Einige Autohersteller steigen auf die trendigen Zweiräder, allen voran die französische Luxusmarke Bugatti mit ihrem ersten elektronischen Scooter. Nun folgt eine amerikanische Marke, die eigentlich für ihre großen und ausladenden Wagen bekannt ist – Jeep.
Knapp 20 km/h für maximal 70 Kilogramm
In Kooperation mit Razor stellt Jeep den Razor RX200 Offroad-Scooter vor. Dieser unterscheidet sich grundlegend nicht vom normalen Razor RX200. Beiden gemein ist der relativ schwache 200 Watt-Elektromotor, wodurch sich die Höchstgeschwindigkeit auf 19,3 Kilometer pro Stunde beläuft. Eine recht gewichtige Einschränkung ist das Maximalgewicht: Nur Fahrer mit einem Gewicht von maximal 70 Kilogramm dürfen den E-Scooter fahren, was viele Erwachsene vor ein Problem stellen könnte.
Dicke Reifen und Scheinwerfer fürs Gelände
Bis zu 40 Minuten soll der Jeep Razor RX200 durch die eher veraltete 168Wh Bleibatterie erreichen. Wie der volle Name schon sagt soll der Scooter auch in unwegsamerem Gelände genutzt werden. Trotzdem verfügt er über keine Vollfederung, während die robusten 8-Zoll-Reifen und die Dual-LED-Scheinwerfer den Scooter geländetauglich machen sollen.
Preis und Verfügbarkeit
Preislich steigt der Jeep Razor RX200 Offroad-Scooter in den USA bei 499 Dollar (ca. 436 Euro) ein. Derzeit ist jedoch noch unklar, ob der E-Roller auch auf dem deutschen Markt erscheinen wird.
Quelle: Electrek
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