8 Kopfhörer im Vergleichstest
Das Magazin Audiovision hat acht On-Ear-Kopfhörer unter die Lupe genommen und kürt den AKG Q 701 zum Testsieger. Der Kopfhörer punktet vor allem durch den neutralen, impulsiven Sound und den guten Tragekomfort. Auf den zweiten Rang landet der Beyerdynamic T 90 und überzeugt mit dem präzisen Klang und der beiliegenden Tragetasche. Den dritten Rang belegt der Shure SRH 1840. Der Kopfhörer zeichnet sich ebenfalls durch den hohen Tragekomfort aus.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
gut (1,8)
AKG Acoustics Q 701 schwarz, grün - Preisvergleich
Der AKG braucht Power, liefert dann aber einen äußerst neutralen Klang, der selbst im Tonstudio-Regieraum keine Wünsche offen lässt.
gut (1,8)
gut (1,9)
Beyerdynamic T 90 - Preisvergleich
Der Bayerdynamic kombiniert hohe Auflösung mit musikalischer Spielweise: ein gelungener Luxus-Kopfhörer für den aktiven Musikhörer.
gut (1,9)
gut (2,0)
Shure Srh1840 schwarz - Preisvergleich
Der Shure ist ein rundum präzise und ausgewogen klingender HiFi-Kopfhörer mit einem kleinen Makel: leicht zerrenden Bässen.
gut (2,0)
gut (2,1)
Sennheiser Momentum 505630 braun - Preisvergleich
Sennheisers Kopfhörer sitzt straff, hält störende Außengeräusche fern und produziert einen satten, wenn auch etwas künstlich angedicktem Sound.
gut (2,1)
gut (2,3)
Beats Studio schwarz - Preisvergleich
Die Stärke des Beats ist sein Konzept: Er ist trendy, spielt laut und hält Umgebungslärm außen vor. Der Klangcharakter ist allerdings nicht neutral.
gut (2,3)
gut (2,3)
Pioneer HDJ-2000
Der Pioneer klingt ordentlich, spielt sehr laut und entlockt auch Mobilgeräten eine ausreichend hohe Lautstärke - er ist ein guter Allrounder.
gut (2,3)
gut (2,3)
Philips O'Neil The Crash Sho9207
Beim Philips handelt es sich um einen robusten Mobil-Kopfhörer, der sich trotz hoher Abschirmung bequem trägt, allerdings nicht immer ganz neutral klingt.
gut (2,3)
gut (2,5)
Bowers&Wilkins P5 On-Ear-Kopfhörer, mit Mikrofon, schwarz - Preisvergleich
Wer einen edlen Kopfhörer für unterwegs sucht, dürfte mit dem B&W glücklich werden. Er klingt angenehm voll, aber leider nicht ganz neutral.
