Handcremes im Vergleich

Das Wichtigste zu Handcremes in Kürze

• Handcremes spenden Händen zusätzliche Feuchtigkeit und sollen damit trockene Hände und Hautrisse verhindern. Auch Hautreizungen lassen sich mit Handcremes beruhigen oder vermeiden. Gut sind Handcremes auch für die Nagelpflege.
• Es gibt Handcremes in flüssiger oder wachsartiger Form. Zudem gibt es spezielle Schutz- und Pflegecremes, sowie Hautcremes mit Anti-Aging-Effekt, Sonnenschutz oder Nagelpflege.
• Handcremes für trockene Hände sollten einen hohen Urea-Anteil von mindestens 5 Prozent und besser 10 Prozent oder mehr aufweisen. Auch die Inhaltsstoffe Aloe Vera und Sheabutter können bei trockenen Händen sinnvoll sein.
• Personen mit empfindlicher Haut sollten auf Naturkosmetik-Handcremes ohne Duftstoffe zurückgreifen.

Hände sind täglich in der Benutzung und sind dabei oft Dingen ausgesetzt, die sie reizen und schädigen können. Dazu zählen neben körperlicher Arbeit, dem Putzen mit Reinigungsmitteln oder Sonneneinstrahlung beispielsweise auch trockene und kalte Luft. Durch besonders trockene Haut können Risse in der Haut entstehen, in welche Bakterien gelangen können. Aber auch Personen mit einer normalen Haut sollten dieser Gefahr zuvorkommen und deshalb Handcreme verwenden. Welche Arten es gibt, welche Handcremes sich für welche Hauttypen eignen, welche Inhaltsstoffe gut sind und weitere Fragen klärt der Testsieger.de-Ratgeber.

Was bringt eine Handcreme?

Eine Handcreme hat viele verschiedene Vorteile, wie beispielsweise die Feuchtigkeitszufuhr. Die zusätzliche Feuchtigkeit soll dafür sorgen, dass die Hände nicht zu trocken sind. Zu trockene Haut kann nämlich reißen und in die Hautrisse ist ein Eindringen von Bakterien möglich. Dies kann wiederrum zu Hautreizungen oder Entzündungen führen. Hautcremes können dadurch oft ein Jucken der Hände verhindern und Hautreizungen besänftigen. Manche Produkte liefern durch das Auftragen auch einen Schutz vor beispielsweise Sonne. Weitere Vorteile und aber auch Nachteile zeigt die folgende Übersicht:

Pro:

• Feuchtigkeitszufuhr für trockene Hände und dadurch keine Hautrisse
• Beruhigung von Hautreizungen
• Kann Juckreize verhindern
• Gut für die Nagelpflege
• Hautcremes zum Sonnenschutz
• Weiche Hände
• Oft gute Gerüche

Contra:

• Manche Handcremes haben Inhaltsstoffe, die zu Reizungen oder Allergien führen können
• Teilweise Fettfilm auf der Haut

Für wen lohnen sich Handcremes?

Handcremes sind Pflegeprodukte und eignen sich daher grundsätzlich für alle Personen, die ihre Hände pflegen möchten. Vor allem für Menschen, die viel mit ihren Händen arbeiten sind Handcremes empfehlenswert. Die Haut an Händen ist generell sehr verletzlich, da es dort wenig Fettgewebe unter der Haut gibt. Bei einer hohen Belastung ist es also umso wichtiger die Hände zusätzlich zu pflegen und ihnen dabei sowohl Feuchtigkeit als auch wichtige Nährstoffe zu liefern. Aber nicht nur für Menschen, die ihre Hände viel im Beruf oder der Freizeit belasten, lohnen sich Handcremes. Durch die hohe Empfindlichkeit der Haut an den Händen kann diese schon kleine Dinge schädigen. So beispielsweise eingerissene Nägel oder Hautrisse, in welche Bakterien gelangen können. Auch besonders heiße Luft und Sonneneinstrahlung kann die Hände strapazieren. Genauso auch besonders trockene und kalte Witterung. Säuberungsmittel, die an die Haut gelangen, können die Hände auch schädigen.

