Buggys Vergleich, Tests und Testsieger

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Kaufberatung fΓΌr Buggys


Das Wichtigste zu Buggys in KΓΌrze

  • Buggys sind kompakter und leichter zu verstauen als Kinderwagen
  • Es gibt zwei Buggy-Normen: EN 1888-1 bis zu einem KΓΆrpergewicht von 15 Kilogramm und EN 1888-2 bis zu einem KΓΆrpergewicht von 22 Kilogramm
  • Kinder kΓΆnnen ab circa sechs Monaten im Buggy fahren
  • Es gibt unterschiedliche Modelle wie Standardbuggys, Jogger, FahrradanhΓ€nger oder Zwillingsbuggys
  • Je nach Einsatzort ist die Wahl der Reifen entscheidend: kleine RΓ€der fΓΌr Asphalt, große Reifen fΓΌr GelΓ€nde

Kaum werden die lieben Kleinen mobiler und es stehen hÀufiger große Ausflüge an, kommt bei Eltern der Wunsch nach einem kompakteren und wendigeren fahrbaren Untersatz auf. Ein Buggy ist flexibler, lÀsst sich in der Regel leichter zusammenklappen und wiegt deutlich weniger als ein Kinderwagen mit Sportsitz. Doch ist er wirklich ein adÀquater Ersatz? Und worauf sollten Nutzerinnen und Nutzer bei der Wahl des richtigen Modells achten?

Was ist der Unterschied zwischen einem Kinderwagen und einem Buggy

Ein Kombikinderwagen besteht in der Regel aus zwei Teilen: dem Gestell und der Babywanne beziehungsweise des Sportsitzes. Er wird in erster Linie genutzt, sobald das Baby noch klein ist, denn es wird zunÀchst liegend in der Babywanne transportiert. Ist das Kind grâßer, kânnen Nutzerinnen und Nutzer die Wanne gegen den Sportsitz austauschen, sodass das Kind noch bis ins Kleinkindalter darin sitzen kann. Viele Eltern entscheiden sich dann jedoch für einen Buggy, da dieser kompakter und der Transport deutlich leichter ist. Da sie ihn nicht auseinandernehmen müssen, ist er schnell zusammengeklappt. Je nach Modell ist ein Buggy jedoch meist nicht so gut gefedert wie ein Kinderwagen und somit etwas weniger komfortabel.

Was ist der Vorteil eines Buggys?

Ein Buggy ist im Gegensatz zum Kinderwagen deutlich kompakter. Wollen Eltern den Kinderwagen im Auto verstauen, muss zunÀchst die Wanne oder der Sportsitz weichen, um anschließend das Fahrgestell zusammenzuklappen. Ein Buggy hingegen ist einfach verstaubar, da er in der Regel über einen einfachen Klappmechanismus verfügt und sich im Ganzen falten lÀsst. Zudem ist er leichter als ein Kinderwagen mit Sportsitz. Dank dieser FlexibilitÀt wechseln Eltern zugunsten der MobilitÀt gern zum Buggy, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Ab wann darf ein Kind im Buggy befΓΆrdert werden?

Ein Kind darf in den Buggy umsteigen, sobald es die nΓΆtige RΓΌckenmuskulatur aufgebaut hat und selbststΓ€ndig sitzen kann. Dies geschieht in der Regel mit circa sechs Monaten. Vorher sollten Β Eltern ihr Baby auf keinen Fall im Buggy, sondern nur liegend im Kinderwagen befΓΆrdern, da sonst der noch empfindliche RΓΌcken Schaden nehmen kΓΆnnte. Selbst kleine Kinder kΓΆnnen bereits einen Bandscheibenvorfall erleiden!

Welche Gewichtszulassungen gibt es bei Buggys?

