1400 1680 1450 1850 - 1400 1350 1560 1450 2850 1000 - - 1410 1300 1100
Vorrichtung fΓΌr Wasserfilter
Vorrichtung fΓΌr Wasserfilter - ja nein ja nein ja - ja - - nein ja - - nein - - - - nein
Smart Connectivity
Smart Connectivity - nein nein nein nein nein - - - - nein - - - nein - - - - nein
MilchaufschΓ€umer
MilchaufschΓ€umer - ja ja ja ja ja ja - - - ja ja - ja ja - ja ja - ja
TassenwΓ€rmer
TassenwΓ€rmer - ja ja nein ja nein - - - - nein - - - ja - - - - ja
Preis
Preis 1.049,00 € 547,00 € 147,00 € 649,00 € 179,99 € 828,95 € 499,00 € 649,99 € 563,89 € 436,01 € 228,00 € 249,00 € 1.389,00 € 1.649,00 € 399,00 € 55,99 € 314,99 € 349,00 € 219,99 € 113,21 €
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Kaufberatung fΓΌr Espressomaschinen



Update Kaufberatung (21.05.2024)

  1. Neue Espressomaschinen-Vergleiche: Wir haben fΓΌr Dich einen Abschnitt derΒ Ergebnisse der Stiftung WarentestΒ in die Beratung aufgenommen. So bist Du immer auf dem neuesten Stand.

  2. Aktualisierte Testsieger: Die aktuellen Testsieger sind jetzt in der Übersicht zu finden. Schau nach, in welcher Kategorie Graef, Smeg oder WMF gerade ganz oben stehen!

  3. Austausch verlinkter Produkte: Alte Produktlinks haben wir durch aktuelle MaschinenΒ ersetzt. So garantieren wir Dir immer die aktuellsten Empfehlungen.

Das Wichtigste zu Espressomaschinen in Kurzform

  • Mit Espressomaschinen sind meistens SiebtrΓ€germaschinen gemeint
  • FΓΌr eine feine Crema ist ein Druck von mindestens 9 Bar nΓΆtig
  • Gute Maschinen wie dieΒ WMF Lumero sind ab etwa 170 Euro verfΓΌgbar
  • Testsieger der Stiftung Warentest ist dieΒ Smeg Espresso-Kaffeemaschine ECF01

Β 

Wenn von Espressomaschinen die Rede ist, sind meistens in Wirklichkeit SiebtrΓ€germaschinen gemeint. Diese haben Ihren Namen vom SiebtrΓ€ger, in den das Kaffeepulver gefΓΌllt wird. Zudem stellt man bei Ihnen modellabhΓ€ngig auch ein, wie viel Druck man zur Zubereitung des Kaffees einsetzen mΓΆchte, welche Temperatur das Wasser haben soll und wie viel Wasser zum BrΓΌhen notwendig ist.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Espressomaschine?

Vorteile:

  • Bietet sehr viele individuelle ZubereitungsmΓΆglichkeiten
  • Espresso kann sehr hohe QualitΓ€t erreichen
  • Reinigung einfacher als bei einem Kaffeevollautomaten

Nachteile:

  • Zubereitung erfordert viel Know-how
  • Reinigung benΓΆtigt je nach Modell sehr viel Zeit

Welches Prinzip steckt hinter einer Espressomaschine?

Die Zubereitung ist vom Prinzip her nicht sonderlich kompliziert. ZunΓ€chst erhitzt die Maschine das eingefΓΌllte Wasser auf etwa 90 Grad Celsius. Danach muss der Nutzer das Kaffeepulver – Kenner schwΓΆren auf frisch gemahlenes – in den SiebtrΓ€ger der Maschine geben. Anschließend braucht es etwa einen Druck von 9 Bar – der durch einen mechanischen Hebel oder eine elektrische Pumpe entsteht – der das Wasser durch das Kaffeemehl presst. Damit das Mehl nicht wΓ€hrend der Zubereitung aufwirbelt, presst man es vorher mit einem Temper, einem Stampfer fΓΌr Kaffee, fest.

