7 Bügelkopfhörer im Test
Das Magazin Audio Video Foto Bild hat sieben Bügelkopfhörer um 200 Euro verglichen und dem B&W P3 den Siegerkranz überreicht. Das Gerät aus dem Hause Bowers & Wilkins ist kompakt, filligran und edel verarbeitet. Knapp geschlagen muss sich der Philips Fidelio X1 geben, überzeugt die Tester aber mit dem besten Klang. Den dritten Rang sichert sich der Beyerdynamic Custom One Pro, der ebenfalls mit dem guten Klang punkten kann.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Bowers&Wilkins P3 weiß
Klein, aber fein: So kompakt, fast filigran und edel verarbeitet ist kein zweites Modell im Test. Der P3 punktet aber auch akustisch: Er ist etwas wärmer abgestimmt als die Konkurrenz – und damit top für lange Hörsitzungen. ...
gut (2,0)
Philips Fidelio X1
Der X1 macht Musik zum puren Genuss! Er gibt selbst vielschichtige Klangbilder dynamisch, detailreich und sauber wieder. Ob leise oder laut – der Fidelio beherrscht
jede Gangart. Und dabei sitzt er trotz seiner Größe angenehm und sicher. ...
gut (2,2)
Beyerdynamic Custom One Pro schwarz - Preisvergleich
Der laut Hersteller in Deutschland gefertigte Beyerdynamic lädt zum Spielen ein: An seinen Muscheln lässt sich der Bass von schlank bis fett einstellen. ...
gut (2,2)
on-earz Swagg DJ
Breites Stereobild, aber wenig detailreicher Klang: Der Swagg DJ betont die Mitten, was nicht bei jedem Song sofort auffällt, die tiefen Bässe tönen eher verhalten. So klingt der On-Earz gefällig, aber weniger differenziert als die Topmodelle des Tests. ...
gut (2,3)
AKG K 551 weiß - Preisvergleich
Gute Detailwiedergabe
Nichts liegt dem AKG ferner als Schönfärberei: Klarer und luftiger klingt kein anderes Modell im Test. Detailauflösung und Transparenz liegen gleichauf mit dem etwas teureren Klang-Sieger von Philips. ...
gut (2,4)
DIESEL MONSTER Vektr ON-EAR - Preisvergleich
Der Diesel mit seinem markanten Stealth-Fighter- Look wird von Monster hergestellt, genauso wie die Beats-Kopfhörer von Dr. Dre (Seite 40). Im Vergleich zu den beliebten
Promi-Hörern fallen die Bässe zahmer und präziser aus. ...
befriedigend (2,6)
V-Moda Crossfade M-80
Der Crossfade schnitt im Klangtest etwas schlechter ab als die Konkurrenz. Ein Grund: Mit seiner starren Bügelkonstruktion findet er nur schwer die perfekte Position auf den Ohren.
Auch deshalb gibt’s schwammige Tiefen, bleibt der Klang insgesamt zu kühl. ...