Je nachdem auf welches Kârpergewicht der Buggy ausgelegt ist, ist er über viele Jahre nutzbar. Aktuell sind zwei Normen gÀngig. Ein Buggy bis 15 Kilo nach Norm EN 1888-1 eignet sich ungefÀhr bis zu einem Alter von circa dreieinhalb Jahren. In Modellen bis 22 Kilo nach Norm EN 1888-2 lassen sich sogar noch Vier- bis FünfjÀhrige transportieren. Etwas mehr Gewicht als angeben tolerieren jedoch die meisten Modelle. Sie werden in der Regel mit drei zusÀtzlichen Kilos getestet, um die Gesamtbelastung mit GepÀck im Korb zu simulieren. Dennoch sollten Eltern den Buggy nicht dauerhaft überladen, um eine Gefahr für den kleinen Passagier auszuschließen.

Worauf werden Buggys getestet?

Viele Hersteller lassen ihre Buggy-Modell beim TÜV prüfen, um eine Zulassung für eine oder beide der oben genannten Normen zu erhalten. Beim Kauf lohnt es sich immer, auf das TÜV-Siegel zu achten. Das Institut prüft neben der Belastbarkeit auch viele weitere Sicherheitsaspekte. Wichtige Faktoren sind die Bremsen, der Winkel der Rückenlehne, die Standsicherheit oder die KomplexitÀt des Aufbaus. Aber auch auf andere Sicherheitsaspekte achtet der TÜV, etwa ob kleine Fingerchen eingeklemmt werden kânnten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Schadstoffen. Diese sollte ein Buggy auf keinen Fall enthalten, da die zarte Kinderhaut hÀufig in Kontakt mit den Bezügen kommt oder die kleinen KinderzÀhne gelegentlich den Gurt anknabbern. Wer also beim Kauf auf Nummer Sicher gehen will, sollte auf das TÜV-Siegel achten.

Vor- und Nachteile eines Buggys

Vorteile

  • kompakt und wendig
  • leicht zusammenfaltbar (oft mit nur einer Hand mΓΆglich)
  • schon ab 6 Monaten nutzbar
  • je nach Gewichtszulassung lange nutzbar

Nachteile

  • schlechter gefedert als ein Kinderwagen mit Sportsitz
  • nicht fΓΌr Neugeborene geeignet

Welche Arten von Buggys gibt es?

So unterschiedlich wie die BedΓΌrfnisse der Eltern, sind auch die Arten von Buggys, die auf dem Markt erhΓ€ltlich sind.

Das wohl hÀufigste Modell ist der Standardbuggy. Er hat in der Regel eine verstellbare Rückenlehne, ein Sonnenverdeck, eine Fußstütze, einen großen Korb zum Transport von EinkÀufen und lÀsst sich kompakt zusammenklappen. Je nach Einsatzort sind diese Buggys oft unterschiedlich designt. So haben Modelle für die Stadt kleine RÀder, für den Wald und unebenes GelÀnde müssen robuste Luftreifen her.

FΓΌr Sportbegeisterte eignen sich Jogger, mit denen Junior mit zum Laufen kommen kann. Sie haben nur ein Vorderrad, das sie flexibel und wendig macht. So kΓΆnnen Eltern den Ausflug mit dem Nachwuchs und das Jogging perfekt miteinander verbinden.

Es sind zudem zahlreiche FahrradanhΓ€nger erhΓ€ltlich, die sich als Buggy nutzen lassen kΓΆnnen wie etwa den Qeridoo Sportrex, der in unserem Buggy-Test mit einer sehr guten Wertung abschneidet. Hier fahren Kinder bequem, doch es gibt keine Liegeposition und die AnhΓ€nger sind sperrig, wenn Eltern sie im Auto oder in der Bahn mitnehmen mΓΆchten. Ihre primΓ€re Funktion ist aber eben auch die des FahrradanhΓ€ngers.

Wer gleich mit doppeltem Nachwuchs gesegnet ist, findet eine große Auswahl an Zwillingsbuggys. Je nach Modell sitzen die Geschwister hier hintereinander oder nebeneinander. So wendig und kompakt wie Einsitzer-Buggys sind diese Modelle aber nicht.

Welche Funktionen hat ein Buggy?