Welche Arten von Espressomaschinen gibt es?

Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Arten von Espressomaschinen: Kolbenmaschinen werden mechanisch bedient, das heißt der zum Espresso herstellen nâtige Druck von etwa 9 Bar wird manuell erzeugt. Solche GerÀte sind heute relativ selten. Meist versteht man unter Espressomaschine ein halbautomatisches GerÀt. Diese erzeugen den benâtigten Druck mittels einer elektrischen Pumpe.

Neben den weit verbreiteten SiebtrΓ€gern, die mit Druck funktionieren, gibt es auch noch im gΓΌnstigen Preissegment die Zentrifugenmaschinen. Diese funktionieren nicht durch Druck, sondern das Kaffeepulver wird lediglich mit Wasser vermischt. Die Zubereitung ist zwar einfacher als bei SiebtrΓ€germaschinen, die QualitΓ€t des Espressos ist im Ergebnis aber nicht vergleichbar.

Wie viel Druck (Bar) braucht man fΓΌr einen guten Espresso?

FΓΌr ein gutes Aroma ist beim Herstellen von Espresso der passende Druck unabdingbar. Die ihn auszeichnende Crema entsteht erst ab einem Druck von etwa 9 Bar. Beim Kauf einer Maschine sollte man deshalb darauf achten, dass diese genug Druck produzieren kann. Hilfreich ist es auch, wenn sich Wassertemperatur und -menge individuell einstellen lassen. Achten Sie zudem auf die Ventile: GΓΌnstigere Modelle sind meist mit Federventilen ausgestattet. GegenΓΌber den teureren Magnetventilen haben sie den Nachteil, dass sie nicht so lange halten.

Brauche ich ein integriertes Mahlwerk?

Neben dem passenden Druck ist für den richtigen Genuss auch das Mahlwerk entscheidend. Je nach Mahlgrad kann das Kaffeemehl andere Geschmacksaromen entfalten. Die Mühle bringt die Bohnen je nach Wunsch auf eine bestimmte Grâße, bevor es durch den Temper fest gepresst werden kann. Der KÀufer muss sich dabei zwischen einer integrierten oder externen Kaffeemühle entscheiden. Espressomaschinen mit integriertem Werk haben den Vorteil, dass nicht ein zusÀtzliches GerÀt gekauft werden muss, jedoch ist die Kârnungsgrâße bei externen Modellen vielseitiger einstellbar. Ein integriertes Mahlwerk muss nicht zwingend ein Nachteil bezüglich der QualitÀt des Espressos sein. Letztlich ist es eine Frage der eigenen Bedürfnisse, wie viele Mahlstufen letztendlich für die persânlichen Bedürfnisse passend sind.  

Der Kessel: Ein- oder Zweikreissysteme?

Wassertank und Kessel sind das A und O der Heißwasserbereitung. Auch hier sind am Markt verschiedene Systeme erhÀltlich. Bei sogenannten Einkreissystemen stammt das Brühwasser aus einem großen Kessel, wobei je nach Modell ein Kompromiss zwischen Brühtemperatur und Dampfvolumen getroffen wird. Bei Zweikreissystemen wird das Wasser dagegen in einem separaten Kessel erhitzt. Ein WÀrmetauscher sorgt dann dafür, dass auch die Brühgruppe die passende Temperatur erhÀlt. Bei diesem System wird der Espresso also aus Frischwasser hergestellt. Der Nachteil: Das Aufheizen dauert bei diesen Modellen recht lang. Eine dritte Variante sind sogenannte Thermoblockmaschinen. Bei solchen Modellen wird das Wasser in einem elektrischen Durchlauferhitzer erwÀrmt; einen Boiler gibt es nicht. Deshalb sind diese GerÀte relativ schnell betriebsbereit. Allerdings lÀsst sich der Brühdruck bei diesen Maschinen nicht regeln.