Handcremes können in diesen Situationen weiterhelfen und den Händen einen echten Schutz beziehungsweise eine ausreichende Pflege liefern. Gerade im höheren Alter lässt die Spannkraft von der Haut an den Händen nach und damit ist die schützende Hautbarriere geringer. Handcremes können dieser Hautalterung entgegenwirken, so beispielsweise die Anti-Aging-Handcreme von Payot: Suprême Jeunesse Les Mains. Im Gegensatz dazu haben Kinder noch eine sehr hohe Spannkraft und Handcremes sind bei ihnen nur sinnvoll, wenn ihre Hände es wirklich benötigen.

Welche Arten von Handcremes gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Handcremes, die sich vor allem auf den gewünschten Effekt beziehungsweise die anwendende Person beziehen. Eine der weit verbreitetsten Handcremes ist die flüssige Handcreme, welche wie der Name schon verrät eine flüssige Konsistenz haben. Das Einziehen dieser Produkte erfolgt in der Regel relativ schnell und sie sollen die Haut dadurch mit mehr Feuchtigkeit und Nährstoffen anreichern.

Außerdem gibt es Handcremes mit einer festeren Struktur, die auch die Bezeichnung der wachsartigen Modelle besitzen. Der festere Zustand der Handcreme lässt sie nicht so schnell einziehen, sondern schafft einen Schutzfilm. Das soll Hände eine längere Zeit vor dem Austrocknen und anderen Reizungen schützen. Allerdings sorgt das langsamere Einziehen auch dafür, dass die Hände länger einen Fettfilm besitzen. Beliebt ist beispielsweise die Burt’s Bees Pflanzenzauber Lavendel & Honig Handcreme mit einer butterartigen Konsistenz. Eine besondere Art der wachsartigen Handcremes ist die Schutzcreme, welche die Hautbarriere erhöhen soll. Dadurch soll ein besonderer Schutz vor Kälte, Sonne oder chemischen Mitteln entstehen. So beispielsweise mit der Physioderm Saniwip Hautschutzcreme Handcreme Creme.

Neben den klassischen Handcremes gibt es auch noch spezielle Pflegecremes, beispielsweise mit Anti-Aging-Wirkungen. Ein Beispiel hierfür ist die Spa Cream Rich Reichhaltige Anti-Aging-Handcreme, die sich neben der Entgegenwirkung der Hautalterung auch für trockene und strapazierte Hände eignet. Oft werden diese Hautcremes auch für reife Haut deklariert.

Zudem gibt es Handcremes, die neben der pflegenden Wirkung auch einen Sonnenschutz aufweist. So beispielsweise die Hildegard Braukmann Handcreme mit einem Sonnenschutzfaktor von 20 und einer gleichzeitigen Anti-Aging-Pflege.

Handcremes können auch bei der Nagelpflege als Basis dienen und sowohl die Nagelhaut als auch die Fingernägel pflegen. Die Nagelhaut muss nämlich weich sein, um nicht einzureißen. Außerdem ist eine Elastizität der Fingernägel wichtig und dafür benötigen sie genügend Feuchtigkeit. Viele Handcremes haben deshalb auch den zusätzlichen Namen der Nagelcreme, so wie die Weleda Citrus Hand- und Nagelcreme.

Welche Handcremes für verschiedene Hauttypen gibt es?

Trockene Haut

Neben den klassischen Arten von Handcremes werben Hersteller oft mit Beschreibungen für trockene Hände. Trockene Hände können schnell reißen, wodurch Bakterien in die Haut dringen können. Deshalb ist bei ihnen eine besondere Pflege notwendig. In diesem Fall sind Handcremes zu empfehlen, welche zwar schnell einziehen, aber dennoch nicht besonders fettend sind. Gut sind vor allem Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Vitamin E. Auch der Urea-Anteil ist von Bedeutung und sollte bei besonders trockener Haut bei 10 Prozent oder höher liegen. Er sorgt für die ausreichende Feuchtigkeitszufuhr für die Haut. Auch Hanfsamenöl kann für eine hohe Feuchtigkeit sorgen. So beispielsweise bei der The Body Shop Hemp Handcreme, die sich im Stiftung Warentest Handcreme Test für trockene Hände 2018 den Testsieger Titel sichert. Zudem kann Sheabutter gereizte Haut beruhigen. Eine Handcreme mit Sheabutter ist zum Beispiel die Palmer's Shea Formula Handcreme.