Die Wahl eines Buggys ist nicht leicht, denn die Modelle kommen mit unterschiedlichen Ausstattungen und Gimmicks daher. So sind Buggys mit starren und schwenkbaren RΓ€dern erhΓ€ltlich. Letztere machen die Wagen wendiger und leichter zu lenken. Oft lΓ€sst sich die RΓΌckenlehne nach hinten kippen, oft sogar bis hin zur Liegeposition. So haben mΓΌde Kinder jederzeit die MΓΆglichkeit, im Buggy ein wohlverdientes Nickerchen zu halten. Hier sollte Nutzerinnen und Nutzer bei der Wahl des richtigen Modells auf die LΓ€nge der RΓΌckenlehne achten. Ist sie zu kurz, liegen große Kinder unbequem. FΓΌr erschΓΆpfte Beine empfiehlt sich eine FußstΓΌtze. Dem Komfort der Eltern kommt ein verstellbarer Schieber zugute, der sich an die KΓΆrpergrâße anpassen lΓ€sst. Ein Korb unter dem Sitz eignet sich zum Transportieren von EinkΓ€ufen – sehr praktisch. Wer den Buggy hΓ€ufig im Auto transportieren mΓΆchte, sollte auf das Klappmaß achten: je kleiner, desto besser. Zudem ist das Gewicht entscheidend und ein mΓΆglichst leichtes Modell bekommt vielleicht den Vorzug.

Ein Buggy kommt erst dann zum Einsatz, sobald das Kind selbststΓ€ndig sitzen kann. Wer das Gestell aber schon vorher nutzen will, findet auch Modelle mit Adaptern fΓΌr Babyschalen. Aber hier gilt: Ein Neugeborenes sollte mΓΆglichst nicht lΓ€nger als 20 Minuten darin sitzen, um den empfindlichen RΓΌcken zu schonen. MΓΆchten Eltern ihr Kind beim Schieben gerne direkt anschauen, kann man einen Buggy mit drehbarer Sitzeinheit wΓ€hlen. Hier lΓ€sst sich der Sitz mit wenigen Handgriffen in oder gegen die Fahrtrichtung drehen.

Mit welchen RΓ€dern sind Buggys ausgestattet?

Bei der Wahl des richtigen Buggys sind die RÀder von besonderer Bedeutung. Sie sind neben der Federung maßgeblich für den Fahrtkomfort verantwortlich und sollten weise gewÀhlt werden. Kleine RÀder sind zwar wendiger, aber eignen sich nur bedingt für den Einsatz im GelÀnde. Gegen große Laub- oder gar Schneehaufen haben sie kaum eine Chance. Große RÀder sind zwar deutlich weniger wendig, kommen mit Unebenheiten aber besser zurecht.

Auch bei den Materialien gibt es Unterschiede. LuftrÀder aus Gummi eignen sich für unebene Untergründe, da sie Stâße abfedern. Wer gerne im Wald spazieren geht, ist hiermit gut beraten. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie Luft verlieren oder sogar einen Platten haben kânnen.

HartgummirΓ€der sind am ehesten fΓΌr den Einsatz in der Stadt geeignet und punkten durch ihre Langlebigkeit. Bei Unebenheiten kΓΆnnen sie jedoch stark β€žflatternβ€œ.

Hohl- oder LuftkammerrΓ€der sind aus einem mit Luft aufgeschΓ€umten Kunststoff und fΓΌr alle UntergrΓΌnde geeignet. Im Gegensatz zu LuftrΓ€dern sind sie pannensicher und somit eine gute Wahl.

Ist ein Buggy sicher?

Ein Buggy ist der Regel mit einem 5-Punkt-Gurt ausgestattet, der den kleinen Passagier fixiert und StΓΌrze oder Fluchtversuche vermeidet. Meist ist dieser mit einem Polster ausgestattet, um mΓΆglichst viel Komfort zu bieten. Der SicherheitsbΓΌgel schΓΌtzt ebenfalls vor dem Herausfallen. Im Idealfall verlΓ€uft ein Gurt vom BΓΌgel senkrecht zwischen den Beinen des Kindes nach unten zum Sitz, um ein Durchrutschen zu vermeiden. Je nach Modell ist der BΓΌgel zur Seite schwenkbar, oder muss zum Ein- und Aussteigen komplett entfernt werden.
Die Bremsen sind ebenfalls ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Schließlich mâchte wohl niemand, dass der Buggy samt Kind bei einem Stopp plâtzlich losrollt. Die meisten Modelle haben eine Bremse, die sich mit dem Fuß einrasten lÀsst. Ziehen Nutzerinnen und Nutzer diese mit dem Fuß wieder nach oben, lâst sie sich. Es gibt aber auch Buggys mit Handbremse.
Tipp beim Beladen des Buggys: Keine schweren Taschen oder sonstige Lasten an die Schiebestange hΓ€ngen, der Buggy kΓΆnnte kippen!