AnsprΓΌche an die Maschine: Auf die HΓ€ufigkeit kommt es an

Für Ihren Kauf ist letztendlich entscheidend, wie viel Espresso Sie trinken. Preisgünstigere Modelle besitzen hÀufig einen kleinen Kessel. Damit lassen sich meist nur ein bis zwei Tassen hintereinander brühen. Anschließend muss die Maschine abkühlen, bevor sie wieder genug Druck für die nÀchste Portion aufbauen kann. Zudem muss bei mehreren Tassen recht oft Wasser nachgefüllt werden. Kleinere Kessel haben jedoch den Vorteil, dass das Wasser schneller heiß wird. Somit ist die Maschine insgesamt schneller betriebsbereit als ein Modell mit großem Kessel.

Aus welchem Material sollte der Kessel bestehen?

Zudem spielt das Material, aus dem der Kessel gefertigt ist, eine Rolle: Vor allem bei Maschinen, die hÀufig genutzt werden, sollte der Kessel aus Stahl oder Messing gefertigt sein. Die WÀnde sollten mâglichst stabil sein. So wird die Temperatur lange gehalten und Sie sparen Zeit und Energie. Kessel aus Aluminium sind keine guten WÀrmespeicher. Zudem kann es passieren, dass Ihr Espresso durch den Aluminiumkessel einen metallischen Beigeschmack erhÀlt. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie den Wassertank zur Reinigung leicht entnehmen kânnen. SiebtrÀger und Brühgruppenkopf sind im Idealfall aus Messing gefertigt, was sich allerdings im Preis niederschlÀgt. Der Grund: Das geschmacksneutrale Metall hÀlt die Temperatur besonders gut, was beim Brühvorgang einen deutlichen Vorteil bringt.

Womit sollte eine Espressomaschine ausgestattet sein?

Zur Kaufentscheidung kânnen Zusatzfunktionen beitragen, die eine Maschine bietet. Steht das GerÀt beispielsweise in einem großen Büro oder bewirten Sie hÀufig GÀste, kânnte eine Maschine mit mehreren Brühkâpfen für Sie sinnvoll sein. Damit lassen sich mehrere Tassen gleichzeitig zubereiten. Zudem gibt es inzwischen Espressomaschinen, die mit Pads arbeiten. Die Anschaffung eines solchen Modells ist beispielsweise sinnvoll, wenn Sie es morgens eilig haben, aber nach Feierabend nicht auf den aromatischen SiebtrÀger-Espresso verzichten wollen.

Neben diesen Zusatzfunktionen sind aber auch die Basics, die Hauptkomponenten einer Espressomaschine wichtig. Der Wassertank sollte dabei mindestens einen eine Füllmenge von einem Liter umfassen. Dies ist wichtig, damit der Nutzer oder die Nutzerin den Tank nicht zu oft nachfüllen müssen. Der BohnenbehÀlter sollte bei kleinen Maschinen ungefÀhr 80 bis 100 Gramm fassen. Grâßere Maschinen im Privatbereich kânnen bis zu 250 Gramm aufnehmen.

Daneben sollte man sich auch Gedanken ΓΌber die Art der KaffeemΓΌhle machen. Hier gibt es interne und separate. Bei einem separaten Modell muss man den Kaffee selber mahlen und dosieren. Bei internen gibt man die Bohnen hinzu und die Maschine ΓΌbernimmt die Dosierung und den Mahlvorgang. Integrierte KaffeemΓΌhlen erleichtern so die Zubereitung, kΓΆnnen aber so nicht das volle Geschmackserlebnis wie bei einer hΓ€ndischen Zubereitung schaffen.

Worin unterscheiden sich Espresso- und Kaffeekapselmaschinen?

