Midi-Controller im aktuellen Vergleich 12/2024


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Fassungsvermögen in l
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Maximale Kameraauflösung
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Kapazität Trocknen
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Schnittbreite
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Dediziertes Grafikmodell
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Rasenfläche bis
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Eiswürfelspender
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Grafikchip
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Max. Leistung in W
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Übertragungsweg Kopfhörer
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Antrieb
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Ausstattung
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Per App steuerbar
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Anschlusstechnik
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Akkulaufzeit in min
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Reaktionszeit
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Messfunktionen
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Eigenschaften
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Gehäusematerial
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WLAN-Frequenz
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Grillfunktion
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Selbstreinigung
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Anzahl Maßgedecke
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Kaufberatung für Midi-Controller


Bei MIDI (Musical Instrument Digital Interface) handelt es sich um eine digitale Schnittstelle für Musikinstrumente. Der MIDI-Controller ist eine Hardware, die Signale übermittelt, somit also keine Töne selbst erzeugt. Er ist ein Steuergerät für andere Musik-Hardware oder Audio-Software auf dem Notebook oder PC, wo die Klänge entstehen und Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Basierend auf Ihren Fertigkeiten, dem verfügbaren Platz und persönlichen Zielen können Sie aus einer breiten Palette an Modellen das geeignete wählen.

Entscheidungshilfen: Das müssen Sie vor dem Kauf bedenken

Bevor Sie sich in die große Masse an Midi-Controllern auf dem Markt stürzen, sollten Sie sich überlegen, wie Sie das Gerät nutzen möchten. Soll es unterwegs zum Einsatz kommen oder lediglich bei Ihnen Zuhause beziehungsweise im Studio? Wenn Sie den Controller ausschließlich stationär nutzen, können Sie zu größeren Modellen greifen. Wer mobil bleiben möchte, kann zu Keyboards mit Minitasten greifen.

Ausstattung: Jogwheels, Fader und Pads

MIDI-Controller gibt es in verschiedensten Ausführungen – von wenigen Knöpfen bis hin zu All-in-One Geräten als komplettes DJ-Set. Die Jogwheels sind kreisförmige Bedienelemente, die zur Modulation und Anpassung der Tonhöhe dienen können und dabei einem verkleinerten Plattenteller ähneln. Mit den meisten MIDI-Controllern besitzen Sie alle Voraussetzungen, um ein professionelles DJ-Set zu erstellen. Die entscheidenden Bedienelemente für die entsprechenden Plugins und die DAW-Software sind dafür Fader und Potis. Wer Beats bauen möchte, braucht neben der Tastatur zudem Drumpads.

Verwendung: Nahezu unbegrenzte Möglichkeiten

Größer heißt nicht gleich besser: Für die meisten Beats und melodischen Ideen benötigen Sie nur wenige Tasten. Allerdings eröffnen sich mit besserer Ausstattung auch mehr Möglichkeiten: Erstellen Sie ganze DJ-Sets, samplen Sie Klänge und Musik und kreieren Sie Remixe. Darüber hinaus können Sie Effekte nutzen, Loopen, Pitchen, Cue-Points setzen, Geräte wie Mikrofone verwenden oder filtern.

Auswahl: Mit Klaviatur oder ohne

Grundsätzlich gibt es zwei Typen: MIDI-Controller und Keyboard-Controller. Letztere verfügen über eine Klaviatur und können wie ein Keyboard verwendet werden. Neben der Auswahl des Controller-Typs, sollten Sie sich Gedanken über den Arbeitsplatz machen. Greifen Sie zum größtmöglichen Modell, welches Sie beim Arbeiten nicht einschränkt. Des Weiteren sind die Eigenschaften der Tasten entscheidend: Beachten Sie Größe, Velocity (Anschlagdynamik) und Haptik. Bei regelmäßiger Verwendung sollten Sie keinesfalls zu kleinen Tasten greifen. Für Einsteiger sind Modelle mit wenigen, zusätzlichen Bedienelementen geeignet. Sollten Sie häufig mit digitalen Synthesizern arbeiten, sind Tasten zum Programm und Bank wechseln interessant. Die Zuweisung der Tasten kann sich als lästige Aufgabe erweisen. Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich ein Modell mit mitgelieferter Software zu wählen. Allerdings ist diese bei den meisten MIDI-Controllern vorhanden.