Küchenmaschinen überprüfen wir in den Punkten Design/Verarbeitung (10 %), Ausstattung (10 %), Bedienung/Handhabung (25 %), Betrieb/Ergebnisse (50 %), Betrieb (50 %) und Lautstärke (5 %). Die Kombination aus den Teil-Noten und der unterschiedlichen Gewichtung ergibt schließlich die finale Redaktions-Wertung.
Design und Verarbeitung (10 %)
Unter dem Punkt Design und Verarbeitung bewerten wir die Auswahl der Materialien, die Verarbeitungsqualität und die Abmessungen des Geräts. Besondere Aufmerksamkeit wird der Stabilität der Komponenten und der Passgenauigkeit gewidmet.
Ausstattung (10 %)
Unter Ausstattung fällt die Bewertung der mitgelieferten Zubehörteile und Funktionen der Küchenmaschine. Hier wird geprüft, welche Extras im Lieferumfang enthalten sind und wie vielseitig die Maschine in der Küche einsetzbar ist. Funktionen wie Schnitzeln, Rühren oder Mixen werden unter die Lupe genommen.
Bedienung und Handhabung (25 %)
Dieser Bereich widmet sich der Benutzerfreundlichkeit. Es wird analysiert, wie intuitiv die Bedienung der Küchenmaschine ist, ob das Gerät leicht montiert und gereinigt werden kann und wie praktisch die Handhabung im alltäglichen Gebrauch ist.
Betrieb und Ergebnisse (50 %)
Der größte Anteil der Bewertung befasst sich mit der Kernfunktion der Küchenmaschine: ihren Betriebsergebnissen. Hier wird geprüft, wie effizient und genau die Maschine bei unterschiedlichen Aufgaben arbeitet. Vom Kneten von Teig über das Zerkleinern von Gemüse bis hin zum Pürieren von Früchten – die Ergebnisse müssen konsistent und von hoher Qualität sein.
Lautstärke (5 %)
Da Lärm in der Küche oft als störend empfunden wird, misst dieser Bereich die Betriebslautstärke der Küchenmaschine. Unter Verwendung eines Dezibelmessgeräts wird der Geräuschpegel in verschiedenen Betriebsmodi erfasst und verglichen. Ein leiser Betrieb kann den Komfort bei der Verwendung erheblich steigern.