Empfindliche Haut

Manche Menschen haben eine besonders empfindliche Haut oder sogar Allergien auf bestimmte Inhaltsstoffe. Dafür eignen sich vor allem Naturkosmetik-Handcremes, welche keine synthetischen Zutaten beinhalten. Meistens bestehen sie auch Bienenwachs, Pflanzenbutter oder pflanzlichen Ölen. So zum Beispiel die Sante Repair Handcreme mit Bio-Sheabutter und Macadamianussöl. Bei der Naturkosmetik gibt es auch immer mehr Handcremes, die vegan sind, wie die Florena Traubenkernöl & Sojaöl Handcreme.

Reife Haut

Hautcremes für reife Haut sind vor allem für ältere Nutzerinnen und Nutzer geeignet. Sie sollen dem Alterungsprozess der Haut etwas entgegenwirken. Oft sind diese Produkte auch als Anti-Aging-Handcremes betitelt. So beispielsweise auch die Sante Anti-Aging-Handcreme.

Normale Haut

Neben den speziellen Handcremes für trockene, empfindliche oder reife Haut gibt es auch Produkte für normale Haut. Diese sollen normale Haut ohne Reizungen oder Risse pflegen und mit ausreichender Feuchtigkeit versorgen. So beispielsweise die Kneipp Sekunden Handcreme. Generell empfiehlt es sich auch für Personen mit keiner empfindlichen oder trockenen Haut die Hände mindestens zweimal täglich einzucremen, um Hautreizungen vorzubeugen.

Handcreme für den Sommer und den Winter

Viele Menschen klagen vor allem in den Wintermonaten über raue und rissige Hände. Das liegt an der kalten Luft außen und gleichzeitig der trockenen Luft durch Heizungen in Innenräumen. Hilfreich sind auch hier wieder ein hoher Urea-Anteil, Aloe Vera und auch Allantoin. Eine pflegende Handcreme für die kalten Wintertage ist zum Beispiel die Handwunder Handcreme Plus.

Dahingegen sind im Sommer Handcremes mit Sonnenschutz sinnvoll, um die Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. So beispielsweise die Neutrogena Visibly Renew Handcreme mit einem Lichtschutzfaktor von 20.

Welche Inhaltsstoffe können Handcremes haben?

Es gibt gewisse Inhaltsstoffe in Handcremes, die besonders pflegend sind. Die folgende Darstellung liefert einen Überblick über diese Stoffe.

• Urea: Urea ist ein Harnstoff und natürlicher Teil der Haut, welcher einer Austrocknung der Haut entgegenwirkt. Manchmal produziert der Körper allerdings nicht genug Urea, was beispielsweise zu trockenen Händen führen kann. Dann ist eine Handcreme mit hohem Urea-Anteil gut, um die Haut mit genug Feuchtigkeit zu versorgen, wie die Numis Med Handcreme mit 10 Prozent Urea-Anteil.
• Sheabutter: Sheabutter eignet sich Hautreizungen und trockene Haut zu versorgen, da sie viel Feuchtigkeit besitzt. Ein Beispielprodukt ist die Phytorelax Phytorelax Karite Intensive Handcreme Sheabutter.
• Aloe Vera: Aloe Vera kann die Haut kühlen, beruhigen und regenerieren. Außerdem enthält sie viel Feuchtigkeit, die gut für die Haut ist. Ein beliebtes Produkt bei Käuferinnen und Käufern ist beispielsweise die Tabaibaloe Handcreme Aloe Vera 100% natural.
• Bienenwachs: Bienenwachs liefert nicht nur Feuchtigkeit, sondern bildet auch eine schützende Hautbarriere und hat zudem eine antibakterielle Wirkung. Ein Produkt mit dem natürlichen Bienenwachs ist die Burt’s Bees Handsalbe.
• Jojobaöl: Jojobaöl beinhaltet Vitamine und Mineralstoffe und soll damit Hautalterungsprozesse verlangsamen. Zudem ist das Öl besonders schonend und feucht. Ensbona bietet zum Beispiel eine Handcreme mit Jojobaöl
• Natürliche Öle: Neben Jojobaöl gibt es weitere natürliche Öle, die gut für die Haut sind. So zum Beispiel Avocado-, Macadamianuss-, Mandel- oder Hanfsamenöl. Ein Produkt mit Mandelöl ist die Fenjal Pflege Handcreme Sensitiv.

