6 Stichsägen im Test
Die Ryobi EJ 700 L ist die beste von sechs Stichsägen im Test des Magazins Heimwerker Praxis. Nur knapp dahinter liegen drei weitere Geräte mit gleicher Note: Die Einhell RT-JS 85 und die Bosch PST 900 PEL scheitern nur denkbar knapp am Testsieg. Die übrigen Modelle schneiden mit einem guten Ergebnis ab und müssen hauptsächlich für Gewicht und Bauform Punktabzüge hinnehmen.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Bosch Stichsäge PST 900 PEL (620W, Hubzahl bei Leerlauf 500-3100 U/min, in Kunststoffkoffer)
Bei der Säge von Bosch ist kaum mit Überraschungen zu rechnen, da sie, wie bei Bosch üblich, alle Anforderungen recht unspektakulär erfüllt. Kleine Schönheitsfehler wie die gelegentlich klemmende Blattaufnahme schmälern den Nutzwert der PST 900 PEL nur unwesentlich.
sehr gut (1,4)
HITACHI CJ90VST Stichsäge Pendelhubstichsäge 90mm 705W
Hitachi zeigen mit dieser Stichsäge wieder, dass sie in Sachen Qualität ein Wort mitzureden haben. Wem es nicht auf ein paar Euro ankommt, der hat mit diesem Gerät einen guten Fang gemacht.
sehr gut (1,4)
Ryobi EJ700L
Gut zu führen und auch leicht genug, um komplizierte Schnitte durchzuführen, ist diese Säge jeden Euro wert. Unabhängig davon ist es wohl mehr eine 'Bauchentscheidung', welche Säge hier das Rennen macht.
sehr gut (1,4)
Einhell RT-JS 85
Einhell bietet mit der RT-JS 85 eine gute und preiswerte Stichsäge, die ihrem Auftritt alle Ehre macht. Fast auf dem gleichen Niveau mit dem Testsieger, ist an ihr nichts auszusetzen. Die Differenz liegt in der zweiten Nachkommastelle.
sehr gut (1,4)
AEG PST 500 X Stichsäge
AEG bietet mit der PST-500 X eine handliche Stichsäge, die an Ausstattung das Nötigste aufbietet, um die häufigsten Anwendungen erfüllen zu können. Die Bauform hat mit Sicherheit ihre Fürsprecher.
gut (1,7)
DWT STS 750 VP
DWT hat hier ein kleines Monster auf die Beine gestellt, groß und schwer mit ordentlichen Sägeleistungen. Die Drehzahlregelung bleibt jedoch gewöhnungsbedürftig.