Luftbefeuchter, Luftreiniger und Co. können erheblich zu einem guten Raumklima beitragen. Auch Partikel wie Hausstaub oder Pollen lassen sich mit dem Geräten beseitigen. Im großen Testsieger.de-Ratgeber gehen wir den verschiedenen Typen genau auf den Grund und beleuchten ihre Vor- und Nachteile.
Luftbefeuchter
Luftbefeuchter sollen vor allem im Winter vor zu trockener Heizungsluft im Raum sorgen. Das kann gereizter Haut und brennenden Augen vorbeugen. Die einfachste und preisgünstigste Variante sind Verdunster. Die Geräte werden auf der Heizung platziert, durch die Wärme verdunstet das von einer Filtermatte aufgesaugte Wasser und sorgt für ein besseres Raumklima. Im Gegensatz dazu geben Zerstäuber die Feuchtigkeit als feinen Nebel ab. Sie arbeiten elektrisch, benötigen allerdings nur wenig Energie. Wie der Name schon sagt geben Dampfluftbefeuchter erhitzten Wasserdampf an die umliegende Luft im Raum ab. Der Energieverbrauch ist zwar höher, dafür tötet der heiße Dampf auch viele Bakterien ab. Die hochtenisierte Luftbefeuchter-Variante stellen Ultraschall-Geräte dar. Ultraschall versetzte die Wassermoleküle so in Schwingung, dass ein sehr feiner Dunst an die Umgebungsluft gelangt.
Luftreiniger
Luftreiniger befreien die Raumluft von Hausstaub, Pollen, Tierhaare und etliche weitere Elemente und können so die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden zum Teil erheblich verbessern – gerade für Allergiker. Oft kommt eine Kombination aus mehreren Filtern zum Einsatz. Bei der wohl gängisten Variante dem HEPA-Filter handelt es sich um eine fein gewobene Filtermatte aus Fasern mit unterschiedlichen Stärken. Beim Aktivkohlefilter handelt es sich um Kohlenstoff in schwammähnlicher Struktur. Eine Vielzahl an Poren sorgt für eine große Innenoberfläche an der Partikel hängen bleiben können.
Das ist jedoch nur ein grober Überblick, wer sich noch genauer informieren möchte, dem sei unser großer Ratgeber auf Testsieger.de ans Herz gelegt