Es gibt allerdings auch Inhaltsstoffe von Handcremes, die eher nicht zu empfehlen sind. Dazu zählen Konservierungsstoffe wie Diazolidinyl Urea, Mineralöle, synthetische Polymere oder Duftstoffe, wie Lilial. Auch die Stiftung Warentest hat in ihrem Vergleich 2018 die Handcremes auf letzteren Inhaltsstoff getestet.

Was ist beim Kauf einer Handcreme wichtig?

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Handcremes sorgen neben der Pflege auch für ein sanftes Gefühl der Hände. Dabei können Handcremes auch einen guten Duft enthalten, welcher die Hände gut riechen lässt. Allerdings verwenden manche Handcremes dafür Parfüm, was bei empfindlichen Händen schädlich sein kann. Bei den Inhaltsstoffen wird dieses Parfüm auch oft als Gernaiol, Linalool und Coumarin bezeichnet. Auch der Duftstoff Lilial ist kritisch. Eine Handcreme ohne Duftstoffe ist beispielsweise die Excipial Repair Sensitive.

Menge

Bei der Menge gibt es kein richtig oder falsch, da es auf die individuellen Präferenzen ankommt. Es gibt Handcremes mit einem kleineren Fassungsvermögen von 30 Millilitern, wie die L'Occitane Verbene Agrumes Gel Crème Mains Handcreme, aber auch größere Handcremes mit 350 Millilitern oder mehr Volumen, wie die Philip B Lavender Hand Crème.

Verpackung

Auch die Verpackungsart kann ein Kaufkriterium sein. Die meisten Handcremes kommen in Form einer Tube entweder mit Klapp- oder Schraubverschluss. Diese Produkte eignen sich am besten zum Hände eincremen unterwegs. Ähnlich wie bei Seifen gibt es auch Handcremes in Pumpspender-Verpackung. Diese eignen sich allerdings eher für die Verwendung zuhause beispielweise direkt neben der Seife, sodass ein Eincremen nach dem Händewaschen direkt möglich ist. Ein Beispiel ist die Molton Brown White Mulberry Hand Lotion. Außerdem gibt es noch die Dosen-Variante. Diese ist allerdings nicht ganz so verbreitet wie die Tuben-Form, da sie mit bereits eingeschmierten Händen schwerer zu öffnen ist. Eine Handcreme in Dose bietet die Marke S’nonas auf dem Markt an.

Kosten

Die Preisspanne von Handcremes ist sehr hoch, da es bereits billige Modelle unter 2 Euro gibt. Es gibt allerdings auch hochwertigere Produkte mit Preisen über 10 Euro, wie die Stiftung Warentest Gewinnerin The Body Shop Hemp Handcreme mit einem Preis von circa 15 Euro. Neben der Größe der Handcreme, spielen auch die Inhaltsstoffe und die Qualität eine Rolle beim Preis. Zu empfehlen sind aber lieber etwas teurere Produkte, die dafür zum Hauttyp passen und die Hände passend pflegen.

Welche sind die besten Hersteller von Handcremes?

The Body Shop gehört zu einem der größten Kosmetikkonzernen weltweit und ist seit über 40 Jahren auf dem Kosmetik-Markt vertreten. Neben Bodylotions, Lippenpflege und anderen Beauty-Produkten, bietet The Body Shop auch Handcremes an. Dabei kann die Marke mit diversen verschiedenen Modellen, wie der The Body Shop Hand Cream Strawberry Käuferinnen und Käufer überzeugen.

Auch Neutrogena ist eine sehr bekannte Marke, die gemeinsam mit Dermatologinnen und Dermatologen Produkte für gesündere Haut produziert. Ein beliebtes Produkt ist zum Beispiel die Neutrogena Hand- und Nagelcreme.

Eine Marke, die vor allem für Nachhaltigkeit bei den Materialien und den Verpackungen steht, ist Burt’s Bees, dessen Leitspruch auch „True To Nature“ lautet. Die Firma kann Kundinnen und Kunden mit Produkten wie der Burt’s Bees Pflanzenzauber Orangenblüte & Pistazie Handcreme überzeugen.

