Fritteusen überprüfen wir in den Punkten Design/Verarbeitung (10 %), Bedienung/Handhabung (20 %), Sicherheit (10 %), Betrieb (50 %) und Reinigung (10 %). Die Kombination aus den Teil-Noten und der unterschiedlichen Gewichtung ergibt schließlich die finale Redaktions-Wertung.
Design und Verarbeitung (10 %)
Hier überprüfen wir, wie es um die Verarbeitungsqualität bestellt ist. Wir nehmen die verwendeten Materialien unter die Lupe und testen, wie robust das Gerät ist. Finden sich spitze oder scharfkantige Elemente? Außerdem lassen wir das Design zu einem kleinen Punkt in die Wertung einfließen. Hier überprüfen wir allerdings nur objektive Faktoren – beispielsweise, wie anfällig das Gerät für Fingerabdrücke ist.
Bedienung und Handhabung (20 %)
Unter dem Punkt Bedienung und Handhabung stellen wir uns die folgenden Fragen: Ist die Bedienung leicht erlernt oder im Optimalfall sogar selbsterklärend? Ist die Bedienungsanleitung gut verständlich? Sind alle Bedienelemente sinnvoll angebracht? Sind die Bedienelemente klar und deutlich beschriftet oder gekennzeichnet? Haben die Tasten einen angenehmen Druckpunkt?
Sicherheit (10 %)
Unter dem Punkt Sicherheit überprüfen wir, ob das Gerät über scharfkantige Elemente verfügt, an denen sich der Nutzer verletzen kann. Zudem ist es wichtig, dass das Gehäuse der Fritteuse nicht zu heiß wird.
Betrieb (50 %)
Unter dem Punkt Betrieb überprüfen wir die Leistungsfähigkeit der Fritteuse und die fertigen Ergebnisse. Hier ist es vor allem wichtig, dass das Gerät die Temperatur ausreichend hoch ist und gleichmäßig verteilt. Falls vorhanden, überprüfen wir die verschiedenen Automatikprogramme.
Reinigung (10 %)
Unter dem Punkt Reinigung überprüfen wir, ob der Spülvorgang einfach von der Hand geht. Außerdem ist es von Vorteil, wenn sich die abnehmbaren Elemente in der Spülmaschine reinigen lassen.