Welches ZubehΓΆr fΓΌr Buggys gibt es?

Wie beim Kinderwagen gibt es auch für einen Buggy eine Menge an Zubehâr. Für kalte Tage etwa empfiehlt sich ein Fußsack, der die Beine im Buggy und das Kind schân warm hÀlt. Für heiße Tage sind spezielle Sonnenschirme erhÀltlich, die sich mit einer Schraubklemme in Windeseile am Buggy befestigen lassen. Sie sind praktisch, wenn die Nutzung des Verdecks dem Kind die Sicht blockiert oder es darunter zu stickig wird. Wem der Korb des Buggys für die EinkÀufe nicht ausreicht, findet im Handel spezielle Taschen oder Netze, die sich meist mit Klettverschluss befestigen lassen.
Wer mit zwei Kindern unterwegs ist, hat die Mâglichkeit, ein Buggy-Board anzuhÀngen. Hier kann das große Geschwisterkind sitzend oder meist stehend Platz nehmen, wenn die Beine einmal schwer werden oder es besonders schnell gehen muss.

Darf ein Buggy mit ins Flugzeug?

Wer mit einem Kleinkind per Flugzeug auf Reisen geht, kommt am Urlaubsort meist nicht ohne Buggy aus. Die meisten Airlines erlauben die kostenlose Mitnahme eines Buggys im HandgepÀck, sofern sich dieser komplett zusammenklappen lÀsst und dessen Faltmaße den gültigen Abmessungen entsprechen. Ist der Buggy grâßer, kann er alternativ als SperrgepÀck auf- oder direkt am Gate abgegeben werden. Dann landet er im Frachtraum und ist potenziellen Gefahren durch Verschmutzung oder BeschÀdigung ausgesetzt. Eltern sollten daher vor Urlaubsbeginn gut überlegen, ob sie den Buggy im Urlaub benâtigen oder nicht.

Welche sind die bekanntesten Buggy-Hersteller?

Zu den wohl bekanntesten Herstellern zΓ€hlt Joie. Das Unternehmen stellt neben Buggys auch Kinderwagen, Kindersitze und vieles mehr her. Eins der beliebtesten Modelle und Testsieger im Buggy-Test von Stiftung Warentest 04/2018 ist der Joie Litetrax 4.

Seinen Ursprung in Oberfranken hat das deutsche Unternehmen Hauck, das in seinem umfangreichen Portfolio auch Buggys anbietet, die sich bei Eltern großer Beliebtheit erfreuen.

Auch die Marke Cybex hat ihre Wurzeln in Deutschland und zÀhlt zu einem der grâßten Namen im Bereich Kinderzubehâr und Buggys. Hier wird besonders Design großgeschrieben, doch Sicherheit und Komfort kommen ebenfalls nicht zu kurz.

Ob Joolz, Yoyo, Kinderkraft, ABC Design, Gesslein, Hartan oder Britax RΓΆmer – die Auswahl an Buggys und Herstellern ist schier unendlich. Bei der Entscheidung helfen Buggy-Tests wie etwa von Stiftung Warentest. Die Fachpresse stellt die Modelle genaustens auf den PrΓΌfstand und die Ergebnisse sind eine gute Kaufentscheidung fΓΌr unentschlossene Eltern.


Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Buggys

Gesslein Smilo Happy+: Testsieger bei Stiftung Warentest (09/2021)

zum Produkt

Den Sieg im Buggy-Test in Ausgabe 09/2021 der Stiftung Warentest sichert sich der Smilo Happy+ von Gesslein fΓΌr Kinder bis etwa dreieinhalb Jahre. Er punktet mit seiner Wendigkeit, einem verstellbaren Schieber und kommt auf den unterschiedlichsten UntergrΓΌnden gut zurecht. Β 

Note von Stiftung Warentest: 2,0 (gut)

Pro:

  • fΓ€hrt sich gut und ist wendig
  • kommt mit unterschiedlichen UntergrΓΌnden zurecht
  • verstellbarer Schieber (eignet sich fΓΌr sehr kleine und sehr große Eltern)

Contra:

  • Faltmechanismus ist unter dem Sitzpolster angebracht und schwer erreichbar
  • kein Regenschutz im Lieferumfang inbegriffen

Joie Mytrax: Zweitplatzierter bei Stiftung Warentest (09/2021)

zum Produkt

Der Buggy Mytrax von Joie gehΓΆrt zu den beliebtesten auf dem Markt. Er eignet sich fΓΌr Kinder bis circa drei Jahren und ΓΌberzeugt unter anderem durch seinen leichtgΓ€ngigen Klappmechanismus und die in Windeseile verstellbare RΓΌckenlehne.

Note von Stiftung Warentest: 2,2 (gut)

Pro:

  • einfacher Faltmechanismus
  • guter Sonnen- und Regenschutz
  • Lehne kann weit heruntergestellt werden

Contra:

  • schwer und groß
  • Schieber nur minimal anpassbar

Thule Urban Glide 2: bester Jogger bei Stiftung Warentest (09/2021)

zum Produkt

Wer gerne joggt und seinen Nachwuchs mitnimmt, der ist mit dem Thule Urban Glide 2 gut beraten. Er sichert sich im Buggy-Test des Verbrauchermagazins eine β€žguteβ€œ Wertung von 2,3. Er bietet Platz fΓΌr Kinder bis circa vier Jahren und kommt dank der großen RΓ€der auch mit unebenen UntergrΓΌnden und Stufen gut zurecht.

Note von Stiftung Warentest: 2,3 (gut)

Pro:

  • bequem
  • großer Korb
  • Schieber lΓ€sst sich anpassen
  • sehr gute Federung
  • Handbremse fΓΌr Rechts- und LinkshΓ€nder geeignet

Contra:

  • kein Griff fΓΌr das Kind zum Festhalten
  • nur ausreichende Gebrauchsanleitung

Die wichtigsten Fragen zu Buggys in Kurzform

Welcher ist der beste Buggy?

Laut dem Buggy-Test der Stiftung Warentest 04/2018 ist der Joie Litetrax 4 einer der besten Buggys auf dem Markt. Er ist in leicht abgewandelter Form noch immer erhΓ€ltlich. Testsieger in Ausgabe 09/2021 ist der Smiloo Happy+ von Gesslein.

Warum Buggy statt Kinderwagen?

Ein Buggy ist deutlich kompakter, leichter und oft wendiger als ein Kinderwagen. Gerade wenn man ihn mit auf Reisen nimmt und im Kofferraum des Autos verstauen will, sind die Modelle einfach praktischer.

Wie viel kostet ein Buggy?

Wo ein Kombikinderwagen schon einmal bis 1.000 Euro oder mehr kosten kann, sind Buggys deutlich gΓΌnstiger zu haben. Gute Modelle sind schon ab rund 150 Euro erhΓ€ltlich. Doch natΓΌrlich gibt es auch hier Luxus-Modelle mit einem deutlich hΓΆheren Preis.

Wann darf ein Baby in den Buggy?

Sobald ein Baby selbststΓ€ndig aufrecht sitzen kann, darf es im Buggy reisen. Vorher ist deutlich davon abzuraten, da der empfindliche KinderrΓΌcken Schaden nehmen kΓΆnnte.

Was ist der Unterscheid zwischen einem Kinderwagen und einem Buggy?

Ein Kinderwagen besteht in der Regel aus zwei Teilen: dem Gestell und der Babywanne beziehungsweise des Sportsitzes. Ein Buggy hingegen ist einteilig und leicht zusammenklappbar, sodass man ihn unproblematischer transportieren kann. Zudem ist er wendiger.