Nachhaltige Kosmetik bietet auch die Firma Biotherm an, welche seit den 1950er Jahren existiert. Ein überzeugendes Produkt laut Kundenrezensionen ist die Biotherm Delighting Blend Glückspendende Momente Handcreme.

Auf dem Markt gibt es zahlreiche weitere Hersteller von großen Marken wie Nivea, Rituals, L’Occitane und Eucerin bis hin zu kleineren Brands wie Florena, Kamill, Weleda und Shiseido.

Das sind die Testsieger und beliebtesten Produkte unter den Handcremes

The Body Shop Hemp Handcreme 100 ml: Testsieger der Stiftung Warentest (12/2018)

Zum Produkt

Die The Body Shop Hemo Handcreme kann sich im Stiftung Warentest Handcreme Test für trockene Haut auf den 1. Platz durchsetzen und ist damit Testsieger. Die Handcreme überzeugt durch die sehr gute Pflege und ein angenehmes Gefühl nach dem Auftragen.

Note von Stiftung Warentest: 1,9

Pro:

• Sehr gute Pflege
• Fühlt sich gut auf der Hand an
• Keine Mineralöle enthalten
• Gut für trockene Haut

Contra:

• Einziehen in der Haut nur befriedigend

Shiseido Advanced Essential Energy Hand Nourishing Cream 100 ml: Stiftung Warentest (12/2018)

Zum Produkt

Im Stiftung Warentest Vergleich kann die Shiseido Advanced Essential Energy Handcreme mit einer guten Endwertung überzeugen. Vor allem die angenehme Anwendung mit einer leichten Verteilung und gutem Einziehen konnten im Test überzeugen.

Note von Stiftung Warentest: 2,1

Pro:

• Angenehmes Verteilen auf der Haut
• Gutes Einziehen
• Pflegend für trockene Hände
• Gute Verpackung

Contra:

• Recht hoher Preis

Kamill Hand & Nagel Creme Balsam 100 ml: Stiftung Warentest (12/2018)

Zum Produkt

Auch die Kamill Hand- & Nagelcreme Balsam kann im Stiftung Warentest Handcremes Test punkten. Das unter anderem durch die Pflege und das angenehme Gefühl auf der Haut bei Verwendung des Produkts. Auch das Einreiben funktioniert laut Test sehr gut.

Note von Stiftung Warentest: 2,1

Pro:

• Gute Pflegeeigenschaften für trockene Hände
• Angenehmes Hautgefühl
• Entnehmen und Verteilen funktioniert sehr gut
• Keine Mineralöle oder Duftstoff Lilial

Contra:

• Alkohol und Parfüm enthalten

Die häufigsten Fragen und Antworten zu Handcremes in Kurzform:

Was ist die beste Handcreme?

Bei der Frage, was die beste Handcreme ist, kommt es auch darauf an, für welchen Hauttyp eine Handcreme gesucht wird. Einen Überblick über die besten Produkte liefert unsere Testsieger.de-Bestenliste.

Welche Handcreme hilft bei extrem trockenen Händen?

Die Stiftung Warentest kürt die The Body Shop Hemp Handcreme 100 ml zum Testsieger für trockene Hände. Generell sollten Handcremes für trockene Hände einen hohen Anteil an Urea enthalten und auch Inhaltsstoffe wie Aloe Vera und Sheabutter sind spenden trockenen Händen Feuchtigkeit.

Ist eine Handcreme sinnvoll?

Handcreme ist auf jeden Fall sinnvoll, da trockene Hände schnell reißen können, was das Eindringen von Bakterien zur Folge haben kann. Vor allem bei kalter und trockener Luft kann es schnell zum Reißen von Händen kommen. Menschen, die viel mit ihren Händen arbeiten sollten noch öfter Handcreme verwenden.

Was kann man gegen alternde Hände tun?

Die Spannkraft der Haut und damit die Hautbarriere lässt mit dem Alter nach, was zu einer Hautalterung führt. Mit Anti-Aging-Handcremes, wie der Spa Cream Rich Reichhaltige Anti-Aging Handcreme lässt sich dieser Alterung entgegenwirken.