4 günstige Smartphones im Test
Die zweite 2017er-Ausgabe der Tablet und Smartphone befasst sich unter anderem mit günstigen Smartphones. Dass es eben nicht immer die teuren Geräte sein müssen, beweist der Vergleichstest des Magazins. Darin kostet der teuerste Mitbewerber um die 300 Euro. Gewonnen hat das Wiko U Feel prime. Das Handy mit Touchscreen und Internetanbindung hat ein hochauflösendes Display, einen großzügig dimensionierten Akku und eine hochwertige Fertigung zu bieten. Den zweiten Platz teilen sich die übrigen Testteilnehmer. Mit ihren verschiedenen Vorzügen erreichen das Asus ZenFone 3 Max, das Lenovo K6 sowie das Shiftphone Shift 5.2 eine Endnote von 1,3.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Wiko Ufeel Prime Smartphone 12,7cm (5 Zoll) IPS-Display, 32GB interner Speicher, 4GB RAM, Dual-SIM, Android, Grau - Preisvergleich
Qualität (50%): 1,1 | Bedienung (30%): 1,1 | Ausstattung (20%): 1,8
Das sehr gute, hochauflösende Display, der großzügig dimensionierte Akku und das leistungsstarke Prozessor-Gespann schieben das U Feel prime sukzessive in die Gewinnzone, zusammen mit der hochwertigen Fertigung erreicht das Wiko den Testsieg in diesem Quartett.
sehr gut (1,2)
Lenovo K6 silber
Qualität (50%): 1,1 | Bedienung (30%): 1,1 | Ausstattung (20%): 1,9
Das hochauflösende Display, die herausragende Akku-Laufzeit und nicht zuletzt das sauber gefertigte Unibody-Gehäuse stellen eine Kombination dar, die man zu diesem Preis nicht so häufig bekommt.
sehr gut (1,3)
Asus ZenFone 3 Max
Qualität (50%): 1,2 | Bedienung (30%): 1,2 | Ausstattung (20%): 1,8
Das ZenFone macht nicht nur optisch und seitens der Akkulaufzeit etwas her. Bis auf die lange Zeit, die es zum Booten benötigt, sind die Kompromisse, die man seitens des schmalen Preises eingehen muss, verschmerzbar.
sehr gut (1,3)
Shiftphone Shift 5.2
Qualität (50%): 1,2 | Bedienung (30%): 1,1 | Ausstattung (20%): 2,0
Das Shift 5.2 ist nach Nachhaltigkeits-Prinzipien konzipiert und produziert, das wird manch einem den Aufpreis gegenüber der Konkurrenz wert sein, die Hardware ist in manchen Belangen zwar nicht ganz up to date, dafür jedoch bewährt, und das soll sie nicht zuletzt auch sein.