Monitore überprüfen wir in den Punkten Design/Verarbeitung (10 %), Montage (10 %), Bedienung/Handhabung (10 %), Anschlüsse/Ausstattung (20 %) und Bildqualität (50 %). Die Kombination aus den Teil-Noten und der unterschiedlichen Gewichtung ergibt schließlich die finale Redaktions-Wertung.
Design und Verarbeitung (10 %)
Im Bereich Design und Verarbeitung bewerten wir den ästhetischen Eindruck des Monitors und die Qualität der verwendeten Materialien. Wir prüfen, ob der Monitor wackelt oder unstabile Teile aufweist. Außerdem begutachten wir die Oberflächenbeschaffenheit und die Haptik von Tasten oder Bedienelementen.
Montage (10 %)
Die Montage bezieht sich auf die Einfachheit, mit der der Monitor zusammengebaut und aufgestellt wird. Hier testen wir, ob alle notwendigen Teile beiliegen und ob die Anleitung klar und verständlich ist. Die Standfestigkeit nach der Montage spielt ebenfalls eine Rolle.
Bedienung und Handhabung (10 %)
Die Benutzerfreundlichkeit ist ein Schlüsselmerkmal. Wir testen die Bedienung des Monitors durch das On-Screen-Display (OSD), die Reaktionsfähigkeit der Tasten sowie die Zugänglichkeit der Einstellungen. Auch der Komfort der Einstellungsmöglichkeiten, wie Dreh-, Kipp-, und Höhenverstellung, wird berücksichtigt. Ein Monitor, der sich leicht und intuitiv bedienen lässt, erhält hier höhere Bewertungen.
Anschlüsse und Ausstattung (20 %)
Hier analysieren wir die Art und Anzahl der verfügbaren Anschlüsse wie HDMI, USB oder DisplayPort. Die Positionierung und Zugänglichkeit der Ports sind ebenfalls entscheidend. Zusätzlich beurteilen wir, ob der Monitor Zusatzausstattungen wie integrierte Lautsprecher, USB-Hubs oder ergänzende Software bietet.
Bildqualität (50 %)
Die Bildqualität ist das wichtigste Kriterium. Hier testen wir Helligkeit, Kontrast, Farbtreue und Auflösung des Monitors. Auch die Blickwinkelstabilität und Ausleuchtung werden analysiert. Ein Monitor, der klare, scharfe Bilder mit guter Farbwiedergabe und gleichmäßiger Ausleuchtung bietet, erzielt hier höhere Bewertungen. Zudem achten wir auf mögliche Probleme wie Treppchenbildung oder Reflexionen und prüfen die Performance bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
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