Die Stiftung Warentest präsentiert ihre neuesten Testergebnisse zu den aktuellen Apple MacBook Pro-Modellen mit M3 und M3 Pro Chips. Wir geben euch einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.
MacBook Pro 14″ M3: Das neue Einstiegsmodell
Die Stiftung Warentest hebt hervor, dass sich das MacBook Pro 14″ M3 als neues Einstiegsmodell in Apples Premium-Laptop-Segment etabliert. Trotz seiner äußerlichen Ähnlichkeit zum Vorgängermodell unterscheidet es sich durch eine geringere Anzahl an USB-C-Anschlüssen. Die verbesserte Akkulaufzeit ist ein Pluspunkt, während die Rechenleistung hinter dem M2 Pro Modell zurückbleibt. Die getestete Version mit 16 GB Arbeitsspeicher gibt es auf Testsieger.de für etwa 2.000 Euro.
MacBook Pro 16″ M3 Pro: Effizienz und Leistung
Beim 16″ MacBook Pro mit M3 Pro Chip sticht insbesondere die Effizienz des Geräts hervor. Der M3 Pro Prozessor liefert eine Leistung, die mit dem M2 Pro vergleichbar ist, aber mit einer höheren Energieeffizienz. Dies macht sich auch in einer deutlich besseren Akkulaufzeit bei Videowiedergaben bemerkbar. Das getestete Modell gibt es bei uns ab 2.500 Euro.
Bewährte Stärken Beibehalten
In ihrer Analyse weist die Stiftung Warentest außerdem darauf hin, dass beide Modelle ihre bewährten Stärken beibehalten. Auch mit dem neuen Prozessor ändert sich nichts an der leisen Arbeitsweise unter hoher Prozessorlast. Auch die beeindruckenden, hellen und hochauflösenden Displays sind weiterhin an Bord.
Kaufentscheidung: Abwarten oder Zuschnappen?
Basierend auf den Ergebnissen könnte das 16-Zoll-Modell für Besitzerinnen und Besitzer älterer Modelle wie dem Apple MacBook Pro 16 (2019) eine interessante Option sein. Diese besitzen noch keinen Apple-Silicon Prozessor und haben deutlich weniger Leistung als Modelle mit Apple-Prozessor. Beim 14-Zoll-Modell hingegen könnte es sich lohnen, das Vorjahresmodell mit M2 Pro in Betracht zu ziehen oder auf das für das Frühjahr 2024 erwartete MacBook Air mit M3-Prozessor zu warten. Eine Übersicht der besten MacBooks bekommt ihr hier.
Quelle: Stiftung Warentest
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