Pro Espressomaschine:

  • Erzeugt weniger MΓΌll
  • Erreicht hΓΆhere QualitΓ€t
  • Individuellere ZubereitungsmΓΆglichkeiten

Contra Espressomaschine:

  • Zubereitung ist aufwendiger
  • Reinigung benΓΆtigt mehr Zeit
  • BenΓΆtigt viel Platz

Β  Pro Kaffeekapselmaschine:

  • Einfache Reinigung
  • Schnelle Zubereitung
  • geringer Platzbedarf

Contra Kaffeekapselmaschine:

  • Kaffeekapseln erzeugen viel MΓΌll
  • QualitΓ€t des Kaffees nicht sehr hochwertig

Wie pflege ich meine Espressomaschine richtig?

Um auch langfristig einen guten Espresso genießen zu kânnen, ist die richtige Reinigung unabdingbar. Wichtig ist hier die Pflege des MilchschÀumers sowie des Wassertanks. Zudem ist das gebrühte Kaffeemehl zu entsorgen, damit die Kaffeereste keinen Schimmelbefall hervorrufen. Damit die einzelnen Teile und SchlÀuche nicht verkalken, ist auch die regelmÀßige Entkalkung wichtig. Oft übernehmen dies schon die Maschinen mit ihren Reinigungsprogrammen, eine manuelle Reinigung ist jedoch trotzdem wichtig. Für eine gute Reinigung gibt es daher spezielle Reinigungsmittel wie Entkalker oder Fettlâser.

Die HΓ€ufigkeit der Reinigung ist dabei von der IntensitΓ€t der Nutzung abhΓ€ngig. Es ist darauf zu achten, dass die einzelnen Komponenten gut erreichbar und pflegeleicht sind. Β Dies vermindert den Reinigungsaufwand.

Gibt es einen Espressomaschinen-Test der Stiftung Warentest?

Ja, die Stiftung Warentest vergleicht regelmÀßig Espressomaschinen. Der letzte Test ist aus 2021 und vergleicht 7 SiebtrÀgermaschinen. Den ersten Platz teilen sich die Smeg Espresso-Kaffeemaschine ECF01 und Krups XP442C11. Beide bekommen die Wertung "gut" (2,2) und überzeugen fast in jeder Wertungskategorie. Einzig das Modell von Smeg schafft es in der GetrÀnkezubereitung nur auf ein "befriedigend". Insgesamt vergeben die Testerinnen und Tester 4x die Wertung 2 "gut", 1x "befriedigend" und 2x "mangelhaft". 

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Espressomaschinen?

Einer der bekanntesten Hersteller ist WMF. Das in Deutschland verwurzelte Traditionsunternehmen bietet verschiedene Modelle an. Die WMF Lumero ist bereits fΓΌr circa 150 Euro zu erwerben und bietet ein attraktives Preis-Leistungs-VerhΓ€ltnis. Im Espressomaschinen-Test des ETM-Testmagazin (01/2022) ΓΌberzeugt sie als echter Testsieger unter den SiebtrΓ€gern. Laut dem ETM-Testmagazin ist ihre hervorragende Crema und die vielseitige Programmierbarkeit hervorzuheben. Nachbesserungsbedarf besteht in der geringen Temperatur des zubereiteten Espressos. Insgesamt sprechen die Tester eine Empfehlung aus und vergeben die Note β€žsehr gutβ€œ.

Ebenfalls ein deutsches Traditionsunternehmen ist Graef. Hier besticht vor allem die Graef ES1000Β Contessa. Im Espressomaschinen-Test von Computer Bild 01/2024 bekommt sie eine Empfehlung mit der Testnote β€žgutβ€œ (1,6). Sie verfΓΌgt ΓΌber viele Funktionen und macht hervorragenden Espresso. Leider verfΓΌgt sie ΓΌber kein integriertes Mahlwerk und ist etwas wuchtig. Weitere bekannte Hersteller sind DeΒ΄Longhi, Sage oder auch Gastroback.


Das sind die Testsieger und beliebten Produkte unter den Espressomaschinen

Krups XP442C11 Virtuoso: Testsieger bei Stiftung Warentest (12/2021)

zum Produkt

Im Espressomaschinen-Test von β€žStiftung-Warentestβ€œ sichert sich die Krups XP442C11 Virtuoso unter sieben Maschinen die Testnote β€žgutβ€œ und punktet durchweg mit guten Ergebnissen in der Handhabung, Zubereitung und der Sicherheit.

