8 Blu-ray-Player im Test
Super ausgestattet, ein wenig teuer aber klarer Testsieger ist der DMP-BDT500 von PANASONIC. Die Unterstützung von NTFS-Speichermedien und die hervorragende Bildqualität bescheren ihm den Sieg vor dem PHILIPS BDP5510, welcher mit 3D und vielen Web-Apps glänzt. Auf dem dritten Platz landet der DMP-BDT220, ebenfalls von PANASONIC. Gut gefällt hier das einfach zu bedienende Menü und das bereits integrierte Video-on-Demand-Angebot, welches via VieraCast-Oberfläche zugänglich ist.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Panasonic DMP-BDT500 Blu-ray-Player - Preisvergleich
Klar, dass neben der Ethernet-Schnittstelle auch ein WLAN-Modul an Bord ist. Überdies hat Panasonic einen SDXC-Cardreader, einen 7.1-Analog-Ausgang sowie einen optischen und einen koaxialen Audioausgang verbaut.
sehr gut (1,3)
PHILIPS BDP5510
Der Mediaplayer spielt von USB-Medien oder aus einem DLNA-Heimnetzwerk so gut wie alles ab, was man ihm vorsetzt. Der BDP5510 auch 2D-Blu-ray- Filme per 2D-zu 3D-Konversion dreidimensional ausgeben.
sehr gut (1,3)
Panasonic DMP-BDT220EG - Preisvergleich
Der Panasonic-Player erreicht in Sachen Bildqualität die in dieser Kategorie fast schon üblichen Spitzenwerte und arbeitet mit der VieraCast-Oberfläche. Sie bietet Zugang zu gleich mehreren Online- Videotheken, etwa Acetrax, Docufilms oder Viewster.
sehr gut (1,4)
LG BP420 - Preisvergleich
Von LG kommt mit dem BP420 ein günstiger Einsteiger-3D-Player mit guter Multimedia-Ausstattung: Die Bildqualität bei 2D und 3D ist ebenso top wie beim Skalieren von SD-Inhalten.
sehr gut (1,4)
Yamaha BD-S673 - Preisvergleich
Die Menüführung ist etwas sparsam ausgefallen – und nur drei Apps sind heutzutage wirklich entschieden zu wenig. Die Steuerung kann auch per „Yamaha AV control“-App für Android und iOS erfolgen.
sehr gut (1,4)
Sony BDP-S490 - Preisvergleich
Auch bei Sony bekommt man perfekte Bildqualität bereits für wenig Geld: Der BDP-S490 ist ein günstiger Einsteiger-3D-Player mit Standard-Features. Als einziges Gerät im Testfeld unterstützt er den DivX-Standard nicht offiziell.
gut (1,6)
Philips Bdp3380 - Preisvergleich
Kleine Abstriche muss man machen: Dem Rotstift zum Opfer gefallen ist zum Beispiel der WLAN-Adapter, der sich aber für zirka 50 Euro nachrüsten lässt. Allerdings belegt man damit den einzigen USB-Port und kann somit ohne Umstecken weder Filme von USB abspielen noch Blu-ray-Live- Inhalte aus dem Internet herunterladen.
gut (1,6)
Samsung BD-ES6000 - Preisvergleich
Der Samsung BD-ES6000 sticht durch seine besondere Bauform ins Auge: Der schwarz glänzende 3D-Blu-ray-Player eignet sich mit seiner kompakten, quadratischen Bauweise als Solo-Zentrale unter dem Flachbild-TV, da er nicht ins typische 43-Zentimeter-HiFi-Rack passt.