3 leichte Stative im Vergleich
Das Fototest-Magazin vergleicht drei leichte Stative unter 900 Gramm. Dabi stehen das Schwingungsverhalten, die Bedeinung und die Ausstattung im Fokus. Das Rollei C5i, das in der Carbon-Ausführung rund 250 Euro kostet, überzeugt als Testsieger mit sehr guter Dämpfung und Stabilität, einer leichtgängigen Mittelsäule mit großem Lasthaken, einem sehr gutem Kugelkopf und umfangreichem Zubehör. Auf dem zweiten Platz landet das Novoflex Triopod C2253 (etwa 390 Euro), das sich ähnlich gut wie das Rollei-Stativ abschneidet. Zudem verfügt das Novoflex über eine sehr gute Bedienung mit automatischer Beinabspreizung und einem Gewicht von gerade einmal 870 Gramm und kompakten Abmessungen. Etwas abgeschlagen, auf Rang 3 platziert sich das Tiltall TE225 (zirka 170 Euro). Es ist nicht ganz so standfest wie die Mitbewerber, ist aber genau so gut bedienbar und erreicht eine beachtliche Stativhöhe.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Rollei C5i-kompaktes, leichtes, allround Fotostativ aus Aluminium I 4in1 Stativ verwendbar als Dreibeinstativ, Ministativ, Makrostativ und Monopod, Arca Swiss kompatibel I inkl. Kugelkopf und Stativtasche I Titan
Schwingungen: 62,7 / 70 Pkte.; Bedienung: 15,8 / 20 Pkte.; Ausstattung: 9,5 / 10 Pkte.
Leichtes Stativ mit 6 Gummifüßen zum Kampfpreis.
gut (1,6)
Novoflex Triopod C2253
Schwingungen: 58,6 / 70 Pkte.; Bedienung: 15,0 / 20 Pkte.; Ausstattung: 8,1 / 10 Pkte.
Der Zwerg aus dem Allgäu.
gut (1,9)
Tiltall TE225
Schwingungen: 65,4 / 70 Pkte.; Bedienung: 17,5 / 20 Pkte.; Ausstattung: 8,0 / 10 Pkte.
Winziges Stativ mit Handtasche.