Note von Stiftung Warentest: gut (2,2)

Pro:

  • Einfaches Handling
  • MilchaufschΓ€umer
  • Gutes Preis-Leistungs-VerhΓ€ltnis

Contra:

  • Kein integriertes Mahlwerk

Graef ES1000: Testsieger bei Computer Bild (11/2023)

zum Produkt

Wer exquisiten Espresso sucht, sollte sich die Graef ES1000 einmal nÀher anschauen. Sie kostet zwar deutlich mehr als die Krups XP442C11 Virtuoso, bietet aber auch deutlich mehr Einstellungsmâglichkeiten und Zubehâr. Im Espressomaschinen-Test der Computer Bild besticht das Premium-Modell mit hoher QualitÀt, dem gleichmÀßigen Vorheizen und der generellen QualitÀt des Espressos. Abstriche müssen Kundinnen und Kunden lediglich beim Mahlwerk machen. Dieses ist nicht in das GehÀuse integriert. 

Note bei Computer Bild: gut (1,6)

Pro:

  • Insgesamt sehr hochwertige Ergebnisse mΓΆglich
  • Sehr gleichmÀßiges Vorheizen
  • Sehr gute Verarbeitung

Contra:

  • Sehr groß
  • Kein integriertes Mahlwerk

WMF Lumero: Testsieger im ETM-Testmagazin (01/2022)

zum Produkt

Die Maschine von WMF ist preislich im Einsteigerbereich angesiedelt und bietet ein gelungenes Gesamtpaket. Sie hebt sich durch die gleichzeitige Zubereitung von 2 Espressi ab und bietet vielseitige EinstellungsmΓΆglichkeiten bei den Programmen. Auch die QualitΓ€t des Crema ist klasse. Einzig die Temperatur des Espresso kΓΆnnte mit unter 60 Gard Celsius etwas hΓΆher sein.Β 

Note beim ETM Testmagazin: sehr gut (1,4)

Pro:

  • Sehr gelungene Crema
  • Gleichzeitige Zubereitung von 2 Espressi
  • GΓΌnstig

Contra:

  • Temperatur Espresso nach Zubereitung

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Espressomaschinen in Kurzform

Welche Espressomaschine ist die Beste?

Im Espressomaschinen-Test 2024 darf sich Graef über den Testsieg freuen. Sie punktet mit einer hohen VerarbeitungsqualitÀt sowie einem sehr gleichmÀßigen Voreheizen. Nachteile sind die Abmessungen sowie das nicht integrierte Mahlwerk. 

Wie viel Bar sollte eine Espressomaschine haben?

Um einen schΓΆnen und qualitativen Espresso oder Kaffee zu bekommen, sollten es mindestens 9 Bar sein.

Wie funktioniert eine Espressomaschine?

ZunΓ€chst erhitzt der Nutzer oder die Nutzerin das Wasser auf etwa 90 Grad und unter Einsatz von Druck mit mindestens 9 Bar (erzeugt durch eine Pumpe oder Hebel) pressen sie das Wasser durch das feine Kaffeemehl.

Welche Maschine ist fΓΌr Einsteiger geeignet?

Wer einen schnellen Espresso mag und nicht sehr viel Geld ausgeben will, der sollte sich die Krups XP442C11 Virtuoso einmal nΓ€her anschauen. Sie hat ein gutes Preis-Leistungs-VerhΓ€ltnis und ΓΌberzeugt mit leichter Reinigung.

Welche Espressomaschine ist fΓΌr Fortgeschrittene geeignet?

Wer qualitativ hΓΆchste AnsprΓΌche hat und bereit ist, dafΓΌr auch das nΓΆtige Kleingeld auszugeben, ist mit der Sage the Barista Touch Impress SES881 bestens beraten. Sie sorgt fΓΌr ein exquisites Geschmackserlebnis und einer sehr einfache Bedienung.Β